1) Urmutter des Menschen bzw. Herrschender Zwilling, sind zwei Aspekte ein und derselben Person. Diese Persönlichkeit ist auf Erden das weibliche Spiegelbild von Ash.ta.ra, der Herrin der Acht im Himmel und trägt die Bezeichnung »Ash.tar ta.ra«, was wörtlich übersetzt bedeutet:»Wohnstatt bzw Gefäß der Herrin der 8«
Fundort der Steintafel: Burrows-Cave, Südliches Illinois USA
Steinart: Montmonilonits nicht modellierbarer - Tonstein mit Anteilen von Calcit (CaCo3), Quarz und Glimmer. Das Schichtsilikat ist sehr gut kristallisiert. Die Schriftzeichen auf der Tafel sind genau so verwittert wie das Gestein.
(Ich kopiere bald weiter. Hier mache ich mal eine Pause)
Re: Planet X (Beitrag von Lilu)
Ein Nachruf
Zum besseren Verständnis haben wir die Orthographie des Textes normalisiert. Im Originaltext müssen die Zeichen von Rechts nach Links gelesen werden.
Kopfzeile Piktogramm: Achtstrahliger Stern hinter einem Kreis
ash.ta.ra nau Kugel-Raumschiff mit der Bezeichnung Nr. Acht.
01. rā nau.vi si.pa.ra kar.si, rā sha.ra.as ra.ca as.ta.as u.ca pa 01. sende die Raumschiffe des beschützenden Dritten (Basisshiffes), sende sie aus vom Kreisenden. Oh erhabene Prinzessin vom 8. (Stern)
02. rā kar.si 30 sa.ra.Yoni a.kara.ta girdling globe ku.as stupa upama 02. sende sie (die Flugschiffe) vom Dritten (Basisshiff) oh Schöpferin, gegen die Dreißiger, die gottgleichen A.su.ra Menschen, die ihren Einfluss zur Spitze treiben, was den Globus nachteilig einschnürt.
03. ura.ma piv.as 6 dots ku karakar ai as.ra ra ra 03. Das Ensemble von fetten Schafen 6 an der Zahl, ist als Tribut darzubringen, oh Blut gebe, gebe (=6 fette Jahre, hier aber das vorsintflutliche Zeitmaß shar, was 3.600 Erdjahren entspricht).
04. na.ara ā.ra.as.i.as su.ta ha.ara.i.ta a.sa.as su.ta 04. Held der Streikräfte (Asu.ara Ŝi.dha Poseidon), edler Sohn feuerfest, nicht rastender Sohn
05. ās.sa pi asu u śa.ta na.as.na na kara.su asu 30 vi.vi.as; upama as.si upama 05. von der Heimstätte des Lebens. Hundertfach warst Du an der Erzeugung des Lebens beteiligt; einschließlich der Dreißiger, den gottgleichen A.su.ra Menschen. Der Hohe, der dritte der Hohen
06. aś.as na.ra na.si.ka sha.ra mi.ak s.in ca i.ra.kar; 30 ta-pi n vi.va 06. möge diese Menschen durch Abschneiden der Nasen bestrafen; der rastlos Kreisende Windmacher. Die Dreißiger, die gottgleichen A.su.ra Menschen, die das Böse verursachen, möge man mit ihrem eigenen Atem schlagen,
07. na.as.ta.kar nau.vi ca.tu.ra 4 dots; su.din.ya pi.as su a.su.ura su.tra la.pa.si.a 07. auf dass sie sich selbst reduzieren, animiert durch das schwebende Basisschiff, dem schnellen Wirbelwind. Der Tag des Ereignisses, wird dann ein schöner Tag mit starken Wogen des Sonnenscheins, ein Tag der dann Gegenstand vieler Gespräche sein wird.
08. ra.tha ma.ha.na.tha ha.as nau pa.ma na.ra.u di.dha.va ka ha.ya.as pi.aś pi.śa.a.na pi.śa 08. Die Flugscheiben des Großen Chefs werden die Fluggeräte der Dreißiger, der A.su.ra Menschen verlachen, es wird ein stark leuchtendes Ereignis sein, welches am Himmel zu sehen ist, brillant, mehr als brillant.
09. ra.tha ra.tha pa pa.kara kara.as pra.sha.ra stha 09. Flugscheiben, Flugscheiben - Beschützer. Beschützers Arbeit, eine Arbeit, die geleitet werden wird vom Zwillingskreisenden (das zweite, kleinere Basisschiff in Erdnähe).
10. rā upama mi.aks nau.kar ma.hā ma.kara sha.ra ta.pin as.a ta aś.na pa.aś na ka śa.as.ta 10. Sende, oh Höchste den rastlosen Geschwaderkommodore, der dem großen Seemonster (Metapher für die Dreißiger, die A.su.ra Menschen) eins überziehen und mit seinem Kreisenden (Schiff) das Tränen verursachen wird. Aber noch ist er unsichtbar für den, auf dem Berg nach ihm Ausschau haltenden Mann, der ihn gerufen hat.
11. ta.as pa.ya 30 sha.ra ura nau.kar ra.as sa ra.vi va.as as.u ka as na.na.kara 11. Die Attacke mit Laser-Strahlen durch die Dreißiger (die A.su.ra Menschen) scheitert an der Abwehrkunst und Überlegenheit des Geschwaderkommodores, stattdessen versengen ihre Laser- Strahlen das von der Mutter erschaffene Leben (auf der Erde, was zuvor nie da gewesenes Leid verursacht).
12. ir.ya pi.pi śa.la.kar asu.as; sa su.ta as.na ya ta kar-... cakra asu u. pai.as 12. Während man um zu Bestehen genötigt wird, ein Stück Leben zu trinken, ist der edle Sohn (Asu.ara Ŝi.dha Poseidon) der Mann im fortschreitenden, sich drehenden Rad des Lebens, der wahrnimmt was letztendlich geschehen wird.
14. ru.dhi.a tā.ra ni i.da nā.min aś.as ru.pa ru.pa i.ta 14. In Bezug auf die Sterne, das Schicksal und die darin genannten Namen der verfluchten Körper diese Körper müssen entfernt werden.
15. ra.yi pi ka.śu ni na.i.ara nau ni.pi.śa a.ni.a la.la as.pa.as 15. Eine ansehnliche Menge von Einblicken in das menschliche Gehirn wurde von den Verantwortlichen des Basisschiffes bislang aufgezeichnet und gespeichert; insbesondere dekadentes Verhal- ten, undeutliches, nichts aussagendes Gerede verkommene Kreaturen.
16. asu.as cakra as.si na.aś dha.u.da.si na pi.śa upama as.ta.as a.u.kara 16. Aus der Gemeinschaft der Lebenden dieser Ära wirst Du verschwinden, DU der Herold (Merkur Menschen-Sohn zutreffender aber ist - Filius prolis matris viventium der legitime Sprössling der Mutter, Asu.ara Ŝi.dha Poseidon), der Schriftgelehr- te, der Oberste von der Heimstätte der Magie.
17. ta.ka dha.u.da da asu.as vi yoni ma na.a.ca a.kar.as 17. Behänder Herold (Asu.ara Ŝi.dha Poseidon), dem Leben ohne Mutterleib gegeben Wurde (Retortenbaby). Mich, darum bin ich verbunden mit dir (der Schreiber der Tafel), hast DU ebenfalls erschaffen!
In Cartouche: vi.upama asu sa su.ta pi.śa vi.tta 30.su Der obersten Dame lebender edler Sohn, welcher der berühmte Schriftgelehrte (Asu.ara Ŝi.dha Poseidon) für die Erdgeborene Herrin ihrer Art, der Dreißiger Men- schen ist (die Königin von Atlantis Ash.tara).
Fundort: Burrows-Cave, Südliches Illinois USA
Steinart: Montmonilonits nicht modellierbarer - Tonstein mit Anteilen von Calcit (CaCo3), Quarz und Glimmer. Das Schichtsilikat ist sehr gut kristallisiert. Die Schriftzeichen auf der Tafel sind genau so verwittert wie das Gestein.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
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Re: Planet X (Beitrag von Lilu)
Die Mondgöttin ein Juwel Eine poetische Hymne auf die Mondgöttin! Die "Tochter der Stimme", sie ist eine jungfräuliche Dame, die noch nicht schwanger gewesen ist!
Die Steintafel, ein nackter, beschrifteter Frauentorso; der Kopf ist abgebrochen.
sa.as.ni 301
Nicht Schlafende Dreißigerin1!
ā asu.as ra.as
Oh lebendiger, großartig strahlender
Ma.sā.ara
Saphir.
tam.indu.ha
Herrin der Nacht, Nachtarbeiterin
la.asu ut.tha
prachtvoll bist Du gewachsen!
Dieser Text beschreibt die junge, prachtvoll gewachsene Königin Ash.ta.râ ta.ra, das Oberhaupt von Atlantis metaphorisch als die Herrin der Nacht, was einen direkten Bezug zur Mondgöttin, bzw. zum Mond herstellt. Der siderische Mondlauf mit seinen siebenundzwanzig Tagen, spielt bei der Berechnung des Menstrual-Zyklus der Frau eine wesentliche Rolle.
Königin Ah.ta.râ-ta.ra ist von edelstem Nibiruanischem Geblüt und was das bedeutet, entnehmen Sie dem Steintafeltext »Die Mondgöttin«.
1) Unter 30ger versteht man eine bestimmte Gruppe von Menschen, die durch folgenreiche Aktivitäten auf sich aufmerksam machen - Ähnlich die Gruppe der so genannten 68ger aus der Zeit der Studentenunruhen von 1968 (G. Schröder J. Fischer, Baader, Meinhoff u.a.).
Sie wurden im dreißigsten Shar vor der Flut erschaffen, also vor 118.795 Jahren. Die Dreißiger, sind unsere direkten Vorfahren.
Fundort der Steintafel: Burrows-Cave, Südliches Illinois USA
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"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
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Re: Planet X (Beitrag von Lilu)
Die Mondgöttin und ihr verzaubernder Ritus
Wenn Sie objektiv und zu Verstehen bereit sind, werden Sie erkennen, dass Sie höchst wahrscheinlich zum ersten Mal die schlüssige Schilderung über einen bislang verschleiertes Brauchtum zu Lesen bekommen.
Was sie hier lesen werden, ist nicht der Ablauf einer vorgeschichtlichen Hard Core Orgie, wie es sich vermutlich in heutiger Zeit bei bestimmten geheimen bzw. mystischen Zirkeln zutragen mag!
Kopfzeile: Sha.ra.pa Beschützer vom kreisenden Himmelskörper
ma.la indu vi.sun su.indu ra.ma-da.aiva Luna im Strahlenkranz, periodisch wechselnde schöne Luna, initiierte, liebreizende Göttin.
tam.indu.ha sa vi.asu at dus.va.la su.la Nachtarbeiterin, prächtig vitales und dickköpfiges Spiegelbild (von Indra = die Rose vom Sha.ra.an).
u sa.trin ka kala ava.i.ta sha.ra kar.as Als Veranstalterin der Zeremonie im Einklang mit der Genesis derer vom Kreisenden Himmelskörper handelnd
Kar.ya sata asu.as ai.va da.ma hu śa.mas da.u.dha ma. erfüllt sie in Gesellschaft mit Sanften aber heißblütigen (vitale Liebhaber) in fortschreitender Weise ihre Pflicht. Oh mein verkündender Herold,
u na.na ara ara kar.as nau mi at asu la.as.mu oh Mutter, die prächtig Strahlenden (Liebhaber) lassen den Platz im Mondboot schwinden und das grelle Licht dimmen.
vi.va upama punar kari.kar na.aś ra.ma ai.la.pin vi.śa.da Die reitende Stellung steigert das Vergnügen zu hoher Stimmung, so ihren Tribut zollend, wird sie wie auf Schwingen zu größten Lustgefühlen empor getragen
indra tri.murti at su.la.as.pra pi.kar.as.su und als Indras wahre »Tochter der Stimme1«, erreicht sie in Dreieinigkeit mit den beiden Zwillingsbildern (die prächtigen Liebhaber) den Höhepunkt und erlebt dabei Wellen von Nachgefühlen im Überfluss.
Kar.ra kar.sin vi.ra ha ca.i.ta sha.ra at na.ra ku.as Die in Ekstase gepflügte Helden-Verschlingerin, Dienerin Indras vom Kreisenden Himmelskörper und jenes Mannes, der regiert ...
Si.ra i.ra sa.si 20.ca na.si 30 kar.ta.ma über das Getränk des Hasensternes, der ab dem 20ten bis zum Erreichen des 30ten Tages seiner heiligen Pflicht nachkommt.
пп bedeutet die Schlussformel: Ogh
1) Tochter der Stimme, siehe hierzu Steintafeltext - Die Mondgöttin, ein Juwel.
Schlussfolgerung:
Am Ende des Textes stellt die Aufzeichnung der Steintafel in dieser Hinsicht eines völlig klar! Sie schildert eine rituelle Handlung, die zur Steigerung der Produktivität und vermehrten Absonderung einer Körpereigenen Drüsensubstanz durchgeführt wurde, da diese Substanz - das »Hormon der Dunkelheit«, ausschließlich vom lebenden menschlichen Körper hergestellt wird.
Im Text wird Königin Ash.ta.râ ta.ra, das Oberhaupt von Atlantis metaphorisch als Mondgöttin, bzw. als Herrin der Nacht interpretiert, was einen Bezug zum Mond herstellt. Der siderische Mondlauf mit seinen siebenundzwanzig Tagen, spielt bei der Berechnung des Menstrual-Zyklus der Frau eine wesentliche Rolle!
Königin Ah.ta.râ-ta.ra ist von edelstem Nibiruanischem Geblüt. Das bedeutet, dass sie in direkter Beziehung mit dem Elixir Rubeus der Kommandantin Ash.ta.ra, der Rose vom Kreisenden im Himmel steht. Deshalb kann ihr Blut unmittelbar mit der original Lunar-Essenz der Roses von Sha.ra.an in Verbindung gebracht werden! Und es ist nicht so unappetitlich, wie es zunächst scheinen mag.
Streng genommen enthält deshalb ihr Menstruum die wertvollsten inneren Sekrete, insbesondere jene, die von der Zirbeldrüse produzierten. Die Zirbeldrüse ist eine sehr kleine Drüse, die wie ein Kiefernkegel geformt ist. Sie ist zwischen den beiden Hirnhälften eingebettet, aber nicht Bestandteil der Gehirnmasse.
Dieser Text ist höchst wahrscheinlich das erste schriftliche Dokument, welches die ursprüngliche[/b] »Rituelle Hochzeit« der Göttin und das »Beltane Fest« beschreibt.
Im »Mondboot«, einem vermutlich speziell für diesen Zweck gestalteten und eingerichteten Raum, wurde Königin Ash.ta.râ ta.ra von Atlantis während dieser rituellen Zeremonie von zwei heißblütigen, aber sanften Liebhabern in einen extrem hohen Ekstase Zustand versetzt, um ihren Körper, insbesondere die Zirbeldrüse zu höherer Produktivität und zur Absonderung des »Nektars von höchster Vorzüglichkeit« zu animieren.
Am Ende des zehntägigen Festes, am dreißigsten Tag und das ist am Schluss des Textes auch wörtlich dargestellt worden, wurde ihr geronnenes Menstrual Blut durch den Herrn des Hasenstern-Getränks (Mond) rituell gesammelt. Der Herr des So.ma-Getränkes ist kein anderer als der Herold und Fürst Protektor der Erde - Asu.ara Ŝi.dha Poseidon.
In den Tagen von Atlantis, war für die Nibiruaner auf der Erde diese Prozedur von äußerster Wichtigkeit, so dass sie den wissenschaftlichen Zweig der angewandten Bio-Medizin für lebende Substanzen perfektionierten und höchst wahrscheinlich die nützlichen Bestandteile des Menstrual Blutes erst durch einen chemischen Laborprozeß gewinnen können.
Die so hergestellte vitale Flüssigkeit, der »Nektar von höchster Vorzüglichkeit« das Soma-Getränk, war die lebenswichtige Substanz für die aktive Langlebigkeit der Nibiruaner auf der Erde. Die alten Griechen nannten das Soma-Getränk dann Ambrosia, das Getränk der Götter.
In später, Babylonischer Zeit, nannte man das [i]Soma Getränk auch »Bote oder Transporter des Lichts«, es galt als die primäre Quelle der Manifestation und in dieser Hinsicht, wurde es direkt mit der Strömung ewiger Weisheit gleichgesetzt.
Reichlicher Soma Konsum erhöht die relative Langlebigkeit, es fördert den Empfang und die Übertragung von kosmischen Hochfrequenz Nachrichten und führt zu einer höheren Ebene des kosmischen Bewusstseins, einer Ebene des universalen »Wissens«.
Fundort der Steintafel: Burrows-Cave, Südliches Illinois USA
Steinart: Montmonilonits nicht modellierbarer - Tonstein mit Anteilen von Calcit (CaCo3), Quarz und Glimmer. Das Schichtsilikat ist sehr gut kristallisiert. Die Schriftzeichen auf der Tafel sind genau so verwittert wie das Gestein.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
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Re: Planet X (Beitrag von Lilu)
Das Ende einer verfluchten Armee und die Abdankung ihrer Führer
Der Text führt uns direkt zu der Endphase vor dem endgültigen Zusammenbruch des imperialistischen Eine-Welt Regimes der A.su.ra-Menschen. Dieser letzte Zeitabschnitt des Nibiruanischen Goldenen Zeitalters von Atlantis, dauerte unglaubliche 21,600 Jahre an; eine Zeitspanne für uns kaum vorstellbar.
Der Text beschreibt sehr schlüssig die letzte Schlacht des 21.600 jährigen Krieges, zwischen der unreinen A.su.ra Menschenrasse und unseren extraterrestrischen Beschützern. Weiter können wir der Tafel entnehmen, wer zur Vernichtung der A.su.ras und ihren verbündeten Sklaven, das sind Hybrid Kreaturen mit dem Körper eines Menschen und dem Kopf eines Tieres aufgerufen hat; siehe hierfür vi.ra 37, Hybridwesen.
Die Tafel erzählt uns aber auch, wer den Aufruf zur Vernichtung ausgeführt hat!
Der Text ist von links nach rechts zu lesen.
01 vi.u asu aś.as ara; ri.ca Aufziehend (zum Kampf) ums Überleben ist die verfluchte Armee; doch zerschmettert wurde sie.
02 pla.vi.ta ras aś.ca ū.ta.ca ish.as Wie eine Flutwelle beißend heranbrausend verursachen sie Ertränkungsopfer
03 ra.as kar.as ara ara at nau-u da nā.na.as durch die Blitzoperationen ihrer Armee. Die Armee der Flugschiffe ist todbringend für die Mutterschaften auf der Erde.
04 su.as.ra vi.ca vi vi.ra Selbst Edles Blut wird nicht respektiert. Der Held (Protektor der Erde) ordnet die
05 ha na.as.u sa asu.ra pla.vi.ta umfangreiche Vernichtung der Asu.ra Dämonen an. Die Welle
06 ura.ha.ca ā.da.ra.as aś .as ra.tha der ausgedehnten Vernichtung umfasst nicht nur die Zerstörung der verhassten Kampfwagen, sondern auch die
07 ha asu.as su.ta nau.u da na.na as.ta.as Vernichtung des Lebens. Des edlen Sohnes (des Helden) Flugschiffe zerstören auch ihre Heimstätten der Mutterschaft (Gen-Labore).
08 vi.mud na.ra a.su.a ta Ohne Freude führten sie den Auftrag aus, denn die Menschen sind schwach (völlig unterlegen),
09 asu-sa su-ta-u ra-tha leblos sind sie. Sie halftern ab, die Edlen von den A.su.ras, verlassen den sinkenden Wagen (das Staatsschiff).
Merke: Wenn man die Zeile 4 von rechts nach links liest, offenbart sich ein Annagramm. Jetzt erfährt der sorgfältige Leser, von wo aus die Operation zur Vernichtung der unreinen Menschenrasse geleitet und mit welchen Mittel (Waffe) diese ausgeführt worden ist. Außerdem wird klargestellt, dass Ash.tar ta.ra, die Herrin von Atlantis, welche hier Venus genannt wird, an dieser Aktion nicht beteiligt war.
Zeile 04 ra.vi vi ca.vi ra.as su Die vom donnernden Stern, ohne die Venus, mit dem Leit-, Lichtstrahl; dann weiter mit Zeile 05 ... vernichten die
Deutlich konnten wir hier lesen, dass das imperialistische Regime der A.su.ras zusammen mit ihren verbündeten Hybridkreaturen samt bestimmter Einrichtungen innerhalb ihrer Territorien von den Nibiruanern vom Lam.ha.sha.ra tSi.dha Satelliten mittels eines gewaltigen Z-Blitz-Laser Strahles vernichtet und zerstört worden sind.
In ihrer Überheblichkeit und der »Begierde nach Macht«, hatten sie wohl ihre Kräfte maßlos überschätzt und die übergeordnete Autorität ihrer Schöpfer und die des Protektors der Erde vollkommen ignoriert.
Dieses Ereignis war noch nicht der Auslöser der Sintflut, was das endgültige Aus für Atlantis bedeutete. Dies kam später, als überlebende A.su.ra Führer während der Friedensverhandlungen den außerirdisch stämmigen Asu.ara tSi.dha, den Protektor der Erde an seinem Hauptquartier hinterhältig ermordeten (ihn seines feststofflichen Körpers beraubten).
Die Kriegserklärung gegen außerirdische Wesen, war die fatalste Handlung, die menschliche Führer je machen konnten. Wir sollten dieses äußerst sensibel zur Kenntnis nehmen, denn die A.su.ra Menschen der Eiszeit, waren uns in ihrer Entwicklung um Eonen voraus!
Die im Text genannte humanoide Menschengruppe, sind die Überlebenden des 2. genetischen Experiments der Nibiruaner zur Schaffung des vollkommenen Menschen.
Diese Art von menschlichen Wesen, auch Asu.rās genannt, wurde im dreiunddreißigsten Shar vor der Flut, also vor 129,595 Jahren erschaffen. Die Asu.ras befinden sich auf einem höheren Niveau der Entwicklung und haben ein ähnliches Aussehen wie die Dreißiger1 und sind daher kaum von diesen zu unterscheiden. Die A.su.rās erwiesen sich als ein genetischer Irrtum und wurden deshalb von den Nibiruanern des Satelliten Lam.ha.sha.ra tSi.dha eliminiert. Eine gewisse Anzahl konnte jedoch den Holocaust überleben, gerieten aber nach einigen zehntausend Jahren erneut außer Kontrolle und bewirkten durch ihr äußerst böses und brutales Verhalten das Ende des Goldenen Zeitalters und den endgültigen Untergang von Atlantis.
Heutzutage spielen sie ihr schlechtes Spiel wieder, sind aber auf Grund der Ähnlichkeit von normalen Menschen kaum zu unterscheiden. Eingeweihte bezeichnen die heutigen A.su.rās als Reptiloid.
Fundort der Steintafel: Burrows-Cave, Südliches Illinois USA
Steinart: Montmonilonits nicht modellierbarer - Tonstein mit Anteilen von Calcit (CaCo3), Quarz und Glimmer. Das Schichtsilikat ist sehr gut kristallisiert. Die Schriftzeichen auf der Tafel sind genau so verwittert wie das Gestein.
(Fortsetzung kopiere ich demnächst)
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
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Re: Planet X (Beitrag von Lilu)
Ein deifiziertes Hybrid-Wesen
Der Text führt uns direkt zu der Endphase, vor dem endgültigen Zusammenbruch des imperialistischen Eine-Welt Regimes der A.su.ra-Menschen. Dieser letzte Zeitabschnitt des Nibiruanischen Goldenen Zeitalters von Atlantis, dauerte unglaubliche 21,600 Jahre an; eine Zeitspanne für uns kaum vorstellbar.
Yoni da.i.va
Leben wie ein Gott; durch
cakra u.pama ya-tri
Karriere zum höchsten Krieger aufgestiegen,
pra pi.tri
der Mutter ebenbürtig!
Weitere Erklärung zu dieser Steintafel siehe nächster Post.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
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Re: Planet X (Beitrag von Lilu)
Fortführende Erläuterung zu obiger Steintafel:
Hier ist ein deifiziertes Hybrid-Wesen mit dem Körper einer jungen Frau und dem Kopf einer Löwin abgebildet. Die Haartracht erinnert an die tierköpfigen ägyptischen Fabelwesen.
In der rechten Hand trägt sie einen Gegenstand, der dem ägyptischen Ankh, dem Zeichen für Leben ähnelt. In der linken hält sie einen Z-geformten Stab.
Dieses Zeichen hat die Bedeutung des Präfixes Da und es handelt sich, um eine Abkürzung für das Wort daiva, welches für Gott, bzw. für göttlich benutzt wurde.
Der Legende nach, waren diese Geschöpfe äußerst aggressiv, im höchsten Grade bösartig und von einer Brutalität, welche wir uns wohl kaum vorstellen können (alle heute als brutale Kriegsverbrecher bekannten Personen, waren im Vergleich Waisenknaben).
Der Mythos von der Existenz solcher Mischwesen hat daher bis in unserer Zeit, nichts von seiner Attraktivität als ungelöstes Rätsel eingebüsst. Neben den Nordischen Werwölfen, den vielen ägyptischen tierköpfigen Göttergestalten, der Sphinx und Kentauren, ist wohl der kretische Minotauros bis in die Gegenwart das beliebte Motiv zur Darstellung eines Monsters.
Der nachstehende Auszug aus der griechischen Sagenwelt macht deutlich, dass die Götter hier nur mittelbar beteiligt waren. Die Kreation des Minotauros und somit aller Hybriden dieser Art, sind ein rein menschliches Produkt und wurde aus der Sicht aller von uns bisher übersetzten Steintafel Texte, als NICHT erlaubter Eingriff in die Hoheit der übergeordneten Autorität vom Nibiru und deren Stellvertreter im Sonnensystem eingestuft.
Zitat: Pasphaë, die Frau des kretischen Königs Minos, verliebte sich in einen weißen Stier. Sie ließ sich ein hölzernes Kuhgestell bauen und eine Kuhhaut darüber spannen, um dann in dieses Gestell zu kriechen und sich in diesem mit dem weißen Stier zu vereinigen. Aus dieser Vereinigung ging der Minotauros hervor, eine Gestalt mit menschlichem Körper und dem Kopf eines Stieres. Dem Minotauros mussten alle neun Jahre sieben Jünglinge und sieben Jungfrauen geopfert werden. Zitat Ende.
Eine gesicherte Erkenntnis stammt aus der ägyptischen Mythologie, nämlich: Die löwenköpfige Sekhmet galt als eine äußerst aggressive, brutale und blutrünstige Kriegerin, vor der man sich zu Fürchten hatte.
Gleich dem obigen Text, betrachtete man Sekhmet und die anderen tierköpfigen Monster als Götter, was wir als nicht zutreffend zurück weisen müssen.
Diese Wesen hat es tatsächlich gegeben. Sie waren die Geschöpfe einer selbstherrlichen Menschenrasse, die sich mittels Genmanipulation, eine für ihre Zwecke dienliche und (zunächst) gefügige Sklavenrasse erschaffen hatte.
Hierzu können wir nur äußern: Wehret den Anfängen!
Fundort der Steintafel: Burrows-Cave, Südliches Illinois USA
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"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
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Re: Planet X (Beitrag von Lilu)
Der Ordner: "Unbequeme Wahrheiten" war mit dem obigen Post beendet. Ich möchte von der Quelle, die ich zum Schluss benennen werde, dennoch weiteres kopieren, da es allgemein in dieser vorliegenden Arbeit viele interessante Denkansätze und Einblicke sowie Ergebnisse gibt, die ich persönlich für sehr nah an der Wahrheit halte, was die Vorgeschichte der Menschheit betrifft, da sich sehr viele Forschungsergebnisse mit meinen bisherigen Erkenntnissen decken. Nicht überall stoße ich bei dieser Arbeit auf Übereinstimmung mit meiner persönlichen Meinung, doch gerade das macht diese "Lektüre" für mich um so interessanter, um mich u.a. in einigen Dingen wieder neu zu hinterfragen usw. Vielleicht findet der ein oder andere etwas in dieser Forschungsarbeit, was für ihn ebenfalls wichtig oder einfach interessant ist zu erfahren.
Epos der Schöpfung
ATLAN.TRIS
&
DAS EPOS DER SCHÖPFUNG
Atlan.tis?Neben anderen zeitgenössischen Gesprächsthemen, wie zum Beispiel das mysteriöse Jahr 2012, der Treibhauseffekt und der globale Klimawandel, erlebt auch die eiszeitliche Weltzivilisation von Atlantis derzeit eine Renaissance. Auch die widerstreitenden Theorien hinsichtlich ihrer wirklichen Existenz und tatsächlichen Ausdehnung sind wieder reichlich vorhanden.
Wenn man jedes vorgebrachte Argument bezüglich der Existenz und Lage des einstigen Atlantis genau betrachtet, könnte es überall auf dem Planeten existiert haben.
Bei der fast inflationären Zahl der widersprüchlichen Argumentationen, muss man sich allerdings die Frage stellen: Hat da nicht eine »ethnische« Gruppe oder eine Organisation starkes Interesse, die wahre Identität der Zivilisation von Atlantis weiterhin in der Dunkelheit der Geschichte verschollen zu sehen?
Wenn man von Atlantis spricht, muss man zunächst folgendes in Betracht ziehen:
Diese eiszeitliche Hochkultur hinterließ eine Fülle von Aufzeichnungen, eingraviert auf Steintafeln, die kaum jemand ernsthaft zur Kenntnis nimmt. Es ist ja auch wesentlich leichter, aus vorgestrickten Geschichten eine phantasievolle Idee zu propagieren, als sich mit schwierigen Texten auseinander zusetzen. Ist die Verbindung zu den urfernen Tagen erst einmal hergestellt, entfaltet das Schriftgut ein fesselndes Drama, das einen bei Nacht wirklich nicht einschlafen lässt.
Es zeigt auf: Das Sonnensystem und im Besonderen die Erde ist in Besitz einer »außerirdischen«, in ihrer Entwicklung für die meisten von uns unvorstellbar weit fortgeschrittenen, hoch intelligenten Menschenrasse vom »Sterngleichen Planeten« NIBIRU. Ihre Staatsform ist die eines Matriarchats, mit einer Designerin an der Spitze.
Da sich die Nibiruaner wegen ihres enormen Orbits um die Sonne, den größten Teil außerhalb des Sonnensystems befinden, haben sie während ihrer langen Abwesenheit drei Satelliten als Schutzmacht im Sonnensystem zurück gelassen.
Der kommandierende Flottillen Admiral dieser 3 Basis-Satelliten, ist den Steintafeltexten zufolge und daran besteht kein Zweifel, Ash.ta.ra die Herrin von der Acht, die Herrin des veränderbaren Schicksals & die Designerin des Lebens.
Diese Basis-Satelliten mit der Bezeichnung Lam.ha.sha.ra tsi.dha I, II und III, bergen menschliches Leben auf einer derart weit fortgeschrittenen Entwicklungsstufe, die wir uns derzeit weder konkret vorstellen noch erklären können.
Bei der Person Ash.ta.ra handelt es sich definitiv um eine FRAU und keinen Mann, wie es so oft in der UFO- und Esoterikszene gegenteilig behauptet wird.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
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Re: Planet X (Beitrag von Lilu)
Zur Wiederholung vorab:
Die Bezeichnung - Herrin von der Acht (Skt. Ash.ta.ra), kommt daher, weil sie vom Nibiru stammt. Das ist auch der Grund, warum man Ash.ta.ra stets mit den Symbolen eines acht-strahligen Sternes, bzw. mit einer Rose assoziiert. Nibiru ist nämlich der Achte Himmelskörper in unserem Sonnensystem, wenn man von der Erde aus die Planeten bis außerhalb des Pluto zählt. Die von uns im Ordner »Unbequeme Wahrheiten« veröffentlichten Steintafeltexte, sprechen hinsichtlich der Anwesenheit der drei Satelliten jedenfalls, eine klare und unmissverständliche Sprache (Siehe hierzu den Ordner »Unbequeme Wahrheiten/Die Rose vom Sha.ra.an« usw.)
Jahr-Millionen nach ihrem ersten Erscheinen im Sonnensystem, als die Zeit dafür reif war, kolonisierten die Nibiruaner die Erde und der Protektor der Erde trat dort seinen Dienst an. Hier Unten errichtete er in Duplikation seines Himmlischen Domizils, umgeben von 10 Gebirgszügen mit dominant aufragenden drei Bergmustern, innerhalb der Caldera eines seit Millionen von Jahren erloschenen, riesigen Vulkanes, das Territorium von Atlantis mit dem Herzzentrum und Hauptquartier in der Mitte, das heutige
»Mediterrane Becken und Malta«.
Und als das Leben auf der Erde ein bestimmtes Niveau der Evolution erreicht hatte, gaben die Verantwortlichen vom Planeten NIBIRU dem Protektor der Erde die Anweisung für die Erschaffung des »modernen« Menschen und zur Errichtung von drei weiteren Territorien, die den Menschen als Lebensraum dienen sollten.
Und wie es sich für verantwortungsvolle Eltern gehört, wurde diese eiszeitliche, erste menschliche Hochkultur, von den Nibiruanern auf der Erde dann zielstrebig gefördert, geleitet und geistig getrimmt, was zu einem extrem hohen kulturellen und gesellschaftlichen Niveau führte und als das »Goldene Zeitalter« in die Geschichte der Menschheit einging.
Unglücklicher Weise kursieren zu diesem Thema auf unserem Planeten derzeit unzählige, recht abenteuerliche und verwässerte Storys, die der Wahrheitsfindung nicht gerade dienlich sind.
Wir werden Euch nun unsere Geschichte erzählen...
(Fortsetzung nächster Post)
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Planet X (Beitrag von Lilu)
Der unendliche Anfang
Um die Abläufe in der Geschichte der Erde, ihrer Zyklen und ihrer Bewohner verstehen zu können, möchten wir Euch zunächst mit der Kosmogonie der Milchstrasse und unserer Galaxie vertraut machen, denn ohne dieses Verständnis, wird Euch alles, was Ihr hören werdet, als Humbug erscheinen.
... Schaut hinauf in den Nachthimmel, was seht Ihr? Ihr seht eine Unzahl von Sternen, Sternennebeln und was sonst alles. Die Sterne ordnen sich in Galaxien, die sich wiederum zu einer weiteren, größeren Galaxie ordnen. Alle Sterne, die Ihr mit dem bloßen Auge wahrnehmen könnt, gehören zu einer einzigen Galaxie: Nämlich zu unserer!
Es ist schwer, die Form der Galaxie zu erkennen, da die Sonne und auch die Erde auf der wir leben, sich selbst in ihr befinden. Aber mit bestimmten Darstellungsmethoden ist es möglich, die Galaxie und unsere Position graphisch sichtbar zu machen. Bilder, die eine Ansicht der Galaxie auf Wellenlängen bieten, die gewöhnlich nicht sichtbar sind, zeigen, dass unser Sonnensystem tatsächlich Teil eines riesigen Pulks von Sternen, Staub und Gasen ist, der sich mehr als 100.000 Lichtjahre im Durchmesser um zwei Naben, eine am Südpol, die andere am Nordpol, unserer Galaxie dreht; Ihr nennt diese Naben: »Zentralsonne oder Schwarzes Loch«.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
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