Re: Dollarkurs aurf steter Talfahrt?
Passt zum Thema
https://und-tschau.blogspot.com/
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Die 1,50 sehen wir meiner Meinung nach lange nicht wieder - leider! |
Wir sind eine Woche weiter, in den USA sprinten die Banken weiter von einer Pleite zur nächsten und der Dollar fällt trotzdem nicht.
Was muss denn noch passieren, damit der Dollar die fehlenden Cents auf 1,50 fällt?
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Miet mich!
Wir sind eine Woche weiter, in den USA sprinten die Banken weiter von einer Pleite zur nächsten und der Dollar fällt trotzdem nicht. Was muss denn noch passieren, damit der Dollar die fehlenden Cents auf 1,50 fällt? |
Hallo Uruguayonline und Nibeljunge,
danke fuer Eure Beitraege. Die Wirtschaftskrise bewegt uns auch, aber noch sind wir auf dem Campo nicht am Internet angeschlossen und Infos sind da spaerlich zu kriegen.
Weiter so............! Falls Ihr irgendwann mal Wassernot habt, kommt zu uns aufs Campo.............
Ciao Amigos........herzliche Gruesse
Tschicki/Cheetah
Hi Rita,
schön wieder was von Dir zu lesen.
Dachte schon Du hättest Dein früheres Forum vergessen.
Läuft jetzt hier alles wieder sehr positiv ab.
Und wenn ihr in ein paar Jahren es doch geschafft habt an das
Internett angeschlossen zu sein
.
Viele Grüße Berti
PS: El Präsidente, ja ich weiß ist die falsche Rubrik, aber es musste sein.
... und wenn ihr in ein paar Jahren es doch geschafft habt an das Internett angeschlossen zu sein |
Na also, endlich mal einen Rechtsanwalt als Verteidiger mit ner Winchester, ist doch mal ne vernünftige Lösung.
Bin ja auch etwas sprachlos. Erklärungsversuch der BILD:
Aber warum gibt es heute für einen Euro nur noch 1,36, während er im Juli noch bei 1,60 stand?
Etwas besser:
Nach den Einbrüchen an den Aktien- und Rohstoffmärkten werden auch Währungen immer volatiler, wie die Entwicklung beim Euro zeigt. Während die Gemeinschaftswährung zwischen März und Juli auf hohem Niveau verharrte, verbuchte sie allein seit Anfang August im Vergleich zum US-Dollar Verluste von über zehn Prozent. Am Donnerstagmorgen durchbrach der Euro sogar die 1,39-Dollar-Marke nach unten. Bei einem Tiefstkurs von 1,3897 Dollar war er so günstig wie seit Mitte September 2007 nicht mehr. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwoch noch auf 1,4094 Dollar festgesetzt.
Dabei stützte der deutliche Ölpreisrückgang der vergangenen Tage den US-Dollar. Eine weitere gängige Erklärung am Markt für die derzeitige Euro-Schwäche lautet, dass sich die amerikanische Wirtschaft schon wieder auf dem Weg aus der Krise befände, während die nachlaufende europäische Konjunktur das Schlimmste noch vor sich habe. Dadurch würden auch baldige Zinssenkungen in der Euro-Zone sowie Zinserhöhungen durch die Fed wahrscheinlicher, was den Dollar stütze.
US-Wirtschaft doch nicht so stark?
Allerdings wiesen die jüngsten Äußerungen aus dem Hause der EZB nicht gerade auf eine kurz bevorstehende Zinssenkung hin. Im Gegenteil: Trotz ihrer für 2008 und 2009 deutlich gesenkten Konjunkturprognosen wich die EZB kein bisschen von ihrer Hochzinspolitik ab. Bekämpfung der Inflation steht für die Währungshüter nach wie vor an erster Stelle.
Zudem weisen Kritiker daraufhin, dass es auch um die amerikanische Wirtschaft nicht allzu gut bestellt ist. Die jüngsten Konjunkturdaten aus den USA wie etwa die Arbeitslosenzahlen für den Monat August fielen überraschend schlecht aus. Auch dürfte sich das ohnehin schon riesige US-Haushaltsdefizit durch die bis zu 200 Milliarden Dollar teure Verstaatlichung der beiden Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac noch stärker ausweiten.
Euro völlig überverkauft?
"Tatsächlich dürften es aber hauptsächlich amerikanische Aktienverkäufe weltweit (besonders in Europa und Asien) sein, die den Dollar nach oben drücken", schreibt denn auch Vermögensverwalter Jens Ehrhardt in der aktuellen "Finanzwoche". Amerikanische Investoren verkauften wegen der "extremen Probleme zuhause" ihre Bestände. "Die Dollarerholung ist also nicht ein Zeichen amerikanischer Wirtschaftsstärke, sondern in Wirklichkeit das Gegenteil."
Auch die Devisenexperten der Helaba beurteilen die derzeitige Marktlage beim Euro als "extrem überverkauft". Dennoch warnen sie, es sei "verfrüht, schon jetzt auf eine nachhaltige Erholung zu setzen, denn vonseiten der technischen Indikation sind keine Kaufsignale erkennbar".
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http://www.forum-auswandern.de
Recht undurchsichtig diese US$ /EURO Geschichten.
Für mich zählt: Hauptsache der Dollar steht auf 1,95 zum Euro, wenn ich einen Investition auf US-Dollar-Basis durchführe.
ATA
Wandern eigentlich auch Rentner aus den USA nach Uruguay aus?
Wenn ja, werden es zukünftig wohl weniger werden und die werden etwas Älter sein, als bisher.
Warum?
Öffentliche und besonders private Pensionsfonds in den USA haben in den letzten 1 1/2 Jahren ca. 2 BILLIONEN US$ (1,5 BILLIONEN Euro) an Wert verloren. Dadurch müssen die auf Rentenzahlungen aus den Fonds angewiesenden länger arbeiten.
Öffentliche Fonds, hauptsächlich von Kommunen und Behörden, die in US-Schatzbriefe investieren, sind weniger davon betroffen.
Ich dachte immer 10.000 US$ ist viel Geld, aber 2 BILLIONEN US$, das sind schlappe 2000 Milliarden ???????
Wir werden uns wohl zukünftig an astronomische Zahlen gewöhnen müssen.
ATA