Anbei ein Handels-Chart-Dokumentation für einen "eingebetteten Trade". Ich nenne diese Vorgehensweise deshalb so, weil es sich um eine Formation innerhalb einer übergeordneten Formation bzw. innerhalb eines Trendkanals handelt.
Der Long-Trade war am 29.04.05 zum Handelsschluss zu eröffnen und wurde aufgrund eines offenen Gap´s "zweistufig" am 05.05.05 am Mindestkursziel der Formation geschlossen. Leider habe ich den Chart vom 05.05.05 auf meiner Festplatte nicht mehr gefunden.
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Oops-Window-Pattern-Strategie
Oops-Window-Pattern-Strategie
Anbei ein Handels-Chart inkl. Trade-Management mit einem gelungenen Oops-Pattern. Je nach ATR(3) der Vortage sollte hierbei mit einem Profitziel von 30-40P gearbeitet und ferner die Position am Tagesende glattgestellt werden.
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Bärische Keilformation
Antizyklischer Handel von bärischen Formationen
Anbei der Chart für einen antizyklischen Formations-Trade unter Verwendung von Retracements zur Kurszielbestimmung. Wichtig ist dabei, dass im Vorfeld bereits Mehrfach-Divergenzen zwischen Kurs und "Schwungkraft" aufgetreten sind.
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Range-Extensionen
Antizyklischer und prozyklischer Handel von Range-Extensionen in Kombination mit der STrade-Handelslogik
Handelslogik: Der bedeutendste Vorteil bei der antizyklischen Vorgehensweise ist der, dass man sich im Gegensatz zur prozyklischen Vorgehensweise keine Gedanken machen muss, ob eine Seitwärtsrange auch weiterhin Gültigkeit haben wird. Dies mindert sofort und entscheidend schon beim Einstieg das Initial-Risiko. Bei der antizyklischen Vorgehensweise muss man nur beurteilen, ob ein übergeordnetes Rangeverhalten kurzfristige Schwächezeichen signalisiert und bereit ist in einen Breakout überzugehen. Wie man den geeigneten Einstiegspunkt für einen potentiell anstehenden Breakout rechtzeitig finden und profitabel nutzen kann, wird im folgenden Abschnitt erklärt.
Regeln: Das Regelwerk ist simpel. Zunächst muss man einen sauberen Rangekanal identifizieren. Dann wird unter den Kursverlauf als Indikator das STrade-Schwungkraft-Histogramm des Basiswertes gelegt. Dieses dient zum einen dem Trade-Management und zum anderen soll damit die antizyklisch eingegangene Position im weiteren Handelsverlauf bestätigt werden.
Die Chart-Darstellung zeigt, dass die Voraussetzung für einen Rangekanal ausgehend vom Punkt 1 über die Punkte 2, 3 und 4 definiert werden konnte. Am Punkt 5 wird erneut die obere Rangekanalbegrenzung angelaufen, aber nicht mehr erreicht. Der Kursverlauf schwächt sich dem zu Folge ab. Zudem kann nun bereits auch diese Schwäche über die bärische Divergenz im STrade-Schwungkraft-Histogramm festgestellt werden.
Zu diesem Zeitpunkt liegen die zwei nötigen Kriterien vor, die den Regelmechanismus zur Vorbereitung für eine Positionierung in Gang bringen, einerseits die bärische Divergenz im STrade-Schwungkraft-Histogramm und andererseits der Teilanstieg am Punkt 5, der nicht mehr die obere Rangekanalbegrenzung erreicht. Der Entry erfolgt nunmehr sofort, wenn der Basiswert im Anschluss nochmals die verlängerte Gerade aus Punkt 3+5 am Punkt 6 erreicht.
Das Profitziel liegt in diesem Fall an der unteren Kanalbegrenzung der 1. Range-Extension. Der Stoploss wird ausgelöst, wenn der Kursverlauf des Basiswertes nochmals auf Perioden-Schlussbasis der gewählten Zeiteinstellung des Charts (in diesem Fall 5min, es kann aber auch jede andere Zeiteinstellung gehandelt werden) oberhalb der verlängerten Linie über die Punkte 3+5+6 mit einer bullischen Candle schließen sollte. Unabhängig davon sollte zur absoluten Verlustbegrenzung noch ein Initial-Stopp von X-Ticks (je nach Risk-und Moneymanagement) sofort nach Eröffnung der Position im Markt liegen. Ebenfalls Verwendung finden sollte ein charttechnisch sinnvoller Trailing-Stopp (X-Ticks über markante Bewegungszwischenhochs).
In weiterer Abfolge ergab sich zusätzlich noch die Möglichkeit eines Short-Reentrys nach Break der unteren Kanalbegrenzung der 1. Range-Extension, was eher selten vorkommt, aber den starken Downtrend bestätigte. Voraussetzung hierfür war, dass das STrade-Schwungkraft-Histogramm weiter dynamisch abfiel. Das Profitziel lag in diesem Fall an der unteren Kanalbegrenzung der 2. Range-Extension.
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Antizyklische Vorgehensweise in abgeschwächten Trendkanälen
Antizyklische Vorgehensweise in abgeschwächten Trendkanälen
Anbei ein paar Beispiel-Trades zum besseren Verständnis für diese Vorgehensweise.
Anbei ein Beispiel für diese Formation im DJIA, mit dem entsprechenden Trademanagement. Das Kursziel wird durch den Beginn der im Vorfeld gestarteten Bewegung definiert.
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Ausbruch aus Keilformationen mit Divergenzen als frühzeitige Indikatoren
Ausbruch aus Keilformationen mit Divergenzen als frühzeitige Indikatoren
Hinweis:
Der entsprechende Chart kann unter dem Menüpunkt "Dateien" (rechts oben) mit dem Dateinamen "Ausbruch-Bullkeil.pdf" heruntergeladen werden.
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Fehlausbrüche aus Formationen
Fehlausbrüche aus Formationen mit Divergenzen als frühzeitige Indikatoren
Hinweis:
Der entsprechende Chart kann unter dem Menüpunkt "Dateien" (rechts oben) mit dem Dateinamen "Fehlausbruch-inverses-Dreieck.pdf" heruntergeladen werden.
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FGBL Rounding-Bottom / Aufsteigendes Dreieck
FGBL Rounding-Bottom / Aufsteigendes Dreieck
Anbei ein 15min-Chart des FGBL. Zeit für einen Long-Trade mit geringem 13-Tick-Risiko, denn knapp unterhalb des oberen Schenkels des aufsteigenden Dreiecks bildet sich derzeit ein sog. Rounding-Bottom. "Riecht" stark nach Akkumulation. Das Mindestkursziel der Formation liegt bei 122,07.
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FGBL Rounding-Bottom / Aufsteigendes Dreieck
FGBL Rounding-Bottom / Aufsteigendes Dreieck
Der Roundig-Bottom hat sich im weiteren Handelsverlauf leider nicht bestätigt, weshalb die bei 121,71 eröffnete Long-Position erst mal 9T in den Verlust "gelaufen" ist bis der untere Schenkel des aufsteigenden Dreiecks schlimmeres verhindern konnte. Auch hier war sicher das dünne Orderbuch kurz vor Jahreswechsel nicht gerade förderlich. Das Kursziel liegt bei 122,07. Der SL wird auf 11T reduziert und liegt somit bei 121,60.
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