The Bronze - Fanfiction/ Rollenspiele/ Fanart

Spikes unerwartetes Schicksal oder Über die Siebte

Re: Spikes unerwartetes Schicksal oder Über die Siebte

Danke, werd vielleicht später weiter shcreiben

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The Slayer and the dark and sexy Vampire!

Buffy: "It's different. He's different. He has a soul now."
Angel: "Oh. Well."
Buffy: "What?"
Angel: "That's great. Everyone's got a soul now."
Buffy: "He'll make a difference."
Angel: "You know, I started it. The whole... having a soul. Before it was all the 'cool new thing'."

Re: Spikes unerwartetes Schicksal oder Über die Siebte

- Wusch-
Sie sah Spike wie er das erste Mal mit einem abgedunkelten Wagen, auf das Stadtschild von Sunnydale zu raste, es rammte und „Home, Sweet Home!“ sagte....
- Wusch-
Sie sah sich selber, wie sie Angel das erste Mal traf, diesen geheimnisvollen Fremden, der immer einen guten Rat oder eine Warnung vor der Apokalypse bereit hatte. Dieses geheimnisvolle was sie so anziehend gefunden hatte um nicht zu erkennen, dass er ein Vampir ist.......

Buffy träumte, sie war in der Magic Box nach dem ganzen Trouble an diesem Tag über den Büchern eingeschlafen. Xander hievte sie sich auf die Arme und trug sie ins Hinterzimmer der Magic Box. Willow holte ihrer Freundin eine Decke und Anya suchte im Lager für ein Kissen für Buffy, denn sie alle wussten, wenn Giles nicht überreagiert hatte, und das tat er normalerweise nicht, brauchten sie eine fitte Jägerin. Spike trottete hinter „Harris“, wie er jetzt sagen würde, wenn er es könnte, her und rollte sich neben Buffy auf dem zerschlissenen Sofa zusammen und....*schnurr**schnarch*

Plötzlich tauchte Spike neben Buffy auf. Buffy wusste, dass sie einen dieser prophezeienden Träume hatte, nur Spike kuckte etwas verblüfft, als er neben Buffy auftauchte. Es war zwar nicht das erste mal das er von Buffy träumte, aber normalerweise waren es eher erotische Träume (Anmerkung:Ich muss doch nicht weiter drauf eingehen oder? Ihr wißt schon was ich meine *g*) oder Alpträume, in denen er von Buffy gepflöckt wurde.
- Wusch –Und schon befanden sie sich an einem anderen Ort. Buffy kuckte Spike schief von der Seite an, denn normalerweise war die selbe Person die gerade noch neben ihr gestanden hatte immer verschwunden, aber nun stand Spike immer noch neben ihr. Spike kam auf Buffy zu, schaute in diese grünen Augen, die ihn immer schon magisch angezogen hatten, strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und meinte: „Na Liebes hattest du Sehnsucht nach mir?“ „Ich hab dir schon tausend mal gesagt, dass du mich nicht so nennen sollst!“ „Hey, diesmal zieht die Ausrede nicht, dass uns deine Freunde sehen könnten und wenn würden sie es nicht wissen! Wir sind schließlich irgendwie beide im selben Traum haben aber unseren eigenen Verstand behalten, würden sie uns sehen wüssten sie es in echt nicht, sondern nur die Personen in deinem Traum!“ Spike genoss diese kurzzeitige Überlegenheit aus, langsam näherte er sich Buffy immer weiter und begann langsam ihren Hals zu küssen. Buffy schluckte laut und Spike begann innerlich zu grinsen, denn er wusste, dass sie ihn auch so sehr begehrte wie er sie. Buffy wusste wie sehr sie ihn mochte, sie hatte seit Angel sie verlassen hatte nicht mehr so viel für jemanden empfanden. ‚Vampire scheinen mich halt magisch anzuziehen!‘ ,dachte sie. Doch dann hatte sie wieder klare Gedanken gefasst und schleuderte Spike im hohen Bogen von sich. ‚Puh, gerade noch mal die Kurve gekriegt!‘ „Was machst du eigentlich in meinem Traum, reicht es nicht, dass du mir sonst dauernd auflauerst und außerdem bist du ein Kater!“, raunte Buffy ihn an. „Hey Süße, mach mal halb lang, wessen Freundin hat mich denn in ‘nen Kater verwandelt? Ich hätte euch alle töten sollen, als ich noch die Gelegenheit dazu hatte!“ „Du hattest nie die Chance uns zu töten, das weißt du!“, aber innerlich wusste sie das es stimmte, er hatte schon öfters die Chance gehabt sie zu töten aber mit Glück war sie immer wieder entkommen oder er hatte es selber vermasselt. Buffy konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Aber ich hätte dich schon längst töten sollen!“ instinktiv zog sie einen Pflock aus ihrer Hosentasche und umkreiste ihn, doch da spürten beide plötzlich eine starke Aura, doch Buffy konnte sie nicht einordnen, denn sie war weder menschlich noch dämonisch und von einem Vampir stammte sie auch nicht! „Was..“ begann Buffy, doch weiter kam sie nicht, denn schon zog Spike sie hinter einen der vielen Felsvorsprünge in der sonst kargen Gegend, und nicht zum ersten mal spürte sie seine Muskeln an ihren. Dort standen sie nun Jägerin und Vampir, Liebende und Geliebter, Held und Erzfeind.....Zwischen ihnen konnten man schon fast das Feld aus mystischer Energie, die sie umgab, die Anziehungskraft aufeinander und dieses Verlangen spüren, sehen und riechen..... oder nein das kam wohl wo anders her ‚dieser Gestank‘, zum ersten Mal roch Buffy das es in ihrem Umfeld nach Schwefel roch. Sie war einmal mit ihren Eltern in Europa gewesen, sie konnte sich an fast nichts mehr davon erinnern, aber diesen typischen Schwefelgeruch und welche andere Gase der Aethna auch immer verströmte, war ihr in Erinnerung geblieben. Spike hatte sich als erster der beiden wieder gefangen und sagte leise, so dass es eben noch die Jägerin hören konnte: „Spürst du das?“ Buffy wusste erst nicht was er meinte aber ‚Ja‘ sie nickte. „Das ist eine Jägerin ich bin mir ganz sicher. Ich weiß was du jetzt denkst Liebes, ja sie hat nicht die Aura wie Faith oder Kendra, aber ich bin mir zu 99,99999% sicher das es eine Jägerin ist. Ich spüre es ich rieche es.... Eine Vampir erkennt normalerweise instinktiv die Jägerin, nur die neuen dummen Vampire sind nicht mehr richtig dazu in der Lage, aber man lernt mit der Zeit die Jägerin instinktiv zu erkennen. Als ich dich das erste Mal traf wusste ich sofort das du die Jägerin bist, diese Aura, diese Grazie, diese Motorik alles das verrät die Jägerin.“ „Irgendwas stimmt hier aber nicht!“, meldete sich Buffy zu Wort „Wir sollten es schnellstens herausfinden bevor wir wieder aufwachen! Aber jetzt sag mir erst mal warum du in diese komische Starre gefallen bist nachdem du, Willys Alibi in alle Einzelteile zerlegt hattest?“ Sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und schon wieder merkte sie dieses komische Gefühl, das sie nicht beschreiben konnte, wenn sie in seiner Nähe war. „Ok, also Willy verkauft ja dieses Misch-Masch-Blut, halb menschliches und halb Schweineblut. Jedenfalls kam so ein Typ, es war glaub ich der, den Willy Pitt nennt, sein Blutdealer, und bot mir eine Flasche Menschenblut an. Ich sagte ganz klar ja, denn es sollte von einer Jungfrau gewesen sein, das schmeckt besonders gut!“ Er leckte sich mit der Zunge über die Lippen. „Iih, du bist eklig, mir hat es neulich schon gereicht als du dein eigenes Blut getrunken hast!“ Buffy spielte absichtlich die angeekelte, doch Spike ging nicht darauf ein sondern redete einfach weiter: „ und wan kann ich schon mal einem Menschen beißen?“, fragte er rhetorisch. „Mir kam das da noch nicht komisch vor aber er sagte etwas ‚Ich würde es sowieso noch schwer haben‘ ich dachte mir aber nichts dabei und trank, das kann das einzige gewesen sein was mir einfiele, was mich in diese Starre gebracht haben könnte!“ „So da das ja erst mal geklärt ist sollten wir dieser Jägerinnen Sache auf den Grund gehen, denn ich habe die Befürchtung das das ein prophezeiender Traum ist!“ Und schon schlichen sie durch diese Mond artige Gegend.

Währenddessen in England:
„ Und sie sind sich sicher?“ „Ja, es gibt eindeutige Vorzeichen dafür, dass die „Siebte“ noch existiert und.....“ Giles hielt sich jetzt schon seit Stunden im Hauptquartier der Wächter in London auf. Er war jetzt schon bei mindestens 8 anderen Wächtern gewesen, jedem hatte er die selben Fragen gestellt und von jedem immer wieder die selben Antworten bekommen mit dem Ergebnis, dass der jeweilige Wächter nicht dafür zuständig war. Langsam wurde es selbst dem gutmütigen Giles zu bunt und sein alter Ego „Ripper“ meldete sich. Er packte Mr. Mayer, der so etwas wie sein höchster Chef war, da er schon seit über 60 Jahren im Dienst der Wächter stand, grob am Kragen. Der alte Mann begann zwar etwas aus dem Gleichgewicht zu geraden, doch in ihm steckte immer noch der selbe dynamische Wächter, der 1942 an der Seite seiner Jägerin in Deutschland gegen ein Heer Dämonen und GESTAPO Polizisten, obwohl sie genauso schlimm wie Dämonen waren vielleicht sogar schlimmer, gekämpft hatte. Damals am 11. September, er erinnerte sich noch genau an diesen Tag, das liebste was er hatte verloren, Maria ,seine Jägerin. Er selbst war mit Mühe und Not entkommen, da sie sich für ihn aufgeopfert hatte. Von dem Kampf selber hatte er nur eine Narbe am Knie behalten, die nach seinen Angaben immer schmerzte wenn eine weitere Jägerin starb und eine neue ernannt wurde, sei es nun Aberglaube oder Tatsache, Giles hoffte es würde in nächster Zeit nicht dazu kommen. Mr. Mayer hatte schon immer gewusst wie sehr Buffy, die Jägerin, Giles am Herzen liegt aber er sagte trotzdem bestimmt: „ Mr. Giles, es tut mir leid aber ich kann ihnen die Bücher nicht überlassen, dafür sind sie zu wertvoll!“ „Was jetzt sind es schon Bücher?!?! Wissen sie eigentlich, dass wenn die Welt die Apokalypse erlebt sie Schuld sind? Jetzt rücken sie die Bücher schon raus? Oder ich wende Gewalt an!“ Giles war lange nicht mehr so zornig gewesen, das letzte mal so konnte er sich erinnern als Ethan diesen Zaubermist verbockt hatte und als Angelus Jenny ermordet hatte, aber das alles wurde von der Wut die er jetzt empfand noch getoppt. Buffy war so etwas wie seine Tochter, er hatte selbst nie Kinder gehabt und ob er je noch welche bekommen würde stand in den Sternen.
Sie war sogar mehr als nur die Jägerin sie war Freundin, Jägerin, Auserwählte, Tochter, Tote, Schwester, Studentin..... und alles regelte sie so etwas von entschlossen, obwohl sie auch manchmal den Faden verlor, dass er immer wieder hoch erstaunt war. Schon jetzt hatte sie alle Erwartungen des Wächter Rates weit übertroffen. Sie hatte mehr Apokalypsen verhindert, mehr Dämonen gekillt, Mehr Vampire gepflöckt und länger gelebt, obwohl sie schon zweimal gestorben, war als alle anderen vor ihr. Auf Mayers schweigen hin zog Giles eine Pistole und einen Pflock aus seiner Manteltasche und näherte sich dem anderen Wächter. „was ist nun wollen sie mich pflöcken?“ fragte dieser verächtlich. „Jetzt hören sie mir mal zu! Nach dem Text den ich gerade lese, treffen alle Vorzeichen der „Siebten“ zu! Doch an dieser Stelle bricht das Buch ab und verweist auf ein zweites, das er den Wachenden über Gut und Böe das Buch zukommen lassen wollte. Und nach einer alten Wächterchronik wurde so früher der Rat der Wächter genannt, also los raus damit was wissen sie? Ich sollte wohl noch dazu sagen das ich sie sonst foltern werde. Bei Angelus, der Geisel Europas, und bei Spike, William the Boddy, lernt man schon so einiges!“, meinte Giles sarkastisch. „Sie sind wirklich ein exzellenter Wächter, das muss ich ihnen lassen, aber ich darf sie ihnen nicht geben!“
Giles wurde immer zorniger und da konnte er sein altes Ego nicht mehr zurück halten, er schlug Mr. Mayer, seinen Chef, mit der Pistole nieder. Kurz darauf kniete er nieder um sich zu gewisseren ob er noch lebte, das tat er und so machte er sich auf die Suche nach dem geheimen Versteck von dem ihm seine Großmutter, sie war auch eine Wächterin gewesen, vor langer Zeit erzählt hatte. In ihm sollten angeblich die ganzen geheimen Dokumente lagern, die nur die obersten Wächter sehen durften, da sie sonst eine Panik unter den Wächtern ausgelöst hätten. Er betrachtete prüfend das Bücherregal an der Wand und da kann ihm die Idee, er wusste nun zwar wo das geheime Versteck war, doch wie sollte er dort hinein gelangen ohne entdeckt zu werden. Er rief per Handy den „Wächter der Finsternis“ an, er musste ihm einfach helfen. Dies tat dieser zum Glück auch und neben ihm erschien ein Dimensionsportal. Giles sprang hinein und fand sich in einer unterirdischen Höhle wieder. Rechts von ihm sprudelte ein unterirdischer Fluß. ‚Jetzt weiß ich warum das Hauptquartier der Wächter hier ist. Diese Höhle ist magisch und muss schon Jahrtausende alt sein.‘ Stellte er mit Bewunderung fest. ‚G-Man, wie Xander jetzt wohl sagen würde, hallt die Klappe und such die Bücher, um sich magische Höhlen an zu sehen ist nach der Apokalypse noch genug Zeit!‘ belehrte er sich selbst. Wie er sich gedacht hatte war alles genau geordnet, daher dauerte es nicht allzu lange bis er die Bücher gefunden hatte, außerdem schnappte er sich noch ein vereistes Kristallschwert, das wohl irgendwie magisch war, und einen Talisman der über den Büchern gelegen hatte. Schon erschien wieder ein Strudel neben ihm und Giles sprang hinein....

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Angel: "Oh. Well."
Buffy: "What?"
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Re: Spikes unerwartetes Schicksal oder Über die Siebte

Mmh, irgendwie hast du den ersten Teil schon mal gepostet... Les da so munter und denk, des kommt mir irgendwie bekannt vor
Aber der Rest iast sau geil, Giles geht ja richtig außer sich... Total soannend, bitte schreib ganz schnell weiter!!!

* Forever. Thats the whole point! *

Re: Spikes unerwartetes Schicksal oder Über die Siebte

Das mit dem ersten Teil is mir auch zu spät aufgefallen ...Sorry ....
nacher gehts weiter oder spätesten morje!

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Re: Spikes unerwartetes Schicksal oder Über die Siebte

Cool, freu mich schon drauf!!!

* Forever. Thats the whole point! *

Re: Spikes unerwartetes Schicksal oder Über die Siebte

„Hast du was gefunden, Xander“, fragte Willow. Sie saß da und suchte telepathisch im Internet nach der „Siebten“. Xander schaute seine beste Freundin, die er schon seit Kindertagen kannte an. Sie hatte sich in dem vergangenen Jahr sehr verändert. Nach Buffys Tod hatte sie versucht mit Hilfe ihrer Magie Buffys Rolle zu übernehmen und Vampire und Dämonen zu killen. Aber ohne Buffy hatte sich alles verändert auch Willow! Sie war nicht mehr „seine“ Willow, sondern eine abgeklärte mächtige Hexe, die nicht mehr wusste wann sie zu viel Magie einsetzte. Er konnte zwar verstehen, dass sie Buffy aus dieser angeblichen Höllendimension retten wollte, was sich ja letzt endlich als Fehler herausgestellt hatte und dass sie Buffy die Erinnerungen an den Himmel nehmen wollte. Aber damit war sie zu weit gegangen, doch jetzt, als mal wieder die Apokalypse drohte, war nicht Zeitpunkt um zu diskutieren und sich zu streiten. Er legte das letzte Buch bei Seite und sagte: „Nichts, da steht nicht drin! Vielleicht hat sich G-Man das erste Mal getäuscht! Fürs erste reicht es mir jetzt, ich habe diese Bücher bestimmt schon hundertmal, wenn nicht sogar tausendmal, in meinem Leben gelesen und kann sie fast auswendig aber da steht nichts drin! Aber vielleicht steht etwas in Giles anderen Büchern, die er wieder mit nach England genommen hat. Ich gebe es ja zu er fehlt mir!“ Eine Zeit lang war es ruhig in der Magic Box, keiner sagte nur ein sterbens Wörtchen, denn sie verstanden sich auch ohne Worte... Doch dann war es mit der Ruhe vorbei und Dawn und Anya stürmten mit Donuts und Espresso in die Magic Box. „Hallo Dawnie!“ „Hallo Krümel! Oh Mist, ich bin zu oft mit Spike zusammen, jetzt fange ich schon an so wie er zu reden!“ „Hi Ihr beiden! Legt euch doch besser auch mal hin, ihr seit doch schon seit fast zwei Tagen auf. Spike kann ja auf mich aufpassen!“ meinte Dawn. „Hast du es ihr nicht gesagt?“, fragte Xander seine Anya. „Ich dachte...“ „Also Dawn, Dead Boy ist zur Katze mutiert und schlummert hinten neben Buffy auf dem Sofa. Die Idee ist trotzdem gut, wir könnten Tara fragen, ob sie auf dich aufpassen würde!“ Als Willow Taras Namen hörte schaute sie wehmütig zu Taras Schal, den sie irgendwann mal vergessen hatte und der an der Garderobe hing.

Buffy kam es vor als liefen sie schon seit Stunden, auch Spike ging es ähnlich. Er setzte sich fluchend auf einen der Steine. Buffy wollte gerade loslegen etwas zu sagen als
-Wusch-
Die Umgebung hatte sich nach einiger Zeit wieder verändert, doch die Aura der anderen Jägerin war verschwunden. Spike brauchte einige Zeit um die Orientierung wieder zu finden und sah, als es ihm gelungen war, Buffy wie sie mit offenem Mund da stand und irgendwas, was er nicht genau erkennen konnte, da sie ihm die Sicht versperrte. Doch als er näher kam sah er es und wusste was kommen würde und ihm gefiel das ganze gar nicht. Dort lag er selber.

Buffy betrachtete Spike, der auf dem Deckel des Sarkophags in seiner Gruft lag in der selben Pose, wie wohl einst sein wahrer Besitzer in ihm. Das einzige Lebens- (Untot ) Zeichen war das glühen der Zigarette und der Rauch der regelmäßig aus seiner Nase drang. Von Zeit zu Zeit löste er sich aus seiner Starre, aber nur eben lang genug um zu merken, dass er atmen musste, damit seiner Zigarette weiter brannte, auch wenn er sonst keine Gründe hatte zu atmen. Wenn die Zigarette abgebrannt wäre würde er eine neue aus der Zigarettenschachtel nehmen, die gleich neben ihm lag.

Buffy und der Spike der Zukunft hörten bzw. eher spürten die Wahrnehmungen und Empfindungen dieses Spikes.

Er konnte sich zwar nicht daran erinnern wie lange er schon genau so dalag, Tage vielleicht sogar Wochen. Er wunderte sich immer wieder wie er nur so daliegen konnte bevor ihn seine Instinkte ihn dazu zwangen Blut zu saugen. Er über legte ob es nicht besser hier liegen bleiben sollte, bis er verhungerte/durstete und endgültig starb, denn er hatte keinen Grund mehr zu leben, bzw. untot zu sein, wenn seine Liebe nicht erwidert wurde und er nicht böse sein durfte. Aber er verließ trotzdem wenig später die Gruft.

Nicht das erste Mal seit er wieder in die Gruft zurück gekehrt war wünschte er sich er wäre tot, wirklich tot und nicht untot. Er konnte noch nicht mal die Jägerin darum bitten ihn zu pflöcken, das Mädchen hatte Mitleid für harmlose Kreaturen und er gehörte für sie dazu. Er wusste nicht was schlimmer war ihren Hass oder ihr Mitleid zu spüren. Es war nur ihr Mitleid, er wusste es, was sie immer davon abgehalten hatte ihn zu pflöcken, keine Liebe, keine unterdrückten Gefühle, kein Geheimnis das sie teilten, noch nicht mal ein bißchen verfluchte Nostalgie, einfach nur Mitleid. Sie sah in ihm ein lahmes Tier, eines das sie nicht töten konnte.
„Sie bedrohen, sie quälen, sie töten das war ein genialer Plan“ murmelte er, während seine Stimme in der Gruft zurück schallte und damit nicht nur die Einsamkeit in der Gruft sondern auch in seinem Herzen zeigte. Er erschauderte, nach Langer Zeit merkte er wieder die Kälte die ihn schon sein ganzes untotes Leben umgab. Seine Haut fühlte sich kalt an und war nicht in der Lage Wärme abzugeben. Er zog seinen langen schwarzen Mantel noch fester um sich, ein Erinnerungsstück an die zweite Jägerin die er getötet hatte. Damals in New York in der U-Bahn war noch alles normal gewesen Vampir tötet Jägerin aber nicht....er konnte es sich noch nicht mal in Gedanken eingestehen. Nein, er war nicht sauer auf die Jägerin, auf Buffy, sondern auf sich, auf dieses verfluchte Untot sein. Was zur verfluchten Hölle war mit ihm, William dem Blutigen, dem berühmt berüchtigtem Jäger der Jägerinnen, einem der blutrünstigen Vampire, der je auf diesem Planeten gewandelt ist los? Von einem Menschlichen Mädchen gezwungen hier allein in der Gruft zu bleiben, abgelehnt?? Aber nicht von irgendeinem sondern von der Jägerin??? Das konnte nicht sein. Er wollte die Schuld Drusilla geben, hätte sie ihn damals nicht für diesen Chaos Dämon verlassen, wäre es erst gar nicht so weit gekommen! Er wäre niemals wieder in dieses zurück in dieses höllische Sunnydale gegangen, wäre niemals diesen Leuten der Regierung, der Initiative, begegnet. So hätte man ihm niemals die Zähne gezogen, ihn zu einem Lähmenden Tier gemacht, dass auf die hilfe anderer angewiesen ist. Und er hätte die Jägerin nie so kennen gelernt, wie er sie jetzt kennt, sich nie in sie verlie...


wie versprochen es geht weiter

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Buffy: "What?"
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