Re: wirtschaftliche und politische Mißstände Zustände in Deutschland o.T.
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Hasta la vista!
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Naiver deutscher Bundespräsident Köhler?
Tatsache ist, trotz zweistelliger Millionengehälter der Manager müssen die Steuerzahler die Zeche für das Versagen der Bankmanager zahlen. Das scheint auch dem deutschen Bundespräsidenz klar zu sein. " Er fragt sich aber, ob die Banken künftig zum Jahresabschluß dankbar der Wochen gedenken, als staatliches Handeln sie gerettet hat. Er hoffe, dass in den Unternehmenszentralen Bescheidenheit und Demut einkehre".
Selbstverständlich kehrt Bescheidenheit und Demut ein. Der belgische Finanzkonzern FORTIS, der gerade vom Steuerzahler gerettet wurde, lud zu einem Luxusessen in einem der feinsten Restaurants der Welt, dem Louis XV in Monaco ein.
Die 50 ausgewählten Gäste müssen wohl ihren Spaß gehabt haben, in dem Lokal, das vom Guide Michelin mit drei Sternen ausgezeichnet ist. Dem Vernehmen nach kostete die Veranstaltung die Wenigkeit von 150.000 EURO. Für verwöhnte Bänker eine nicht nenneswerte Summe, aber die belgische Bevölkerung (Steuerzahler!!!) ist empört und hat dafür Unverständnis.
Schön sich vorzustellen, das künftig bei den hochdotierten Bankmanager nicht mehr die unermessliche Raffgier an erster Stelle stehen wird, sondern Demut und Bescheidenheit.
ha ha ha ha ha !
ATA
Deutschland steht am Rande einer Rezession. Im vorgestellten Herbstgutachten rechnen führende Wirtschaftsforschungsinstitute im kommenden Jahr nur noch mit einerWachstumsrate von 0,2%. Im Frühjahrsgutachten waren sie noch von 1,4%iger Zunahme des Bruttoinlandproduktes ausgegangen. Im Verlauf des Jahres rechnet man mit einem Anstieg der Arbeitslosenzahlen.
In einem Risikoszenarium rechnet man sogar mit einer Verringerung von 0,8% des BIP. Auch die Lage am Arbeitsmarkt würde sich dann dramatisch verschlechtern. So optimistisch wie sie sein sollten, gehen sie aber mehr von nur 0,2% Steigerung aus. Na warten wir es mal ab.
Die Anzahl deutscher Verlierer wird sich auf jedem Falle erhöhen. Nur diese Erhöhung ist nicht in Ordnung.
ATA
Und nun noch kurz die Gewinner:
*Heute Morgen stieg der Deutsche Aktienindex auf 5135 Punkte. Am Vortag war er um 11% gestiegen.
*Auch der Leitindex in London zog an zum Handelsstart auf 2,7%.
*der Nikkei225 stieg auf über 11%, Tagszuvor um 14,2%
ATA
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Hasta la vista!
Die aktuelle Krise macht eigentlich klar, dass man einen beachtlichen Teil seiner Reserven in Uruguay in Immobilienbesitz zur Vermietung investieren sollte, um jedenfalls einen Sockelbetrag in Landeswährung zur Eigenversorgung zu erhalten. Denn wenn der Peso weiter erheblich aufwertet, wird es mit den Fremdwährungen immer enger.
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Und wie es die gibt. und wenn erst einmal einer in deinem Haus ist, bekommt man den auch nur mit Schwierigkeiten wieder raus.
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Miet mich!
Das ist nämlich genau das, was Vermietung in Deutschland mittlerweile zu einem Lotteriespiel mit geringen Gewinnchancen verkommen lässt |
Da koennte die spezielle Situation für Feriengäste in Punta/Uruguay etwas anderes bedeuten. Ich hatte neulich mal nach einem Haus gefragt, das sollte USD 180.000,- kosten. Im Januar wird das für USD 7.000,- vermietet, im Februar für USD 4.000,-. Grundsätzlich möglich ist natürlich noch der März, der halbe Dezember und ein bis zwei Ferienwochen. Da stellt sich dann das Problem mit den Mietern nur begrenzt und es ist leichter, die Kontrolle zu behalten. Auf 5% Rendite abzüglich aller Kosten sollte man da schon mindestens kommen und ich denke nicht, das USD 180.000,- das letzte Wort war.
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