Wer von Euch hat Erfahrungen mit dem SMA?
Folgendes Setup:
zwei unterschiedliche SMAs. wenn diese sich kreuzen, haben wir im Regelfall einen Richtungswechsel vorliegen und können diesem folgen...
Hat jemand Erfahru7mng damit???
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Lieber eine halbe Stunde über Geld nachdenken als den ganzen Tag dafür zu arbeiten.
Im Endeffekt nichts Anderes, als ich im FDAX5min mache. Nur mit dem "kleinen" Unterschied, dass ich nicht den Schnittpunkt abwarte, sondern schon bei einem Ausbruch aus einer Perioden-Range handeln kann und hoffe, dass der "Trendmodus" später aktiviert wird. Sozusagen ein trendfolgendes Ausbruchssystem mit Berücksichtigung der Schwungkraft als übergeordneten Trendfilter.
so habe ich dein system auch verstanden.
ich wollte nur darau hinaus, dass man diesen punkt eigentlich recht gut programmieren kann und am ende mit einem rein mechanischen system arbeiten könnte....
dazu noch ein recht strenges MM-system und fertig ist die laube....
an dieser stelle wollte ich eigentlich nur wissen, welche erfahrunge ihr damit gemacht habt und welche einstellung eurer meinung nach die besten sind...
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Lieber eine halbe Stunde über Geld nachdenken als den ganzen Tag dafür zu arbeiten.
Dann wollen wir doch mal abwarten und auch andere Mitglieder zu Wort kommen lassen. Ich hoffe ja, dass diese noch aus der "Deckung" kommen.
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Good Trades
Ich persönlich habe das noch nie probiert. Vom Gefühl her scheint es mir fast zu einfach zu sein um zu funktionieren, aber es ist gut möglich dass ich mich täusche. In einem anderen Forum (ihr wisst schon wo..) haben ja einige Leute diesen Ansatz auch diskutiert.
Das System BunnyCross, das man auf www.strategybuilderfx.com findet arbeitet hauptsächlich damit, aber nur in Trendphasen.
Meiner Meinung nach funktionieren solche Systeme in Back-Test mit den optimalen GDs für eine Zeit lang sehr gut. Aber dann ändert sich der Markt und man müßte die Einstellungen für die GDs wieder ändern. Nur wann man sie ändern muß, weiss man leider nicht.
Ohne weitere Filter für Trendphasen wird so ein System leider nichts. Denn in Seitwärtsphasen gibt es dann viele Kreuzungen der GDs, die dann zu viele kleine Verluste ergeben würden.
okay,
habe folgendes verstanden:
im backtest bringt es ganz gute ergebnisse aber in realita nicht wirklich.
für den einen ist es dann auch zu simpel.
als bekennender traders leser habe ich in der letzten ausgabe einen artikel von bo yoder (ich meine es zumindest, dass er es war) gelesen, der mal wieder darum ging, dass viele trader zu komplexe systeme haben. er vertritt die meinung, dass ein system dem kiss entsprechen sollte.
diesem ansatz will ich einfach mal folgen und ein system 'diskutieren' das wirklich simpel ist....
Wenn jemand einen anderen ansatz hat, wäre es schön wenn er ihn hier auch zur diskussion stellt.
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Lieber eine halbe Stunde über Geld nachdenken als den ganzen Tag dafür zu arbeiten.
@saknip
Wenn Du Dich auf den Artikel über den Pyg-Trader beziehst, dann ist es das gleiche Setup, das ich auf den YM laufen habe. Eine enfache Scalping-Strategie mit einem 1-2-3-Rhythmus.
Ich finde simple Systeme schon aus dem Grund besser, daß man ein System (wie z.B. den Schnitt zweier GD) auch noch in verständliche Worte fassen kann.
Wenn man nun aber unzählige verschiedene Indikatoren benutzt, dann ist das nicht mehr möglich.
Bezogen auf Dein System kann man nämlich z.B. für Long-Trades folgendes sagen:
Wenn der Periodendurchschnitt der letzten x Tage größer/gleich dem Priodendurchschnitt der letzten Y Tage ist, dann eröffne ein Long-Position.
Für einen konkreten Test bzw. System fehlen aber noch einige Grundinformationen. Welchen Markt willst Du handeln, auf welchem Zeitrahmen soll gehandelt werden (Tage, Stunden, 15 Minuten) ?
nehmen wir den BuFu intraday. ich denke 15 Minuten sollten realistisch sein...
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Lieber eine halbe Stunde über Geld nachdenken als den ganzen Tag dafür zu arbeiten.