zu dene "Ausstellunge" [.....]
Ich han do awei noch zwä geschichdcher gefunn, dess die net in meim papierkorb lande veröffentlich ich se grad mol...
Es war einmal eine kleine 11, die war sehr glücklich. Sie lebte zwischen der 10 und der 12 und das war sehr gut, denn sie mochte die beiden sehr gerne. Sie war froh, dass sie nicht die 15 war, denn sie mochte die 16 nicht. Die beiden hatten öfters Streit, wenn sie sich z. B. in einer Gleichung zufällig über den Weg rechneten. Alles in allem führet die 11 also ein recht glückliches Leben.
Doch der folgenschwere Tag rückte immer näher. Eines Tages also erfand ein kluger Mathematiker das halblogarithmische Papier. Eigentlich war das ein gutes System. Doch diese glorreiche Erfindung hatte einen großen Nachteil: Der Platz der 11, der armen kleinen 11, fehlte. Die Skala startete mit 1 und ging bis 10, dann ging es gleich mit 2 weiter. Wollte man also den Graphen weiter als bis 10 führen und die 2 als 12 werten, wo wäre dann die 11?
Als die Zahlen davon erfuhren, waren sie sehr traurig und aufgebracht, dass man die 11 vergessen hatte. Alle, bis auf die 16, wollten sich nun an allen rächen, die halblogarithmisches Papier benutzen. Deshalb müssen heute Schüler unter diesem Umstand leiden...
Und die Moral von der Geschicht: Die 11 vergisst man... oder nicht!
(die is vum sabbi)
Es war einmal eine lila Ukulele, die liebte es, einkaufen zu gehen. Eines Tages platzte ihre gerade gefüllte Einkaufstasche. Die Ukulele, die Valentina hieß, setzte sich mitten auf die Straße und fing an, ganz furchtbar zu weinen. Dann ging sie nach Hause und verhungerte.
(voll die mega-geschicht, von mir *schäm*)
-----------------------------------------------------
Wie sollte sie je erfahren, ob sie nicht fliegen konnte, wenn sie es nicht ausprobierte?
