Re: Betrogen in Deutschland
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Hasta la vista!
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Hasta la vista!
Dass jetzt aber bloß keiner behauptet nun hätte das Wort "Sozialschmarotzer" ein neues Gesicht Die Folgen könnten fürchterlich für Jeden werden, der noch ein bisschen Geld auf dem Konto hat. |
Und deswegen wollt ihr auswandern?
Frante
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Hasta la vista!
Nein, Menschen, die sich an den Zuständen in Deutschland stören bleiben im Land, um sie zu verbessern. Nicht wahr ATA? |
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Hasta la vista!
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Kaum zu glauben, da schmiedet doch tatsächlich einer konkrete Pläne. Das alles fest eingewickelt in seinen Friesennerz, hinter dem Deich liegend, während sein Hund sich wieder mit den örtlichen Ratten beschäftigt. |
Ich danke T. für den Hinweis auf unten aufgeführten Link:
Die HRE Bank hat dem Steuerzahler verdammt viele Milliarden Euros gekostet und ein Ende ist nicht absehbar. War das für unseren Finanzminister unvermeidbar?? oder war ihm die Problematik bekannt. Er hätte all diese zig Milliarden im Interesse des Steuerzahlers sparen können. Hat er sich vielleicht sogar strafbar gemacht?
Um dies zu klären will "die Linke" einen Untersuchungsausschuß beantragen. Die Linke wird von allen anderen Parteien als Schmuddelpartei versucht zu diffamieren. Alles Kommunisten, Lafontain ist nicht zu trauen usw.
Aber braucht unsere Demokratie gerade in der heutigen katastrophalen Wirtschaftslage nicht zwingend eine Opposition die ihren Namen gerecht wird und berechtigte Fragen aufwirft, die unbedingt nicht sabotiert werden dürfen, sondern aufgeklärt werden müssen. Auch wenn das gewaltige Sprengkraft beinhalten sollte. Also: Unbedingt einen Untersuchungsausschuss einsetzen und "brutalstmöglich" aufklären. Wer weiß was da noch bei rauskommen wird.
https://www.youtube.com/watch?v=YzakH40b34k
9.56min
ATA
von Rüdiger zu Klampen:
Sagenghaft
Deutschlands Manager sind ins Gerede gekommen. Einige wenige haben das mit ihrem Fehlverhalten zu verantworten-mit unangemessenen, teils auch kriminellen Verhalten. Kaum aber eine zweite Führungskraft hat aber den Ruf von Deutschlands Manager derart ramponiert wie Klaus Zumwinkel.
Der frühere Postchef hat zahlreiche Register des Daneben- Benehmens gezogen, einschließlich Steuervermeidung in Lichtenstein.
Jüngster Stein des Anstoßes: Zumwinkel kassiert auf einen Schlag 20 Millionen Euro an Pension. Ein sagenhafter Betrag, den Dutzende gesetzliche Rentner in jahrzehnten gemeinsam nicht erreichen können.
Sicher, der Mann hat ein vertraglich zugesichertes Anrecht auf eine Altersversorgung. bekäme er den Betrag nicht, könnte er das Geld wohl einklagen.
Aber Zumwinkels Verhalten lässt weiterhin jedes Feinfühligkeit, jedes Ehrgefühl vermissen. Sonst hätte er sich mit Geldforderungen zurückgehalten. Er handelt, als habe er sich in jeder Hinsicht von unserem Gemeinwesen, das ihn einst groß machte, verabschiedet.
Anmerkung:
Zumwinkels Burg am Gardasee in Italien ist auch nicht wer das, was sie war: eine uneinnehmbare Festung.
Ermittler haben wegen der Telekom-Bespitzelung überraschend das Anwesen von Zumwinkel durchsucht und die Bonner Postzentrale, wo Zumwinkel als Vorstandschef tätig war.
Falls sie dort belastendes Material gefunden haben sollten, müßte Zumwinkel wegen "Dummheit" verurteilt werden!
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Was sagt unser Bundespräsident zu der Frage, ob die soziale Marktwirtschaft durch das Verhalten mancher Manager in Misskredit gebracht wurde?
Leider ja. Es gab eindeutig Fehlverhalten. Gleichwohl wäre es falsch, die gesamte Branche pauschal zu verurteilen. Dennoch: Die Spitzen im Finanzgeschäft haben sich nicht nur von der Realwirtschaft entfernt, sondern auch von der Gesellschaft insgesamt. Es geht um Fragen des Anstandes. Was einigen Abhanden gekommen ist, das ist die Haltung. So etwas tut man nicht. Die große Mehrheit der Haushalte in Deutschland hat ein Einkommen zwischen 20.000 Euro und 100.000 Euro. Wenn manche Manager in wenigen Jahren mit zwei bis dreistelligen Millionenbeträgen vergütetet werden, steht das in keinem Verhältnis zu ihren Leistungen. Zumal sie jetzt einen Scherbenhaufen hinterlasen haben, ohne nenenswert persönlich zu haften. Von gesetzlich vorgeschriebene Gehaltsobergrenzen halte ich nichts.