Bekanntmachung o.T.
Liebe Seele,
Ich habe dir die Hand gereicht, Du hast sie bespuckt, nun wasche ich sie mit Liebe und Vergebung rein, doch das Blut an deinen Händen, wird dein Schicksal sein.
Und wer nicht verlieren kann, wird nie ein wahrer Sieger sein.
Wenn der Narr, die Welt entfacht,
und dabei, gescheit noch lacht,
über´s Königs, wohlbefind,
macht er sich, zum Spötter-Kind,
doch den Joker, in der Tasch,
wird es witzig, ziehmlich Rasch,
hier die Hand, den Himmel hebt,
dort vom Schleimen, festgeklebt,
nicht der Dumme, dies gereimt,
der des Kaisers, schon geleimt,
Stella Menta, Gold hinfort,
soll Erbarmen, mancher Lord,
vor der kunft, des grauen Specht,
was hier steht, ist wahrhaft Echt,
Huy ja Huy, so schreit das "Tier",
was verändert, sieben-vier,
dann Katana, teilt das B-rot,
neu gezählt, die Welt im Lot,
sieben Ellen, drei hinzu,
schließ die Truhe, heute zu,
doch des Schlüssels, wahrer Kern,
liegt im Pudel, Goethes Stern....
Liebe Grüße Andreas und nicht Anders... Jacknoah heißt mein Sohn und nicht Anders
"Von Thomas von Aquin, dem großen Kirchenlehrer des Mittelalters, wird erzählt, es sei leicht gewesen, ihm einen Bären aufzubinden, und so habe ein Mitbruder ihn überrascht, indem er plötzlich zum Himmel zeigte und rief: "Schau, da fliegt ein Ochse!" Thomas drehte den Kopf in die angegebene Richtung und schaute, aber sein Mitbruder lachte: "Wie kannst Du nur glauben, dass ein Ochse wirklich fliegt?" Thomas aber antwortete: "Mein Freund, ich glaube eher, dass ein Ochse fliegen kann, als dass ein Mitbruder mich in die Irre führt."
Doch möchte ich mich für meine Dummheit entschuldigen...vielmals.
Ich werde auch nie wieder hierher kehren.
Liebe Grüße Andreas
Einen Jocker möchtest du ziehen?
Hatten die Gebrüder Grimm wohl ganz vergessen dieses Märchen, oder?
Ja, spiele nur. Zauber noch ein wenig weiter.
Jeder Mensch geht den Weg, der ihn bestimmt. Und niemand als nur derjenige allein, kann seinen eigenen Weg finden und muss ihn bestehen im Leben, im Hiersein, im Jetzt.
Alles was Bestand haben wird am Ende, wird Liebe sein.
Das sprach nur nicht das "tapfere SCHNEIDERLEIN"
Gute Nacht
Lillie
Einen Jocker möchtest du ziehen? Hatten die Gebrüder Grimm wohl ganz vergessen dieses Märchen, oder? Ja, spiele nur. Zauber noch ein wenig weiter. Jeder Mensch geht den Weg, der ihn bestimmt. Und niemand als nur derjenige allein, kann seinen eigenen Weg finden und muss ihn bestehen im Leben, im Hiersein, im Jetzt. Alles was Bestand haben wird am Ende, wird Liebe sein. Das sprach nur nicht das "tapfere SCHNEIDERLEIN" Gute Nacht Lillie |
nach dem der erste schreck nun vorbei, hier eine kleine verkündung:
es gibt niemandem, den wir nicht unsere hände reichen werden.
unsere sind bereits ausgestreckt. und sie werden solange ausgestreckt
bleiben, wie noch zeit zur verfügung ist.
ihr habt ja unsere telefnnummer.
könnt sie ja untereinander aus-tauschen!
so wie man das unter brüdern und schwestern eben macht.
es liegt an euch.
ade
(es liegt nur keine katze im schnee, da im november dieses jahr der frühling ausgebrochen ist. warum wohl? seht euch mal um. die knospen sind aufgebrochen. was das wohl heißt? schmilzt das eis von der liebe, die entstand? ein kleines rästel. es zu lösen liegt nun in eurer hand. oder muss die frage lauten, wo das eis schmilzt?)
Kennt ihr das Lied von Goethes Erben?
"Goethes Erben" so nennt sich die Band.
Und der Song heißt "Glasgarten"
Hier mal reinkopiert für euch der Text:
Goethes Erben - Glasgarten
InfosInterpret: Goethes Erben
Album: -
Songtext-Nummer: 16500
Eingesendet: 16.06.2004
Einsender: Ginas
FunktionenSongtext ausdrucken
Songtext downloaden
Songtext korrigieren
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Wie aus Wasser geformt - erstarrt
gesprungenes Lachen
Elfenstimmen eilen
zwischen den klaren Blüten
Goethes eisgleicher Äste
glashafter Bäume
Ob sie wohl Leben?
Erben Sie werfen keine Schatten
nur gebrochene Bilder
sie fächern das Licht
Glasgarten
Im Glasgarten verirrt sich die Zeit
und bleibt als Moment erhalten
Songtexte
Nur der Mond weist den Weg zum Morgen
erlaubt der Sonne einen neuen Tag
Songtext Im Glasgarten küßt der Mond das Licht
Nichts duftet
Lyrics geschmacklos die Frucht
Wer genießt sie?
Schön...
Lyric Im Kristallglas
verirrt sich das Licht
Nur der Mond weist den Weg zum Morgen
Liedertexte erlaubt der Sonne einen neuen Tag
Im Glasgarten küßt der Mond das Licht
Liedertext
Die Blumen wirken spröde und starr
wem sollte ich diese Kälte schenken
Alle die Leere zumuten
unmöglich sie zu pflücken
Goethes sie zerspringen in abertausend Splitter
winzige Kristalle
die im Fallen singen
Erben den Atem der Elfen
begleiten
an jedes Ohr
das bereit ist
Glasgarten zu hören
Nur der Mond weist den Weg zum Morgen
Songtexte erlaubt der Sonne einen neuen Tag
Im Glasgarten küßt der Mond das Licht
Songtext wie alles - klar - glatt - rein
wie alles - klar - glatt - rein
Gewiss ist es nicht ganz normal, dass wir Ende November fast frühlingshafte Witterungen haben. Woran mag dies liegen ? Gründe dafür kann es viele geben. Die einen schieben es auf die Globale Erwärmung, die anderen auf ihren Umkehr vom Dunkeln zum Hellen. Doch wer mag Zwielicht vom Hellen unterscheiden, wenn man doch dem Finsteren gewohnt war ?
Eine andere mögliche Erlärung wäre wohl eine kleine Unachtsammkeit oder wohl Fehlkalkulation. Die Sieben stellen immer einen Gleichgewicht her. Wir hatten Anfang des Jahres einen doch recht kühlen und weit in die Frühlingsmonate reichenden Winter. War eigentlich nicht so gedacht und um dies auszugleichen, haben wir eine kleine Verschiebung oder Störung, wie man es auch immer bezeichnen will. Winter wird kommen.