Devin Townsend

Ich habe viele musikalische Vorbilder: J.S.Bach, Steve Vai, Pink Floyd, Jimi hendrix, Paganini, Joe Satriani usw, aber ein Vorbild sticht, mit seiner Einzigartigkeit ganz besonders hervor, der manisch depresive kanadier Devin Townsend. Nachdem er erst mit seiner Devin Townsend Band, klangwelten erschuff, wo sich mansche Soundtüffler noch heute fragen wie man eine derartige Anzahl von Stimmen und Instrumenten so abmischen kann, das das gesamtbild nicht matchig kling, machte er sich mit seiner industriel Metalband Strapping young lad so gleich auf, um diese schönen klänge, mit brachialen Soundgehämmere zu zerstören, indem er alles möglische zusammenmischte, Nachrichtenkommantare, klänge von kanonen ect. Und als ob das nicht ausreichen würde macht er noch Projekte die mehr in die Richtung Ambiente gehen, elektronische, mit alltagsgerauchen zusammengemischte Klangwelten. Dies ist sowieso das Markenzeichen dieses Mannes. Und nach diesen Projekten dachte sich nun klein Dev, ein bisschen Spass muss sein. Wieder komplexe Musik mit metaleinfüssen, aber diesmal erzählt er die Geschichte des Aliens Ziltiod the omniscient. Ein kleiner sentimentaler Alien, der singt und Gitarre spielt und dringend Kaffe braucht, schwarzen Kaffee.
All Hail Ziltiod the omniscent
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"Was für ein Meisterstük ist der Mensch! Wie edel durch die Vernunft! Wie unbegrenzt in seinen Fähigkeiten! An Gestalt und Bewegungs-Kraft wie vollendet und bewundernswürdig! Im Würken wie ähnlich einem Engel! Im Denken wie ähnlich einem Gott! Die schönste Zier der Schöpfung! Das vollkommenste aller sichtbaren Wesen! Und doch, was ist in meinen Augen diese Quintessenz von Staub?" William Shakespeare