dabei hätt's in SOG in den letzten jahren viele gelegenheiten geben, derartigen druck auszuüben: beim leerstehenden gnettner hätt' ma bspw. (und wenn's bloß für einen abend/eine party is) a mal an lagerschuppen oder a anderes gebäude besetzen können. des selbe mitm butterwerk - es is völlig unrealistisch, a derart großes gebäude (oder überhaupt irgend a gebäude in bayern) längerfristig besetzt zu halten, aber wenn des immer mal wieder nur für an abend passiert, muss der stadtrat irgendwann reagieren.
Wenn ichs in MortalWombat-Manier sagen darf: HAHAHAHAHAHAHAHAHAHA.
____________________ Don't pervert freedom for your definition of "I can do whatever I want." These two things are not the same.
Re: Bandsterben in WM-SOG?
Zitat: dennis
1. @henger: des is schmarrn. in berlin kannst jederzeit auf konzerte für 3-5 euro gehen. broilers, deadline und tiger army ham vor 2 jahren im SO36 11 (!!) öcken kostet, und des SO36 is a kommerzieller klub (mit ausserdem abartigen getränkepreisen, also au net alles perfekt ). der unterschied is halt, dass es in berlin a nicht-kommerzielle infrastruktur gibt, wie sie's in schongau mal in form des JuZes gegeben hat. womit ich au scho bei meinem zweiten punkt wär:
ach dennis, berlin mit schongau, münchen etc. vergleichen ist doch blöd, in berlin kann ich für 3.50 super mittag essen in münchen nicht, und im SO36 ham broilers mal für 11 gespielt. Im backstage ham se mal umsonst gespielt (2007). Das sind Sachen die passieren einfach wenn Broilers morgen bei mir anrufen und sagen du wir ham bock bei dir umsonst zu spielen, dann verlang ich keine 11 eur eintritt
Zitat: dennis
2. des problem is des fehlen von veranstaltungsräumen, in denen ma au mal nicht-profitorientiert, politisch korrekt (worunter ich v.a. die DAUERHAFTE abwesenheit von faschos und anderem gesindel versteh) usw. usf. veranstaltungen machen kann. leider wird's die aber NIE geben, sofern da net der nötige druck da is. dabei hätt's in SOG in den letzten jahren viele gelegenheiten geben, derartigen druck auszuüben: beim leerstehenden gnettner hätt' ma bspw. (und wenn's bloß für einen abend/eine party is) a mal an lagerschuppen oder a anderes gebäude besetzen können. des selbe mitm butterwerk - es is völlig unrealistisch, a derart großes gebäude (oder überhaupt irgend a gebäude in bayern) längerfristig besetzt zu halten, aber wenn des immer mal wieder nur für an abend passiert, muss der stadtrat irgendwann reagieren. sowas passiert übrigens selbst in brandenburgischen kuhkäffern immer mal wieder, und mir wern uns doch wohl nix von den ossis vormachen lassen, oder?
teilweise richtig, buttwerk gabs ne veranstaltung, gnettner's ging nicht (da hatte ich mich mal informiert), und unsere Stadträte haben schon reagiert sie haben dem Hammerock 20.000 Eur Ausfallbürgschaft gegeben.
Was mich am meisten nervt ist das jeder immer irgendwo spielen will, leider muss ich gestehen das ich viele der Leute welche in Bands spielen auch nur auf Konzerten sehe wo ihre eigene Band spielt... Genauso wie Gästelisten, find ich ein unding, warum sollte irgendjemand eine Berechtigung haben sich ein Konzert anzuschaun nur weil er irgendwie jemand aus der Band kennt. (anders bei Leuten die helfen das der Abend/Vorbereitung usw. läuft)
____________________ www.RockOn-Sog.de Aus Hackerpeter wird Kacke später....
Re: Bandsterben in WM-SOG?
Zitat: Vater Gans
Zum Thema "keine Gigs, keine Bands": Wieso zockt ihr nicht, wenn ihr keine Gigs spielen könnt??? (So kommen manche Aussagen für mich rüber) Habt ihr die Freude an der Musik und mit den besten Freunden im Probraum einfach nur Spaß haben vergessen??? Is mir völlig unerklärlich, Bandauflösungen wie Forte auf die derzeite Situation zu schieben, weiß von den Jungs selbst, dass es nach langem hin und her eher persönlich war... Wir (Snörp) z.B. haben sich dieses Jahr bei 30 Veranstaltungen (auch RockOn, HammerRock, etc) beworben - Alles Absagen, bzw. keine Reaktion. Und??... Naja...Carlos im Sowieso blockt bei Anfragen ziemlich ab. Peißenberger Juze steckt uns nach drei Jahren bewerben in ein "Wunschkonzert" mit u.a. münchner Bands, RockOn lehnt uns auch zum 3. Mal ab, obwohl wir ausdrücklich bei KEINER Bewerbung i.was von Gage geschwafelt haben. Haben jetzt seit Februar nicht mehr gezockt. Trotzdem noch Spaß am Musik machen und Songs schreiben, auch wenn ich in München auf da Schule bin, Schichtarbeit etc. weniger Zeit für proben is, wir bleiben dabei... Soviel dazu. Nach selbstveranstalteten Konzerten wie Arche (s.o. Richi), Sowieso, Dietlhofer See vor ca. 20 Leuten, etc. kann man wirklich sagen, dass es sau schwer wird. Ich werds weiterhin probieren. Wobei Hetten etc. lässt ohne Connections schon gar keinen mehr außer die Elektroszene rein, Carlos vom Sowieso erscheint einfach mal nicht auf abgemachten Treffen für Konzerten und dann soll man auch noch des Risiko eingehen 300-400 verlust zu machen - das als Schüler!! Nebenbei kriegt man dann auch noch bei anfragen gegen den Kopf geworfen, man würde höchsten 30 Leute ziehen und naja... "ihr seid einfach zu klein, da mach ich Verluste...ich nimm dann mal lieber The Stories oder The Passive Fists"... Keine Kritik an alle genannten Bands...(auf keinen Fall). Auch klar, dass dieses sicher besser sind, größer sind und mehr Leute ziehen. Aber bitte keine Kritik, à la "bewegt euren Arsch"...weil den reiß ich mir bereits auf...aber sorry bei 50 im Monat is leider keine Saalmiete für 400 drin.
@nidgä du hast recht. du weist es ja noch als wir vorm sowieso standen und nix war los weil der werte herr keinen bock hatte aufzutauchen.
2. ich meine ich wurde hier von leuten sack dumm angemacht nur weil ich was organisieren wollte. und jetz heists auf einmal ja keine organisatoren mehr da location usw. des mit der location seh ich ja genauso. aber es giebt viele leute die was organisieren möchten aber total geblockt werden. zb wie bei mir ich hab viele dumme sprüche an den kopf geworfen bekommen. und das is halt auch net grad die feine englische
"Man, Stan du hast nicht mal ne Mumu, geschweige denn eine Gebärmutter... Wo willst du es denn aufheben, in ner Zigarrenschachtel?"
Re: Bandsterben in WM-SOG?
des mit der "besetzung*" war EIN vorschlag, natürlich kommen prompt die üblichen bedenken nix für ungut, ich fand die schongauer "szene" immer toll und hab mich da immer wohlgfühlt, aber seit 3 oder 4 jahren würd's doch da scho daran scheitern, an flyer (z.b. zu den auswirkungen dieser beschissenen 95 dB-regel) zu schreiben und a mal in der altstadt oder vorm v-markt zu verteilen**. oder grad im (kommunal-)wahlkampf bissl auf die parteien einzuwirken - a möglichkeit die zwar wenig mit D.I.Y. zu tun hat, aber was solls. und falls wer glaubt, dass es irgendan ort auf der welt gibt, wo krach machende, saufende, am ende sogar no herrschaftskritische jugendliche gefördert werden, is der-/diejenige schlicht hirnrissig. der berliner senat will die "szene" genauso weg oder wenigstens kommerziell kanalisiert ham wie der schongauer stadtrat.
*damit war eigentlich eh gmeint, wo reinzugehen, a paar stund sauber party zu feiern und hinterher wieder abzuziehen, am besten ohne dass es übermäßig stress mit den bullen gibt.
** ich weiß jetz scho, was da für bedenken kommen (würden): "- des interessiert doch keinen." "- wenn doch, finden des die ganzen spießer wahrscheinlich sogar no toll." "- des bringt doch nix." "- des ham ma no nie so gmacht." merkts was?
The Vice President had considered his words carefully. 'You know, I think we have a problem here.' Skidelski narrowed his eyes: 'You are one useless motherfucker, did I ever tell you that?' - Alistair Beaton, "A Planet for the President"
Re: Bandsterben in WM-SOG?
Wenn ich mich auch ein bisschen einklinken darf:
ich selbst habe die juzezeit kaum miterlebt. trotzdem kennt jeder die legendären geschichten aus dieser ach so fernen zeit. die schongauer "szene" hatte hier ihr zentrum. es fanden fast monatlich konzerte statt, die "szene" hatte möglichkeiten sich zusammenzurotten. dadurch gab es damals einfach ein viel größeres gefühl der zusammengehörigkeit ob die szene damals politischer war als heute ist die frage. es waren halt viele jünger, haben die welt radikaler und auch stark vereinfacht gesehen. punkrocktexte waren für viele die reine wahrheit. dieser ort war politisch korrekt weil sich dort kein rechtes gesindel herumtrieb. es fanden dort ja auch nur die konzerte statt, ein nazi hätte sich nur in selbstmordabsicht dorthin gewagt. bei kneipen, clubs usw. sieht die sache anders aus. dort ist die wahrscheinlichkeit einfach größer, dass sich sowas da rumtreibt. @dennis: bitte nicht reinbusten dass man da was machen muss, nazis rausprügeln oder veranstalter boykottieren. weiß ich auch. ich will hier nur zeigen warum das juze "korrekt" war und andere locations nicht. das liegt halt zum teil auch an der nutzung der räumlichkeiten. das juze brach weg, viele haben versucht was auf die beine zu stellen, vieles ist danebengegangen. die gründe wurden schon von anderen hier genannt. die szene hatte ihren versammlungspunkt verloren.
ich will auf eine ganz andere sache zu sprechen kommen: ich glaube kaum dass "unsere" generation, generation web 2.0 und auch das schongauer forum mit schuld sind an dem bandsterben. es hört sich vieles in dem essay an wie "ja mei, friana war ois bessa."
generation y sagt zur heutigen jugend, der generation web 2.0: "ihr habt das internet und entfremdet euch immer mehr."
generation x sagte zur damaligen jugend, der generation y: "ihr habt schon die ersten handies und kommt nicht mehr spontan zusammen."
die 80er generation sagte zur damaligen jugend, der generation x: "ihr habt alle mit 18 schon ein auto und könnt überall hin, eure freunde vor ort sind nicht mehr so wichtig."
die hippie-generation sagte zur damaligen jugend, der 80er generation: "ihr habt alle ein telefon zu hause. es kommt leider nicht mehr vor, dass jemand spontan vorbeischaut."
so kann man das beliebig in die vergangenheit fortsetzen.
das internet trägt wenig schuld an dieser ganzen misere. die nörgler im schongauer forum? den harten kern kann man an einer, höchstens an zwei händen abzählen. die meinung dieser wenigen wird als allgemeingültig gesetzt. wird sie etwa höher gewertet, nur weil sie schriftlich verfasst ist? ich denke ja, viele leute schenken diesen wenigen meinungen zu viel beachtung. dass viele ihren arsch nicht mehr hochkriegen, liegt eben auch an der fehlenden möglichkeit des monatlichen stelldicheins der szene z.b. im juze. damit stand und fiel sehr viel. und auch die generation y ist in meinen augen nicht viel besser. in ihrer zeit kamen die ersten konsolenopfer auf, auch damals hingen unglaublich viele leute nur zuhause herum. es stellt sich auch die frage wo denn diese generation heute ist. nur noch wenige kriegen ihren arsch abends vom sofa hoch, glotzen lieber, "weil ja heute eh nix los is", pennen weil sie ja so fertig sind oder müssen mittlerweile auch ihren elterlichen pflichten nachkommen.
kein vorwurf, nur eine feststellung.
zeiten ändern sich, die menschen nur selten...
___________
edit: ach ja, ich habe keinen verbesserungsvorschlag. liegt daran dass ich jetzt erst von einer veranstaltung aus dem RL zurückkehre und nun ganz web 2.0-mäßig saufaul nen kinofilm streamen werde. dazu trinke ich n bier und streichle meinen dicken bauch. fene du faule sau
_____________________________ "Wherever you're goin' I've been and I'm back!" - Little Richard
Re: Bandsterben in WM-SOG?
Zitat: Al Chupone
Hey Leute,
erst mal vielen Dank für euer Feedback. Es freut mich, dass mein Essay Anklang gefunden hat, was zeigt, dass das Forum ja doch recht vital ist. Zu einigen Punkten möchte ich aber doch noch kurz Stellung nehmen.
Ich denke, zunächst sollten wir aufpassen, dass wir zwei Dinge nicht miteinander vermengen: Zum einen, die Auftrittssituation im Landkreis, zum anderen die Mentalität der jüngeren, Web 2.0 Generation.
Wie Hasseljul bemerkte, kann dies auch meinem Aufsatz angelastet werden, was ich an dieser Stelle jedoch einfach mal auf meine feuilletonistische Ader schieben möchte. So ist mir durchaus bewusst, dass potentiellen Veranstaltern durch die 90 (oder 95; oder was auch immer) dB eingeschränkt sind und ich halte das Ganze für ein politisches Versagen unsere Region. Jedoch wäre ja längst Zeit gewesen diesem Spuck ein Ende zu bereiten. Waren nicht unlängst Bezirkstagswahlen? Keiner hat die Gunst der Stunde (schließlich zählte ja jede, auch noch so kleine Stimme) genutzt um irgendeine politische Aktion dagegen zu starten. Keine Unterschriften. Keine Petitionen. Nichts.
Wo wir bei meinem eigentlichen Anliegen wären. Hias hat ganz richtig darauf hingewiesen, dass die nächste Generation der Schongauer Szene zur Passivität neigt. So ist die dB-Regelung zwar ein unbestreitbaren Faktum, doch der Rückschluss kein Platz zum spielen, keine Bands ist mir zu bequem, zu simplifizierend, zu Web 2.0 eben.
Und ich bitte mich hier nicht falsch zu verstehen, ich möchte dieses Phänomen nicht verteufeln, darf aber bestimmt darauf hinweisen, dass zunehmend die Gefahr besteht sich vom politischen (hier: vom realen subkulturellen) Raum zu entfremden. Proberäume, Instrumente und Bandkollegen sind eben real und es kostet Energie, Hartnäckigkeit und Kontinuität diese Interaktion aufrechtzuerhalten. Im Übrigen darf ich darauf hinweisen, dass es schon Zeiten gab, da waren die Konzertveranstalter - d.h. die Bands selbst - erst 16-17 Jahre alt (Ich glaub da Bocki war gar erst 15 als er einen Weihnachtspogo mit LVR, |VPL|, Sealed Knot und Notausgang organisierte).
Diese buttom-up Geschichte ist mir wichtig. Popkultur muss natürlich vor dem jeweiligen ökonomischen, politischen und ideologischen Kontext stattfinden. Dennoch, ohne subversiven Aktivismus vom kleinen Manne, so zusagen von unten ausgehend, ist dies nichts weiter als ein virtueller Blog irgendwo im World Wide Web.
Und auch wenn es nicht wirklich populär ist ich hoffe das SOG-Forum verzeit es mir darf ich mit Marx schließen, der wenige Jahre von der Deutschen Revolution lamentierte, die Welt sei ja lediglich verschieden interpretiert worden, es käme aber darauf an sie zu verändern.
Auf die Gefahr hin, zu nerven, aber du bist auf so gut wie alles eingegangen, außer auf meinen Einwand, dass genau das von dir positiv bewertete "sauviele Partyhungrige kommen" alles verwässert hat.
Mein erstes Konzert hab ich auch zu meinem 16. Geburtstag veranstaltet, so what? Waren gut 100 Leute da, war witzig und das wars auch.
Zu Web 2.0: Ich finde, du unterschätzt das Potential für DIY, Strukturbildung etc. Wenn man keine Angst hat, weder vor Internet noch vor Real Life, und es schafft, beides zu kombinieren, dann eröffnet das ungeheure Möglichkeiten. Meine Band zB gäbe es ohne Myspace nicht.
____________________ Daniel (23:56): hahahaha, 1A, ich kanns mir 100% vorstellen. röhrenjeans, skaterschuhe, neonfarben und du kotzend dazwischen
diego-del-kalle (23:57): ganz genau, aber sowas brauchen die auch mal, das se checken das ihre scheiße so nicht funktioniert
Re: Bandsterben in WM-SOG?
ich weiß nicht wie du das meinst omel mit bands die nicht als vorband spieln können es gibt viele große bands cowboys streumix etc dann viele bands wie euch also attitude, stories es gibt aber auch kleine bands wie wir two way traffic, smoothvoice, happy silence ich mein wir sind noch nich groß genug um richtige große konzerte zu starten der gig am 3ten oktober is jetz mal so n kleiner versuch aber als vorbands taugen wir auf alle fälle ddenke ich
des größere problem is eher einen ort zu finden wo man spielen kann eisstadion is natürlich ne geile idee aber wie kommt ma da ran? und wenn eisstadion müssen auch viele leute kommen wichtig is auch dass junge bands nich allzu sehr aufs geld aus sind versteht ihr?? also dass sich junge nachwuchsbands auch mit einem minimum oder eben gar nichts zufrieden geben...
satan
____________________ In der Ruhe liegt die Geduld!
Re: Bandsterben in WM-SOG?
Zitat: The Unholy Quest
des größere problem is eher einen ort zu finden wo man spielen kann eisstadion is natürlich ne geile idee aber wie kommt ma da ran?
ganz einfach, nachfragen.
es gibt viele möglichkeiten in der umgebung z.b.:
boogie bar(super für kleine gigs)
hetten
juze gap
village und trödler habach die haben oft interesse
hackerkeller in bad bayersoien (nur zur nebensaison)
einfach mal umhören und nachfragen..
____________________ Die Naturwissenschaft ohne Religion ist lahm, die Religion ohne Naturwissenschaft ist blind. (einstein)
Re: Bandsterben in WM-SOG?
ja super ok des sin schon mal möglichkeitzen im village ham wir glaub ich eh was... aber um im juze in gap spieln zu könn muss ma scho n bisschen bekanntewr sein und des sin wir nu ma noch nich!
aber danke für die infos
____________________ In der Ruhe liegt die Geduld!
Re: Bandsterben in WM-SOG?
und boogy bar ham wir schoon mal angefragt die wollten iwie nich
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Re: Bandsterben in WM-SOG?
aber so wie ich das mitgekriegt hab ist da donnerstags imer offene bühne für jeden der spielen mag... vielleicht nochmal nachfragen, auch wenn donnerstag n bissl blöd ist, einmal auf der bühne spielen bring 2mal so viel wie proben.
ansonsten village in habach hat auch ein oder zwei al im monat offene bühn für junge bands aber freitags soweit ich weiß.
und der trödler in habach ist kooperativ.
dann die ganzen jugenzentren in gap, buchloe, peissenberg... einfach mal anfragen.
einfach mit den gaststätten, lokalen und bars reden, viele würden sich freuen wenn was los wär...