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Planet X

Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

Wir waren aber nicht die einzigen, die zur gleichen Zeit den Mond und seine unmittelbare Umgebung beobachteten und auf Bildern dokumentierten.

In Ostfriesland wollte Thilo Hofmann an einem Abend im Sommer 2002 nur ein paar Fotos vom Vollmond machen. Dabei experimentierte er wie immer ein wenig mit der Belichtungszeit.

Auf den Fotos, welche im Abstand von circa 20 Minuten entstanden, kann man erkennen, dass der Mond sehr überbelichtet ist und diese Bilder normalerweise sofort gelöscht worden wären, würde da nicht dieses Objekt im Vordergrund zu sehen sein. Im Hintergrund sieht man den Mond und noch andere ferne Sterne. Es handelt sich bei dem Expose definitiv um keinen Linsen-Flair-Effekt, dafür ist dies Objekt doch zu plastisch entwickelt. Die Bahn, die es in diesen 20 Minuten von 6 Uhr nach 9 Uhr nahm, deutet auf einen sich im Uhrzeigersinn bewegenden Körper hin. Auch Thilo Hofmann hatte ohne es zu ahnen, das Kugelraumschiff der Nibiruaner - Lam.ha.sha.ra tsi.dha II entdeckt!





Lam-ha-shar-Foto4.jpg (16 kByte, 516 x 247 Pixel)
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Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

Schließlich und endlich es gibt einen weiteren Beweis und unserer Meinung nach der Bemerkenswerteste, für die Existenz des Basis-Sterns, der den Mond umkreist!

In München beschäftigten sich Wolfgang Preußler und der japanische Diplom Mathematiker Hitoshi Kato in der Zeit vom Januar 2002 nis Ende März 2005, kontinuierlich und intensiv mit einem, den Mond umkreisenden Himmelskörper.

Wie wir weiter sehen werden, führen die Ergebnisse ihrer Arbeit direkt zu Pharao Ramses III und seinem »Schießenden Stern«!

Ebenso wie Thilo Hofmann und wir, hatte auch Wolfgang Preußler das kugelförmige Objekt innerhalb des Mond-Strahlenkranzes entdeckt. Preußler schoss seine Bilder mit einer Canon Digital-Kamera und hatte jede seiner, Foto gestützten Beobachtungen genau dokumentiert.

Auf der Grundlage von Wolfgang Preußlers Bilddokumentation, verfertigte Hitoshi Kato eine umfangreiche, 600 DIN A4 Seiten zählende, Beweis führende, wissenschaftliche Abhandlung, welche auch mathematisch das tatsächliche Vorhandensein des Basissternes Lam.ha.sha.ra tsi.dha II definitiv belegt.

Wolfgang Preußler gibt an, dass er am 26ten Januar 2002 das besagte Objekt zum ersten Mal bemerkt habe. Damals war das Farb-Spektrum Weiß und strahlte Radial.


Auch er stellte fest:

Die Bewegung des Objektes um den Mond ist unregelmäßig und rückläufig, also im Uhrzeigersinn.





Lam-ha-shar-Foto5.jpg (10 kByte, 244 x 208 Pixel)
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Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

Mathematische Berechnung des Objekts durch Hitoshi Kato.





Lam-ha-shar-Berechnung.jpg (23 kByte, 397 x 242 Pixel)
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Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

Zu Preußlers Überraschung, gab es ab dem Herbst 2004 eine Änderung im Farbspektrum. Das Objekt hatte innerhalb des Farbespektrums im Bereich zwischen 500nm-400nm seine Frequenz verändert, von Weiß in Blau.





Lam-ha-shar-Foto6.jpg (16 kByte, 336 x 230 Pixel)
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Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

Am 25ten Dezember 2004, zeigt sich das Spektrum durch ein plötzlich von Lam.ha.sha.ra tsi.dha II erzeugtes elektro-magnetisches Feld abgelenkt. Das Objekt entzieht sich mit dieser Maßnahme den Blicken des Beobachters auf der Erde, weil die Netzhaut unserer Augen diese Frequenz nicht erfassen kann. Die Tarnung Lam.ha.sha.ra tsi.dha II, musste demnach einen bestimmten Grund gehabt haben!

Mit einer Digital-Kamera konnte man ihn aber weiterhin ausmachen. Die Bilder, die Wolfgang Preußler am 25ten Dezember 2004 bis 22:35 Uhr MEZ angefertigt hatte, zeigen Lam.ha.sha.ra tsi.dha II noch immer getarnt innerhalb des Mond Halos, aber nun in einer maximalen negativen Deklination, positioniert in einer Linie mit Mond, Erde und Sonne.

Gleichzeitig ist auf diesen aufschlussreichen Bildern eindeutig erkennbar, dass um Lam.ha.sha.ra tsi.dha II herum, Stunde für Stunde, langsam Stufe um Stufe ein unvorstellbar großes, für den Beobachter auf der Erde unsichtbares Energiefeld aufgebaut wurde, welches bis kurz vor 22:35 Uhr MEZ die Größe von einem 10tel des Halbmessers der Sonne erreicht hatte.

Mit dieser Bilddokumentation sind wir in der Lage, ein schreckliches Szenario auf zuzeichnen, nämlich:

Diese bedeutungsvolle maximale negative Deklinationen wird erreicht, wenn die Sonne am 22ten Dezember an ihrer südlichsten Position auf und unter geht. Dieses Datum, das auch Wintersonnenwende genannt wird, ist ein wichtiger Stillstandspunkt in der scheinbaren Bewegung der Sonne. Während dieser Zeit ist die Konfiguration von Sonne, Erde und Mond (Voll-Mond) bei der maximalen negativen Deklination und Lam.ha.sha.ra tsi.dha II, mit seinem riesigen Energiefeld steht bei diesen Datum in Einklang mit Mond, Erde und Sonne.

Eines ist ganz sicher, dieses Datum wurde nicht durch Zufall gewählt, denn bedingt durch das Massen Verhältnis Sonne - Erde - Mond und den Gezeiten auf der Erde, wäre dieses plötzlich, um Lam.ha.sha.ra tsi.dha II herum, entstandene und mit dem Mond verschmolzene Magnetische Kraftfeld von der Stärke der Mondmasse in der Lage, auf der Erde eine fürchterliche Katastrophe entstehen zulassen.

Und so geschah es auch!
Während das gigantische Elektromagnet-Feld am 25ten Dezember 2004, um 22:35 Uhr MEZ, immer noch auf der Bilderreihe sichtbar war, war es am nächsten Tag, am 26ten Dezember 2004 auf den nachfolgenden Bildern nicht mehr zu sehen.

Den täglichen Nachrichten des 26ten Dezember 2004 konnte man entnehmen, dass sich an diesem Tage eine fürchterliche Katastrophe ereignete und wie wir sehen werden, war Lam.ha.sha.ra tsi.dha II mit seinem riesigen Energiefeld höchst wahrscheinlich dafür verantwortlich.

Dieses gewaltige Magnetfeld entlud sich in Form eines gewaltigen unsichtbaren Blitzes in den Südost Indischen Ozean und löste mittels seismischer Schockwellen ein Seebeben aus, welches den verheerenden Banda Aceh Tsunami entstehen ließ.

Einige Tage später gab es in der Bild-Zeitung und auch im ZDF eine Pressenfreilassung des Geophysikalischen Institutes von Potsdam, Berlin, die von einem Blitz als Ursache des Seebebens, der von außerhalb der Erde kam, kündete. Die Quelle dessen, wurde allerdings wie gewöhnlich recht neblig und unklar angegeben.

Nachdem uns Hitoshi Kato über das Geschehene unterrichtet hatte, schlugen wir vor, dass Wolfgang Preußler seine Bildreihe unbedingt fortsetzen sollte. Wir nahmen an, dass sich das Spiel im ersten Quartal 2005 wiederholen könnte. Am 25ten Januar und 25ten Februar 2005 verhielt sich der Basisstern Lam.ha.sha.ra tsi.dha II unauffällig. Aber in der Vollmond Nacht des 25ten März 2005 war es wieder der Fall.

Wie schon zuvor am 25ten Dezember 2004, konnte man auch jetzt erkennen, wie sich um Lam.ha.sha.ra tsi.dha II herum, wieder Stufe um Stufe ein unvorstellbar großes und auch diesmal für den Beobachter auf der Erde unsichtbares Energiefeld aufbaute, welches sich dann am 26ten März 2005 wiederum in den Südost Indischen Ozean entlud und erneut ein Seebeben hervorrief, dessen Tsunami diesmal keine größeren Schäden anrichtete.

Nach der vorläufigen Analyse können wir Schlussfolgern:

Die Nibiruaner erzeugen dieses riesige Energiefeld, wenn ein Stillstandspunkt in der Bewegung der Sonne erreicht ist!

Die Bilddokumentation ist ein klares Indiz und es verdichtet sich stark, dass zwischen den beiden Seebeben und Lam.ha.sha.ra tsi.dha II, ein unmittelbarer Zusammenhang besteht.

Die Nibiruaner demonstrierten mit dieser Maßnahme ihre Überlegenheit und es diente zweifellos als ultimative Warnung an die Verantwortlichen der Erde, bestimmte Dinge tunlichst zu unterlassen.

In dieser Hinsicht, müssen wir noch folgendes bemerken:

Haben Sie keine Angst; dies geschieht nicht, um die Menschheit zu bestrafen!

Der katastrophale Banda Aceh Tsunami forderte 250,000 Menschenleben. Aber, worin steckt der Sinn?

Nun, diese Opfer müssen als »Symbol« in Betrachtet gezogen werden. Als Symbol deshalb, denn unser Planet wird von der Menschlichen Spezies mit einer unannehmbaren großen Anzahl bevölkert und dies gefährdet das Überleben aller anderen Arten von Flora und Fauna darauf. Um dies zu vermeiden, müssen wir alle Anstrengungen unternehmen, um das weitere unverhältnismäßig starke Wachstum der Menschlichen Spezies zu stoppen.

Für besseres Verständnis öffnen Sie den Ordner »Unbequeme Wahrheiten/Protektor der Erde«.

In den ersten zwei Zeilen dieser oben genannten 3,500 Jahre alten Steintafel, wird dem Leser eindeutig mitgeteilt, das »Schöpfung des Lebens auf unserem Planeten« die grandiose Arbeit »Derer« vom kreisenden Sternschiff der Nibiruaner im Himmel ist. Aus diesem Grund ist ihr »Schicksalhafter Auftrag« im allgemeinen und insbesondere die »Bewahrung« alles Lebens auf der Erde und nicht nur menschliches Leben.

Ihre Warnung ist mehr als berechtigt, denn Heute, knapp 10.800 Jahre nach der letzten fürchterlichen, die Erde verändernden Katastrophe, steht die Menschheit wieder vor dem gleichen Scheideweg, wie die Menschen damals. Das mit jedem Jahrzehnt bedrohlicher werdende Wachstum der Erdbevölkerung und der damit verbundene Raubbau an unserem Planeten, führen unweigerlich zu einer empfindlichen Störung der natürlichen Bewegungsabläufe der Erde. Die genannten Faktoren werfen nicht nur einen schrecklichen, dunklen Schatten mit verheerenden Auswirkungen auf unseren Lebensraum, sondern haben bereits das gesamte Öko-System der Erde aus dem Gleichgewicht gebracht, was in Konsequenz zu einer existenziellen Gefährdung allen Lebens auch dem des Planeten führt.

Soweit die Erde in der Lage ist, hilft sie sich selbst, was zur Folge hat, dass die Sequenz und die Stärke von Umweltkatastrophen ständig zunehmen. Das Gespenst eines alles zerstörenden Klima-Holocausts rückt ständig näher.

Wenn aber die selbst heilenden Kräfte der Erde nicht mehr ausreichen, um mit dem ausufernden Problem Menschheit ins Reine zu kommen, werden die Nibiruaner ganz bestimmt von außerhalb wieder einmal ´regulierend eingreifen!

Wir müssen deshalb schleunigst erkennen, dass der Begriff »Schutz des Lebens«, so wie wir ihn heute verstehen, neu definiert werden muss! Es geht hier nicht um den Schutz von Menschenleben, welcher in unserer modernen Wertegesellschaft in Form von »übertriebener Humanität« zum Ausdruck kommt und genau das Gegenteil bewirkt. Nein, es geht primär um den Schutz des Planeten selbst, als ein »Lebendiges Ökosystem« mit all seinen lebenden Organismen. Das, was wir heute unter Umwelt-, und Schutz des Lebens verstehen, hat mit dem Verständnis der Nibiruaner vom Sha.ra.an zum Schutz der Erde und des Lebens recht wenig gemein und sollte deshalb schnellstens verworfen werden.

Das, was uns jene von den kreisenden Basis Sternen Lam.ha.sha.ra tSi.dha II und III zum Schutz das Leben zu sagen haben, schreiben sie seit Jahren immer wieder in die nächtlichen Himmel, wovon kaum jemand Notiz nimmt; leider!

Als Schreibwerkzeug verwenden sie ihre kleinen Raumfähigen Fluggeräte, die so genannten »fliegenden Untertassen«. Die geniale Konstruktion dieser Flugfahrzeuge ermöglicht ihnen jedwede Art von Flugmanöver, wodurch sich scheinbar die Umrisse der Maschine verändern.

Auf diese Art schreiben sie Zeichen und ganze Texte in die Nachthimmel. Der Beobachter auf der Erde nimmt dies als solches aber nicht auf. Stattdessen nimmt er diese grandiose Arbeit als ein sinnloses, narrenhaftes Herumgehüpfe wahr, was es aber mit Sicherheit nicht ist.

So, wer hat den höheren Intellekt? Denken Sie darüber nach, wenn Sie möchten.



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

Einen Typ, der uns als Steinmodell zur Verfügung steht, stellen wir hier nachstehend vor. Als Vergleich dazu eine als Lenticulariswolke bezeichnete Sichtung, gefunden bei WIKIPEDIA/UFO.

Zum Bild im Anhang:

Schnitt des Stein-Modells
gefunden in der
Burrows-Cave, Süd-Illinois, USA.

©2008 DHZ & Olaf C. Hölter, Hamburg


Das Steinmodell ist eine maßstabgerechte Darstellung eines raumfähigen Fluggerätes vom Saturn umkreisenden Basis-Stern Lam.ha.sha.ra tSi.dha I. In der obern Hälfte gut erkennbar die Kuppelabgrenzung. Rechts unten: Das Saturnsymbol – sa.ni mit Feuerschweif, was ein klarer Hinweis auf die Herkunft ist.

Das Zentrum des Modells ist eine Kugel, was eindeutig auf die Fähigkeit für einen Anti-Gravitationsflug schließen lässt.





Lam-ha-shar-Foto7.jpg (15 kByte, 336 x 146 Pixel)
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Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

Diese als Lenticulariswolke bezeichnete Sichtung, sieht dem Steinmodell verblüffend ähnlich.





Lam-ha-shar-Foto8.jpg (7 kByte, 336 x 212 Pixel)
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Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

Nachstehend haben wir zwei bedeutsame Beispiele von Mitteilungen aufgezeichnet, welche die extraterrestrischen Nibiruaner mit einer »fliegenden Untertasse« in den Nachthimmel geschrieben haben.

Der unten im Anhang beigefügte Text, wurde 1996 als Botschaft in den Nachthimmel von Hemmingen bei Hannover geschrieben. Er hat eindeutig Bezug zu verschiedenen, uns vorliegenden Steintafeltexten aus der Zeit von Atlantis. Die Sprache der Zeichen ist wie immer der proto-Sanskrit-Dialekt. Es sollte nun außer Zweifel stehen, dass diese Schrift und Sprache einst von den Nibiruanern auf die Erde gebracht und etabliert worden ist!

Quelle des Bildmaterials: Magazin 2000plus UFO Spezial 9/167 S.11.





Botschaft-Hannover.jpg (40 kByte, 273 x 420 Pixel)
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Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

Die Schriftzeichen, werden bei uns unter der Katalognummer Λll 22 geführt.

Der Text ist von rechts nach links zu lesen. Wir haben ihn hier zum besseren Verständnis normalisiert.

Die Einleitung des Textes ist eine deutliche und unmissverständliche Warnung, die man kritiklos zur Kenntnis nehmen sollte.

dhi-sa-as vi-sva-dha
Der Sieg wird für uns vollständig sein!

as pad-as asu-pa tsa
Deshalb, Respektiert und schützt das Leben;

path vi da asu
es ist der Weg der Weisheit. Denn dieses (Extraterrestrische) Leben, welches

şha.ra-as ra-as asu
von uns, die im Himmel Kreisen, gegeben wurde, ist großartig. Es ist unser Leben,

vi asu-as dhi
welches alles Lebende hell erleuchtet.

Und Nochmals: Die Verfasser des Textes beziehen sich NICHT auf das menschliche Leben, sondern auf das lebendige Öko-System unseres Planeten, welches von ihnen geschaffen wurde und somit ihren besonderen Schutz genießt!

Auch in Malta sind UFO-Sichtungen nicht ungewöhnlich; sie werden sorgfältig registriert, photographiert und in der Tageszeitung veröffentlicht.

Auch die Botschaft am Nachthimmel über Malta hat einen direkten Bezug zum »Schutz des Lebens«, sie sagt auch deutlich, was passieren wird, wenn das Leben nicht respektiert wird!

Dieser Vorgang ist bei uns unter der Katalognummer ΛII 21 archiviert.

Die Botschaft ist von links nach rechts zu lesen und wird wie folgt übersetzt.

ku-tra ha-as
Wer schützt vor der Vernichtung?

dai.va.as hu
Die Göttlichen; so ist es!





Schriftzeichen-ueber-Malta.jpg (23 kByte, 290 x 215 Pixel)
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Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

Diese spezielle Botschaft über Malta ist ein unmissverständliches Indiz, dass die heutige Insel-Gruppe unter dem besonderen Schutz der extraterrestrischen Nibiruaner steht.

In den urzeitlichen Tagen von Atlantis, war das heutige winzige Archipel, Malta und mit den zwei Zwillingsinseln Gozo und Comino im Herzen des Mittelmeeres, der zentrale Wohnsitz von hochgestellten und wichtigen Abgesandten von Ash.ta.ra, der Rose von Sha.ra.an und Kommandantin der drei Nibiruanischen Basis Sterne in unserem Sonnensystem.

Früher hatte dieser Ort einen bedeutenden Vorsteher – Regenten als Repräsentanten, nämlich den Protektor der Erde, Asu.ara tSi.dha Poseidon und Ash.tar-ta.ra, Königin von Atlantis und Ur-Mutter der menschlichen Spezies.

Aus diesem Grund diente Malta auch als ein gewaltiges Mikrowellen-Kraftwerk. Es garantierte den reibungslosen Betrieb des Dúr.an.ki, des Aufzugsystems, um die Anreise und Abreise von der Raumstation Lam.ha.sha.ra tSi.dha III zur Erde und zurück zu bewerkstelligen. Den Verantwortlichen dieses Aufzugsystems nannte man Ensi Dúranki. Es war natürlich Asu.ara tSi.dha, der Protektor der Erde!!

Wir sind überzeugt, dass die beiden hochgestellten und wichtigen Abgesandten Asu.ara tSi.dha und Königin Ash.tar-ta.ra ihren Wohnsitz noch immer in Malta unterhalten, wenn auch in anderer Form. Dies dürfte der Grund sein, weshalb der Archipel Malta bis heute unter dem besonderen Schutz der extraterrestrischen Nibiruaner steht!
(Siehe Ordner Unbequeme Wahrheiten)

Wie bei dem Vorfall am Nachthimmel über Hemmingen bei Hannover, ergab auch die Dokumentation über Malta, dass das scheinbar sinnlose Herumgehüpfe der Flugscheiben, ein sehr intelligenter Versuch der Nibiruaner ist, uns Erdlingen etwas mitzuteilen. Diese Art der Nachrichtenübermittlung ist Jahrzehntelang als solche nicht verstanden worden und wie uns scheint, noch heute wird sie von der Mehrzahl der UFO-Forscherexperten nicht als solche gewertet.

Anmerkung:



Anfang Oktober 2008, während unseres letzten Aufenthaltes in Malta, diskutierten wir wie gewöhnlich mit unseren Freunden, über Entdeckungen und Schlussfolgerungen bezüglich unserer Forschung. Anlässlich eines in Kürze bevorstehenden Ereignisses, wurde immer wieder die gleiche Bitte an uns gestellt, nämlich: Könntet Ihr Euere Aufmerksamkeit wieder auf den Mond und seine Umgebung richten!

Der Grund hinsichtlich dessen war, ein von selbst ernannten Botschaftern der Nibiruaner, bzw. mehr oder weniger treffsicheren Channels, für den 14. Oktober 2008 vorhergesagtes UFO-Ereignis, welches im Inter-Net veröffentlicht worden ist. Diese Web Ankündigung war innerhalb weniger Wochen Gegenstand intensiver Spekulation und Gerüchten geworden. Wir glaubten nicht an den Wahrheitsgehalt dieser Meldungen, haben aber trotzdem einige Nächte damit verbracht, den Mond und seine Umgebungen zu beobachten.

Das Ergebnis unserer Beobachtungen finden Sie auf den folgenden drei Bildern. Wir nehmen an, es ist der Basis-Stern Lam.ha.sha.ra tsi.dha III, welcher seit 2002, nunmehr sehr nahe zur Erde gebracht worden ist.

Einen sicheren Beweis, für die Richtigkeit unserer Vermutung, können wir aber diesmal nicht erbringen!

Urteilen Sie deshalb bitte selbst.





Lam-ha-shar-Foto9.jpg (28 kByte, 615 x 514 Pixel)
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