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Braunbär Bruno ist TOD!!!

Braunbär Bruno ist TOD!!!

Es ist raus er wurde heute von einem Arschloch um 5Uhr abgeschossen.
Dieser bär wurde nur 2jahre alt!!
Was hält ihr davon?
postet es doch hier rein.(auch gäste sind herzlich erwünscht)
An dieses verkrüppelte herzlose Arschloch:
Was soll die scheisse??
dieser bär hat dir nix getan!
ich habe noch nie so einen herzlosen alten Sack gesehen wie dich!
sie sind einfach brutal!
wenn ich dich auf der straße sehe ich könnt dich umbringen!
Lass die armen tiere und wenn du jemand erschießen willst dann tu dir halt ne kugel ins hirn schießen!
kein tier ist diese scheisse wehrt!
du tust mir echt leid weil du das mieste arschloch aller zeiten bist!
Fuck you!
Du solltest einen fluch von bruno bekommen!!


Hier ein Artikel über den süßen braunbären bruno(bilder sind angehängt)


Montag, 26. Juni 2006
"Dümmste aller Lösungen"
Bayerns Bär erlegt

Der seit Wochen im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet umherstreunende Braunbär "Bruno" ist tot. Das Tier wurde in der Nacht zu Montag in der Nähe des Spitzingseegebiets im bayerischen Landkreis Miesbach geschossen. Das bestätigte ein Sprecher des bayerischen Umweltministeriums. Der Bär sei gegen 4.50 Uhr in der Nähe der Rotwand erlegt worden. Bayerns Landesumweltminister Werner Schnappauf (CSU) hatte sich zuvor trotz zahlreicher Proteste von Umweltschützern geweigert, die Abschussverfügung zurückzunehmen.

Der Präsident des Deutschen Naturschutzrings, Hubert Weinzierl, kritisierte mit scharfen Worten den Abschuss des Braunbären. "Das ist die dümmste aller Lösungen", sagte Weinzierl im niederbayerischen Wiesenfelden. "Ich bin tief traurig darüber." Die Deutschen hätten gelassener auf den ersten eingewanderten Bären reagieren müssen, in anderen Ländern lebten Bär und Mensch friedlich zusammen. "Nur in Deutschland wird er liquidiert."

Die gerissenen Schafe hätten ersetzt und der Braunbär mit geeigneten Maßnahmen aus den Siedlungen vertrieben werden können. Man könne nur hoffen, dass "Brunos" Artgenossen einen Bogen um Deutschland machen, sagte der Naturschutzchef. "Bären der Welt, meidet Bayern." Der Freistaat, der sich gerne als führend im Naturschutz darstelle, sei damit "auf lange Zeit belastet".

Jörn Ehlers vom WWF bedauerte bei n-tv den Abschuss. "Es ist natürlich sehr schwierig und gerade vom WWF sind wir jetzt sehr betroffen irgendwo auch, weil wir haben jetzt seit sechs Wochen versucht, das Tier lebend zu fangen." Allerdings sei man auch ein bisschen am Ende des Lateins, "so ein bisschen wie ein Arzt, der seinem Patienten auch nicht mehr helfen kann ". Es sei schon auch ein Gefährdungspotential dagewesen.

Bruno war am Samstag von einer Gruppe Radfahrer am oberbayerischen Soinsee im Landkreis Miesbach gesehen worden, wie er den See durchschwamm. Wanderer beobachteten anschließend, dass er ins Gebirge kletterte. Das Raubtier war zuvor am Freitag bei Thiersee nahe Kufstein in Österreich gesehen worden. Dort hatte er einen Schafwidder gerissen.

"JJ1", wie der "Problembär" offiziell heißt, streunte seit Mai durch die Alpenregion zwischen Bayern und Österreich. Zwei Dutzend Mal hatte die Umweltstiftung WWF versucht, "Bruno" in eine Spezialfalle zu locken - vergeblich. Danach hatten finnische Bärenfänger zwei Wochen lang vergeblich versucht, ihn lebend zu fangen. Sie mussten unverrichteter Dinge wieder abreisen. Daraufhin wurde die Abschussgenehmigung erneuert.

Zum Abschuss freigegeben

Der erste Bär in Deutschland seit 170 Jahren hatte jedenfalls die Sympathien auf seiner Seite. Schüler sammelten Unterschriften für "Bruno", allerorten war er das Tagesgespräch. "Braunbär "Bruno" darf nicht sterben", schrieb der Vorsitzende des Tierschutzbundes Bayern, Manfred Fleischer, in einem offenen Brief an Schnappauf und verlangte: "Lassen Sie den Bären leben!"

Laut bayerischem Landesjagdverband wollten die Jäger nicht aktiv nach "Bruno" suchen. "Der Jäger, der "Bruno " abschießt, wird seines Lebens nicht mehr froh", sagt Naturschützer Thomas Schreder. Naturschützer hätten schon angekündigt, den Schützen zu verklagen.

In Gutachten war "Bruno" schon nach seinem ersten Auftauchen in Bayern vor mehr als einem Monat als gefährlich eingestuft worden. Der Grund: Er riss Schafe, knackte Hühnerställe, plünderte Bienenstöcke und näherte sich gelegentlich menschlichen Siedlungen.

Sein ungewöhnliches Verhalten hat "JJ1 ", der seinen offiziellen Namen von seinen im italienischen Trentino lebenden Eltern "Jurka " und "Jose" bekam, von der Mutter gelernt. Seit vier Wochen wird versucht, auch "Jurka" zu fangen. Behörden fürchten, dass sie "Brunos" drei kleinen Geschwistern die gleichen schlechten Manieren beibringe.

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Re: Braunbär Bruno ist TOD!!!

also ich kann mich dir nur anschließen, ich find das echt so sch**** ...aaah!!

*mir fehlen die worte*



Re: Braunbär Bruno ist TOD!!!

ja echt fies nicht wahr?



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Re: Braunbär Bruno ist TOD!!!

jaa das total mies...!!

Re: Braunbär Bruno ist TOD!!!

Tiere sind das schönste was es gibt!



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Re: Braunbär Bruno ist TOD!!!

ja! das stimmt!



Re: Braunbär Bruno ist TOD!!!

ich versteh das alles nich das menschen so brutal sind^^



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Re: Braunbär Bruno ist TOD!!!

hier noch ein artikel über den bären und das herlose arschloch was ihn erschossen hat!(der dateianhang zeigt das ist ein bild von bruno gestern gewesen!)

«Der Bär ist tot, es leben die Mörder», hieß es nach Angaben von Verbandssprecher Thomas Schreder in einer E-Mail. Ein anderer E-Mail-Schreiber habe sich nach Namen und Adressen der Jäger erkundigt, die den Bären «ermordet» hätten - «das Gleiche soll nun mit denen geschehen».

Schreder sagte, er werde wegen der Drohungen die Justiz einschalten. «Ich leite das weiter an die Staatsanwaltschaft.»

Insgesamt seien binnen kürzester Zeit nach «Brunos» Tod rund 100 E-Mails bei dem Verband eingegangen. Unter anderem hätten sich Rechtsanwälte gemeldet, die den Verband verklagen wollten. Wer den tödlichen Schuss auf Bruno abfeuerte, ist unklar. Die Behörden wollen die Identität des Schützen nicht preisgeben. Der Jagdverband hatte mit Bedauern auf den Abschuss des Bären reagiert, ihn jedoch auf Grund von «Brunos» atypischem Verhaltens als notwendig angesehen.

"Bruno" war der erste Braunbär seit mehr als 170 Jahren, der sich in freier Wildbahn in Deutschland bewegt hatte. Wochenlange Versuche, ihn lebend zu fangen, blieben erfolglos. Am Wochenende stellte ein finnisches Expertenteam seine Bemühungen ein. Heute trat eine
Abschussgenehmigung in Kraft.

Der mehr als 100 Kilogramm schwere Bär war wochenlang zwischen Bayern und Tirol durch die Berge gezogen und hatte zahlreiche Nutztiere - meist Schafe und Hühner - gerissen. Dabei näherte sich der Bär entgegen seines Naturells immer häufiger menschlichen Siedlungen an, bisweilen war "Bruno" direkt durch Wohngebiete marschiert. Da die Behörden darin eine Gefahr für Menschen sahen, erklärten sie ihn zum "Problembären", der entweder eingefangen oder getötet werden sollte.

Der zweiwöchige Versuch, das aus Norditalien eingewanderte Tier mit Hilfe finnischer Bärenjäger mit speziell ausgebildeten Hunden zu stellen, blieb erfolglos. Die Behörden in Bayern und dem österreichischen Tirol erteilten daraufhin wieder die Abschusserlaubnis für das unter Artenschutz stehende seltene Wildtier. Vor "Bruno" war letztmals 1835 ein Bär in Bayern entdeckt und im Ruhpoldinger Tal von einem Jäger erschossen worden.
Zerst wollte mann Bruno fangen

Die Tierschutzorganisation WWF bedauerte den Abschuss. "Leider war das Ende absehbar", sagte ein Sprecher des WWF, dessen Experten ebenfalls versucht hatten, den Bären mit einer speziellen Falle einzufangen.

Das bayerische Umweltministerium kündigte eine Pressekonferenz in Schliersee an, wo Einzelheiten bekannt gegeben werden sollten. Das Ministerium betonte, der Bär sei mittlerweile abtransportiert und werde wissenchaftlich untersucht.

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noch einer:
Mehrere Wochen lang war Braunbär «Bruno», der nach Vater «Jose» und Mutter «Jurka» offiziell «JJ1» hieß - im deutsch- österreichischen Grenzgebiet unterwegs. Er riss Schafe und plünderte Bienenstöcke und Kaninchenställe.

Eine Chronologie:

10. Mai: Der Braunbär reißt in Vorarlberg zwei Schafe.

17. Mai: Erste Sichtung nahe der deutschen Grenze im Tiroler Lechtal.

18. Mai: «Der Bär ist in Bayern willkommen», erklärt der bayerische Umweltminister Werner Schnappauf.

19. Mai: Der Bär räumt eine Bienenhütte aus - zwei Kilometer vor der Grenze zu Bayern.

20. Mai: Der erste wilde Bär nach 170 Jahren erreicht Deutschland. Bei Garmisch-Partenkirchen reißt er drei Schafe.

21. Mai: Vier weitere Schafe fallen dem Bären zum Opfer.

22. Mai: In der Nähe von Wohnhäusern tötet der Bär in Grainau Geflügel und reißt zwei Schafe. Das bayerische Umweltministerium erklärt: «Der Bär ist zu einem Problembären geworden.» Das Tier wird zum Abschuss frei gegeben. Tierschützer sind empört.

23. Mai: Der Landkreis Garmisch-Partenkirchen warnt vor Spaziergängen. Auch in Österreich gilt eine Abschussgenehmigung.

23. Mai: Der Münchner Ordinariatssprecher Winfried Röhmel teilt mit: «Der Papst hat mit der Aufnahme des Bären in sein Wappen das Heimatrecht des Bären in Bayern neu bekräftigt.»

25. Mai: Ein Jäger trifft im österreichischen Rofangebirge auf den Braunbären.

27. Mai: Der Bär vernascht einen Bienenstock im Zillertal (Tirol).

30. Mai: Genetische Analysen klären die Herkunft von «JJ1». Er stammt aus Südtirol.

01. Juni: Bayern will mit Hilfe finnischer Bärenhunde den Streuner aufspüren. Das Tier soll nur im Notfall abgeschossen werden.

02. Juni: Österreich widerruft die Abschussgenehmigung.

04. Juni: «JJ1» reißt bei Garmisch-Partenkirchen drei Schafe und verletzt vier weitere.

05. Juni: Der Braunbär tötet drei Schafe in Lautersee.

06. Juni: Der Bär wird fast überall «Bruno» genannt. Er plündert in Tirol einen Kaninchenstall. Jugendliche sehen ihn auf einer Straße vom österreichischen Scharnitz nach Leutasch.

7. Juni: Die Umweltstiftung WWF stellt eine Röhrenfalle aus den USA auf, die auch mit einem Hubschrauber transportiert werden kann. «Bruno» wird oberhalb von Innsbruck bei einer Skihütte gesehen.
Der Bär ist tot!

9. Juni: Ein Spaziergänger im Bezirk Imst beobachtet, wie Bruno einem Wildhasen den Kopf abbeißt.

10. Juni: «Bruno» knackt nordöstlich von Innsbruck einen Kaninchenstall.

11. Juni: Finnische Bärenjäger nehmen mit ihren Hunden die Spur auf. Ein Jagdpächter untersagt ihnen die Durchquerung seines Gebietes.

13. Juni: Der Suchtrupp findet neue Spuren, nachdem der Bär im Karwendel gesehen wurde. Durch die Hitze verflüchtigt sich die Spur.

14. Juni: Am Sylvensteinspeicher bei Lenggries streift ein Auto den Bären - der verschwindet.

15. Juni: Bei Lenggries wird «Bruno» von einem der finnischen Elchhunde gestellt. Er entwischt, nachdem er ein Schaf gerissen hat. Zuvor hat er Bewohner zweier Berghütten erschreckt.

17. Juni: «Bruno» marschiert durch Kochel am See, wird von einem Spaziergänger beobachtet und sitzt kurz vor der Polizeiwache. Mitten im Ort bricht er einen Kaninchenstall und einen Bienenstock auf. Ein Platzregen verhindert, dass die Jäger die Spur aufnehmen können.

20. Juni: Im oberbayerischen Kreuth reißt «Bruno» Schafe und bricht Bienenstöcke auf.

21. Juni: «Bruno» rennt in Österreich durch Maurach am Achensee. An einer Klamm bei Brandenberg wird er von den Jägern lokalisiert, kann aber in einem Unwetter entkommen.

22. Juni: Elchhund «Jeppe» gilt vorübergehend als vermisst, weil sein Ortungssender zwischen den Felsen verrückt spielt. Er folgt «Bruno» die Nacht hindurch, ist aber am Morgen wieder beim Team. Bayern erteilt eine allgemeine Abschussgenehmigung, falls die Betäubung des Bären fehlschlägt. Bayerns Jäger plädieren dafür, dass nach Abreise der Finnen Polizisten Jagd auf «Bruno» machen. Der Bär wird im Tiroler Bezirk Kufstein gesichtet. Dort reißt er einen Schafwidder.

23. Juni: Bayern erteilt eine vom 27. Juni an geltende Abschussgenehmigung. Der Tierschutzbund protestiert.

24. Juni: Das finnische Bärenfangteam reist ab. Auch Tirol erteilt eine Abschussgenehmigung, die vom 26. Juni an gelten soll. Der Bär begegnet Radfahrer und wird von ihnen beobachtet, wie er durch den oberbayerischen Soinsee schwimmt. Wanderer folgen ihm beim Aufstieg ins Rotwandgebiet, verschwinden aber schnell, als «Bruno» sich zu ihnen umdreht.

26. Juni: «Bruno» ist tot. Er wird in der Nacht in der Nähe des Spitzingseegebiets im Landkreis Miesbach von Jägern erschossen


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Re: Braunbär Bruno ist TOD!!!

rührende worte von einem "bruno fan"
hab ich im blog gefunden: 1.

Grüße vom Bären (JJ1) aus dem Himmel

Hallo liebes Staatsministerium,

Bevor ich mich im Himmel zur Ruhe setze, wollte ich noch ein paar Worte an euch Menschen verlieren.
Erstmal Danke das ihr mich zum Erschießen freigegeben bzw. getötet habt, so brauch ich euch Menschen, vorallem den Landesjagdverband Bayern und euer Staastministerium nicht mehr ertragen.
Bevor ich mich aber ganz von der Welt verabschiede, möchte ich noch gerne wissen was ich bei euch in Bayern falsch gemacht habe.
Natürlich habe ich Hunger und reiß mir ein Schaf oder einen Hasen, und als Nachspeise finde ich so einen Bienenstock auch sehr lecker, aber könnte man diese Sachen den Bauern nicht ersetzen wie es bei meinen Schwestern, Brüdern und Familienmitgliedern in Italien, Österreich und in Slowenien gehandhabt wird???
Naja, ihr habt ja dafür 30000 Euro für die “professionellen” Bärenjäger aus Finnland ausgegeben und da muss ich echt
Zugeben, das ich mit denen einen riesen Spaß hatte und sie schön verarschen konnte.
Außerdem wollte ich euch Menschen niemals zu nahe kommen, weil bei euch in den Ortschaften viel zu viel Trubel ist und ich eigentlich eh Angst vor euch hatte, aber was sollte ich machen. Mein Lebesraum (die Alpen) wurde so zugebaut das ich es wirklich sehr schwer hatte ungesehen an euch vorbeizukommen.
Noch was ganz zum Schluss, die Fußball WM fand ich schon sehr toll, aber der Slogan “Die Welt zu Gast bei Freunden” traf für mich bei den Bayern leider nicht zu.

Viele Grüße
Der “Problem” Bär JJ1 oder auch Bruno

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Re: Braunbär Bruno ist TOD!!!

Hier noch ein beitrag einer zeitung:
Der Tod von Braunbär "JJ1" alias "Bruno" wird auch zum Fall für die Justiz. Bei der Staatsanwaltschaft München II gingen bis Dienstagmittag bereits neun Strafanzeigen ein. Das bestätigte der stellvertretende Behördenleiter, Oberstaatsanwalt Eduard Mayer. Allerdings gebe es bisher keinen ausreichenden Anfangsverdacht für eine Straftat; er habe deshalb kein formelles Ermittlungsverfahren eingeleitet. Tirols Landeshauptmann Herwig van Staa (V) betonte unterdessen, dass das Tier "abgeschossen werden musste".
Van Staa: "Mir tut auch das Schaf Leid"

Alle Experten der Wildtierkunde hätten "Brunos" Verhalten als atypisch für einen Wildbären befunden, sagte Van Staa. Das Tier habe eine Gefahr für den Menschen - insbesondere für Kinder - dargestellt. Der Landeshauptmann erklärte weiter, dass man zu den Wertigkeiten zurückkehren sollte, dem Menschen den höchsten Schutz angedeihen zu lassen, dann den Haustieren und dann erst den Raubtieren. Der Braunbär mit dem menschlichen Namen "Bruno" sei kein Kuscheltier. "Mir tut auch das Schaf Leid, dass der Bär gerissen hat."

Zum Teil sei einfach Strafanzeige erstattet worden, zum Teil richteten sich die Anzeigen konkret gegen Bayerns Umweltminister Werner Schnappauf, die beteiligten Jäger und Angehörige des Umweltministeriums, erläuterte der Münchner Oberstaatsanwalt Mayer. In den Strafanzeigen werden unter anderem Verstöße gegen die Jagdschutzgesetze und das Tierschutzgesetz genannt. Wann die Überprüfung abgeschlossen sei, konnte Mayer noch nicht sagen: "Vielleicht in zwei bis drei Wochen kann zumindest gesagt werden, ob ein Ermittlungsverfahren eingeleitet werden wird."
"Problemminister"

Im bayerischen Landtag wächst unterdessen der Druck auf Schnappauf. Die SPD-Fraktion verlangte seinen Rücktritt. Schnappauf werde zum "Problemminister", hieß es. Der bayerische Grünen-Landtagsabgeordnete Christian Magerl verlangte einen umfassenden Bericht. "Es sind für mich unwahrscheinlich viele Fragen offen - des nationalen wie des internationalen Naturschutzrechts, aber auch des Waffenrechts", sagte er im Bayerischen Rundfunk (BR).
DNA-Analyse

Experten versuchen jetzt herauszufinden, ob es sich bei dem Montag früh auf der Rotwand in Oberbayern erlegten "Bruno" tatsächlich um "JJ1" handelt, wie der aus Norditalien stammende Bär offiziell heißt. Der Bären-Kadaver werde untersucht und eine DNA-Analyse erstellt, sagte der Sprecher des bayerischen Umweltministeriums, Roland Eichhorn. Das Tier soll später ausgestopft ins Museum kommen.
"Rache für Bruno!"

Unterdessen gibt es rund um Brunos gewaltsames Ende die Möglichkeit, seinen Unmut über den Abschuss öffentlich zu bekunden. Unter www.baerbruno.de sind Solidaritäts-T-Shirts erhältlich, wobei sich jenes mit dem Aufdruck "Rache für Bruno!" großer Beliebtheit erfreut. Auch die Variante "Wer war das!?!?" ist zu haben. Weiters hat das Oberammergauer Kreativbüro "Die Werberei", die hinter der Kampagne steckt, um knapp zehn Euro eine schicke Bruno-Solidaritäts-Trauerbinde im Angebot. Der Stofftier-Produzent Steiff bestätigte der APA, dass es demnächst einen eigenen "Bruno"-Teddybären des Unternehmens geben wird.
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Noch einer:
Nationalmannschaft
"Bruno-Abschuss bedeutet das Aus"
Sportkommentator Waldemar Hartmann sieht mit dem Abschuss des Braunbären Bruno auch die Weltmeister- Hoffnungen der deutschen Nationalmannschaft gestorben. (27.06.2006, 10:48 Uhr)
München - "Nachdem jetzt der Bär tot ist, hat man auch die Seele des deutschen Fußballs erschossen", sagte Hartmann der Münchner "Abendzeitung". Seiner Ansicht nach sind die Zusammenhänge zwischen dem Bären und einem deutschen Weltmeistertitel "sehr klar". So trage sowohl der Endspielort Bern 1954 als auch Berlin 2006 einen Bären im Wappen. Und auch Kalifornien, wo Bundestrainer Jürgen Klinsmann wohnt, habe ein solches Raubtier auf seiner Flagge.


Bayerns Umweltstaatssekretär Otmar Bernhard (CSU), der Brunos Abschuss verteidigte, muss Hartmann zufolge nun damit leben, "dass er am Ausscheiden der Nationalmannschaft schuld ist". Er betonte: "Wenn man das Maskottchen des Titelgewinns erschießt, ist man selbst dran schuld, dass im Viertelfinale für unsere Nationalmannschaft Endstation ist." Deutschlands Viertelfinalgegner Argentinien habe jetzt einfach die besseren Karten. In der Münchner "tz" sagte der Sportmoderator: "Maradona lebt, Bruno ist tot. Die Argentinier wissen, was ein Glücksbringer wert ist."
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Noch einer:
*

o
Schliersee/Innsbruck - Bär "Bruno" ist Montag gegen 4:50 Uhr von drei Jägern in Absprache mit dem bayerischen Umweltministerium in der Nähe des Spitzingsees (Landkreis Miesbach/Bayern) gezielt getötet worden.
Wer schoss?

Wer den Schuss abgegeben hat, wollen die bayrischen Behörden nicht sagen. Man erklärte lediglich, der Bär sei "von jagdkundigen Personen" erlegt worden.

"Wir beschäftigen keine Jäger", dementierte das Landratsamt Miesbach Gerüchte, wonach es Landkreis-Angestellte gewesen seien. Wer den Schuss auf den Bären abfeuerte, sei der Behörde nicht bekannt. Wie es in Jägerkreisen hieß, soll es sich nicht um staatliche Berufsjäger gehandelt haben.

Auch der bayerische Jägerverband erklärte, nichts über den Schützen zu wissen: "Der, der den Bären geschossen hat, ob Polizist, Jäger oder Berufsjäger, wird sicherlich nicht sehr froh damit werden", sagte ein Jagdverbandssprecher. Es seien bereits Morddrohungen eingegangen, fügte er hinzu. Jetzt müsse der Personenschutz im Vordergrund stehen.
Wirt vertrieb Bruno mit Schreien

Der Wirt des 1.700 Meter hoch gelegenen Rotwandhauses hatte die Polizei alarmiert, nachdem "Bruno" am Sonntag Abend gegen 20.30 Uhr wenige Meter an der Hütte vorbei marschiert war. Die Gäste saßen gerade beim Abendessen, sagte Hüttenwirt Peter Weihrer. "Ich habe die Leute beruhigt und gebeten, nicht aus dem Haus zu gehen." Schließlich sei er selbst vor die Tür gegangen und habe den Bären angeschrieen, der daraufhin geflüchtet sei. "Er hat vor uns Angst gehabt."

Darauf sei ein Team von drei Jägern "hochgegangen und hat um 4.50 Uhr den Bären erlegt", sagte der bayrische Umweltstaatssekretär Otmar Bernhard. Das über 100 kg schwere Tier sei aus 150 Meter Entfernung mit einem einzigen Schuss schmerzlos erlegt worden.

"Bruno" war der erste Braunbär seit mehr als 170 Jahren, der sich in freier Wildbahn in Deutschland bewegt hatte. Wochenlange Versuche, ihn lebend zu fangen, blieben erfolglos. Fast unmittelbar nach der Freigabe des Abschusses wurde der Bär nun getötet.
Lust am Töten

Der Expertenrat des österreichischen Bärenmanagements, der sich um die 20 bis 30 frei lebenden Bären in Österreich kümmere, "ist ganz eindeutig zu dem Ergebnis gekommen, dass der Abschuss dieses Bären die einzige richtige Lösung ist", sagte der Tiroler Landesrat Anton Steixner (ÖVP). "Das war ein Sonderling, für den es keine andere Lösung gegeben hat." Die Tierschützer sollten daran denken, dass "dieser Bär aus Lust am Töten, nicht aus Hunger Schafe, Ziegen und Hasen getötet hat".

Der Braunbär wurde am Montagnachmittag von Tiermedizinern in München seziert und soll präpariert nach ersten Plänen später im Münchner "Museum Mensch und Natur" ausgestellt werden.

Der Schlierseer Bürgermeister Toni Scherer äußerte sich empört über den Abschuss. "Die Todesstrafe ist abgeschafft. Dieser Bär hat nichts Schlimmes angestellt", sagte Scherer. "Für mich ist es absolut unnötig, dass er in freier Wildbahn abgeschossen worden ist." Außerdem forderte er, dass er später im Bauernhofmuseum in Schliersee ausgestellt werde.
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noch ener*grins*:
Bruno ist tot. Von bayerischen Jägern im Morgengrauen erschossen.

Der Mensch in uns, der aufgeklärte, pragmatische Zweibeiner des 21. Jahrhunderts, sagt sich: Okay, so ist es nun mal. Menschen jagen Tiere seit Menschengedenken, vom Bären haben sich schon unsere Steinzeitahnen ernährt. Wir töten Geflügel, Schweine und Rinder, nicht nur, wenn sie die Pest haben, sondern vorzugsweise für die Speisetafel – und kein Hahn kräht danach. Es ist nicht in Ordnung, wenn die Jäger Hass-Mails bekommen. Sie haben nur ihren Job gemacht.

Zum Thema
Bruno ist tot: Die Reaktionen
Chronologie: Die Spur des Bären
Karte: Brunos letzte Wanderung
Der Bär ins uns, der romantische, tierliebende, einst seinen Teddybären knuddelnde Zeitgenosse, sagt sich: Wie schrecklich! Bruno, der sich die Freiheit nahm, die er meinte, den wir liebten, weil er die ach so zivilisierten Europäer an die Wildnis erinnerte, der sie entstammen, musste sterben, „nur weil er nicht dem menschlichen Knigge entsprach“ (Tierschutzbund-Präsident Wolfgang Apel). Können Mensch und Kreatur sich nicht arrangieren? In Alaska ziehen sie Zäune um Schulen und Kindergärten – wegen der Bären. Und war Bruno wirklich so gefährlich, wenn er sich dem Rotwandhaus bis auf wenige Meter näherte, es aber genügte, dass der Almhüttenpächter ihn anschrie, damit er sich trollte?

Nun streitet sich die Bären-Nation. Ob der Bär tatsächlich nicht zu fassen war. Ob es nun arttypisch oder atypisch war, dass Bruno Schafe und Hühner gerissen hat, statt Rehe zu jagen. Ob es gar am Muttertier lag, an Problembärin Jurka, die ihrem Jungen falsches Jagdverhalten (Nutzvieh statt Freiwild) beigebracht hat.

Put the blame on mame, babe: JJ1 bleibt ein fantastisches Wesen. Eins, auf das wir unsere Sehnsüchte projizieren, die ganze menschliche Tragikömodie. Die Sehnsucht nach Freiheit und Abenteuer zum Beispiel, nach vagabundierender Waldeslust samt Grenzüberschreitung und Zickzackkurs statt ehrgeizig-geradlinigem Lebenslauf. Auch für die offenen Fragen der Zivilisation kam der Problembär gerade recht. Wer ist schuld, wenn es nicht klappt mit der friedlichen Koexistenz: die Triebe oder die Kinderstube, Natur oder Kultur? Ist Bruno ein Opfer des archaischen Dilemmas, das unsereins fürs nackte Überleben schon immer Jäger und Sammler sein musste, Zerstörer und Bewahrer, potenzieller Mörder und mögliches Opfer?

Die wilden Tiere hat der Mensch ausgerottet, um sein eigenes Leben zu schützen. Das wilde Tier in uns, es tobt sich anderswo aus, siehe Portugal – Niederlande, siehe Ottfried Fischer, siehe Schlammschlachttheater und Actionkino. Vom Western weiß man: Nur ein toter Held ist ein guter Held. Etwas Besseres als den Tierpark findet so einer allemal. Bruno ist einen würdigen Westernheldentod gestorben, von Angesicht zu Angesicht mit seinem Gegner. Nun soll er fürs Museum ausgestopft werden. Aber Bruno ist mehr als eine Jagdtrophäe: eine Lektion für die menschliche Demut.

Übrigens: Bruno hat einen Zwillingsbruder; JJ2 aus dem italienischen Trentino gilt als verschollen. Die Jagd geht weiter.
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