Okay, du hast es so gewollt! Ist aber nur ein ganz kurzer Teil, weil ich nicht so viel Zeit hatte. Sorry!
********************************************************************************* Chapter One
Es war kalt . Sie fröstelte und zog sich ihren Mantel enger um die Schultern. Hinter ihr hörte sie ein Geräusch. Sie fuhr herum, doch konnte hinter sich nichts entdecken, nur Bäume, überall Bäume. Langsam bekam sie Panik. Was, wenn sie ihr gefolgt waren, wenn sie sie finden würde? Nein, daran konnte und wollte sie jetzt nicht denken, sonst würde sie wohl nicht die Kraft und den Mut haben weiter zu machen. Sie zuckte zusammen, als sie erneut ein Geräusch hörte, diesmal, wie sie glaubt, sehr viel näher. Sie begann am ganzen Körper zu zittern und lehnte sich mit den Rücken an einen Baum. Komm schon, reiß dich zusammen; du musst jetzt stark sein! Sie atmete noch einmal tief durch, dann raffte sie mit ihren Händen ihren Rock hoch und rannte weiter, tiefer in den Wald hinein. Jetzt konnte sie sich wirklich nichts mehr vormachen, hinter sich hörte sie deutlich und sehr laut die wütenden Rufe ihrer Verfolger.
Cathy fuhr hoch und saß aufrecht im Bett. Verängstigt sah sie sich um, doch da war niemand. Jetzt erst erkannte sie, wo sie war. In ihrem Zimmer im Haus ihrer Eltern. Jetzt merkte erst, wie seltsam sie sich benommen hatte und musste über sich selber lachen. Was war nur mit ihr los, sie war ja völlig paranoid. Sie musste wohl irgendetwas geträumt haben, konnte sich aber beim besten Willen nicht mehr daran erinnern. Dann hörte sie ihre Mutter von unten schon leicht entnervt: Cathy, kommst du bitte zum Frühstück? Du bist spät dran. Ich komme gleich Mom, ich zieh mir nur noch schnell was an.
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Amends Angel: "Am I worth saving, huh? Am I a rightious man? The world wants me gone!" Buffy: "And what about me? I love you so much... And I tried to make you go away. I killed you and it didn't help. And I hate it! I hate that it's so hard. And that you can hurt me so much... And I know everything that you did 'cause you did it to me. Oh God! I wished that I wished you dead. I don't. I can't!" Angel: "Buffy, please. Just this once, let me be strong!"
Danke an Sarah für den Smilie
Re: Soul Searching - Cathy ~ Cassandra
ok, jetzt bin ich aber gespannt! Bitte weiter hast du schön gemacht
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Sarah: "This is to my Angel: I miss you already, David!"
Re: Soul Searching - Cathy ~ Cassandra
Dankeschön! Wenn alles klappt, wie ich mir das denke schreibe ich morgen den nächsten Part und poste ihn dann gleich.
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Amends Angel: "Am I worth saving, huh? Am I a rightious man? The world wants me gone!" Buffy: "And what about me? I love you so much... And I tried to make you go away. I killed you and it didn't help. And I hate it! I hate that it's so hard. And that you can hurt me so much... And I know everything that you did 'cause you did it to me. Oh God! I wished that I wished you dead. I don't. I can't!" Angel: "Buffy, please. Just this once, let me be strong!"
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Re: Soul Searching - Cathy ~ Cassandra
Oh ja!!Bitte! *Freu*
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Re: Soul Searching - Cathy ~ Cassandra
Okay, ein bissl verspätet, aber es kommt.
****************************************************************************** Nervös und immer noch nachdenklich ging Cathy die Treppe runter, nachdem sie sich gewaschen und angezogen hatte. Sie setzte sich an den Tisch und goss sich ein Glas Orangensaft ein. Da erst bemerkte sie, dass ihre Mutter in der Küche stand und Rechnungen sortierte. Morgen Mom. Morgen Schatz. Ist alles in Ordnung? Ihre Mutter sah kurz von ihren Rechnungen auf. Ja ja, alles klar. Ich hab nur nicht besonders gut geschlafen. Glaub ich... Gut, dann beeil dich jetzt besser oder du kommst zu spät in die Schule., antwortete ihre Mutter zerstreut. Wenn du in 5 Minuten fertig bist, kann ich dich mitnehmen.
Eine halbe Stunde später kam Cathy vor ihrer Schule an. Sie stieg aus und gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange. Danke Mom. Ich komm dann mit dem Bus heim. Okay Liebling, viel Spaß in der Schule. Cathy zog eine Grimasse, drehte sich um und suchte den Schulhof nach einem bekannten Gesicht ab, konnte aber niemanden entdecken. Cathy! Sie fuhr herum und entdeckte Julia, die winkend auf sie zulief. Die beiden Freundinnen nahmen sich zur Begrüßung in den Arm. Dann flüsterte Julia Cathy leise ins Ohr: Schau mal ganz langsam nach rechts, aber nicht zu auffällig. Da drüben ist Jason mit seinen Freunden und er schaut schon die ganze Zeit zu dir rüber. Julia kicherte leise. Geh doch zu ihm rüber und rede ein bisschen mit ihm. Cathy sah in die ihr gewiesene Richtung und entdeckte Jason tatsächlich wie er sich gerade mit ein paar Freunden unterhielt. Julia hatte recht, gerade sah er wieder rüber, merkte, dass Cathy ihn beobachtete und lächelte. Diese hob schüchtern die Hand um ihm zu winken doch Jason hatte den Blick schon wieder abgewendet. Ach, ich weiß nicht Julia. Vielleicht warte ich lieber bis er mich anspricht., erwiderte sie langsam. Julias Blick verriet ihre Skepsis. Wie du meinst Cathy, aber du solltest nicht zu lange damit warten endlich mal aus deinem Schneckenhaus rauszukriechen. Denn ich weiß nicht, ob Jason der Typ dafür ist... Julia drehte sich rum und ging auf das große Schulgebäude zu, ohne auch nur ein weiteres Wort zu verlieren. Cathy folgte ihr langsam und wunderte sich, womit sie es verdient hatte auf einmal so von ihrer besten Freundin angefahren zu werden. Warum war sie plötzlich so sauer, Cathy hatte ihr doch gar nichts getan.
In der ersten Stunde hatte Cathy Erdkunde. Erst als sie auf ihrem Stuhl saß und ihr Lehrer einen tot langweiligen Vortrag über die Erdölvorkommen in Südamerika hielt, merkte die 16-jährige, wie müde sie eigentlich war. Die letzte Nacht war auch wirklich seltsam gewesen. Cathy versuchte wieder einmal sich zu erinnern, was zum Teufel sie geträumt hatte, aber es war wie ein Blackout, sie konnte sich an absolut nichts erinnern. Nur so viel war klar, es war wohl kein besonders schöner Traum gewesen. Cathy gähnte leise, sie wollte nur noch eins, schlafen. Ihr Kopf sank langsam auf den Tisch und die Augen fielen ihr zu...
Sie saß auf einem Stuhl und betrachtete sich im Spiegel, während eine Bedienstete ihre Haare bürstete. Esfiel lang und in Wellen über ihre Schultern. Heute sollte sie besonders hübsch aussehen, denn John würde zum essen kommen. Ihr Eltern waren schon ganz aufgeregt und hatten ihr den ganzen Tag über eingeschärft sich zurückzuhalten, immer lieb zu lächeln und ja nicht zu viel zu reden. Schließlich sollte sie eine gute Partie machen und besonders für ihren Vater war die Beziehung zu John und seiner Verwandtschaft sehr wichtig. Also würde sie sich wohl Mühe geben, auch wenn sie John kaum kannte und noch nicht genau einordnen konnte, ob er genauso arrogant war wie alle anderen Männer die sie kannte oder ob man mit ihm reden konnte. Aber das würde sich schließlich heute Abend erfahren. Das Mädchen war nun fast fertig mit den Haaren seiner Herrin und sah sie bewundernd an. Die Lady war wirklich etwas besonderes. Sie war wunderschön, hatte blonde lange Haare und ein hübsches Gesicht. Doch was jedem sofort auffiel, wenn man die Lady sah, waren ihre Augen. Sie waren von solch einem extremen grün und ihr Blick schien jeden zu durchbohren und sein Inneres nach Außen zu kehren. Keiner konnte ihnen lange standhalten. Was wollt Ihr heute Abend tragen? Ich denke das blaue Kleid mit dem silbernen Besatz wäre passend. Würdest du es bitte für mich holen? Die Bedienstete verbeugte sich. Ganz wie ihr es wünscht Lady Cassandra.
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Amends Angel: "Am I worth saving, huh? Am I a rightious man? The world wants me gone!" Buffy: "And what about me? I love you so much... And I tried to make you go away. I killed you and it didn't help. And I hate it! I hate that it's so hard. And that you can hurt me so much... And I know everything that you did 'cause you did it to me. Oh God! I wished that I wished you dead. I don't. I can't!" Angel: "Buffy, please. Just this once, let me be strong!"
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