Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - M 2003 bis 2006

Wer Profetiert v. d. Wahlen ?

A.Roy...

Hi - Bube_der_Staebe, wären wir alle der selben Meinung, würden wir Clone und keine Menschen sein. Mir sagt einiges zu von A. Roy, anderes weniger. Doch immerhin, stellt Sie sich dem System, und vermittelt diesses auch!< Was schon mal eindeutig, für diesse Lady spricht. Gebe es mehrere von Ihrer Klasse, sässen wir jetzt nicht Global in der Sch...
Salü, Pegus

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Re: Scharon fordert Entwaffnung......

hallo arkascha und pegus

@arka
das mit der karre im dreck,deine gedankengänge sind interessant zu lesen.auch den "krieg der liebe" auch wenn ich das noch nicht verinnerlichen kann.aber du hast ja wie du sagst selber lange darüber gesessen und nachgedacht.

@arka und pegus
irgendetwas gefällt mir an der rede nicht,wobei ich das gefühl habe das da etwas hinzugefügt wurde.
natürlich ist die invasion im irak völlig illegal gewesen und die angeblichen motive beruhten auf lügen.
auch das die usa den irak nach ihren vorstellungen gestalten will ist verwerflich.
aber was die opfer im irak angehen ist mir das zu einseitig.seid monaten fallen iraker dem terror zum opfer,der zum kleinsten teil vom irakischen widerstand geführt wird,sondern zum grössten teil von ausländischen organisationen die mit al Kaida kooperieren.
der grösste teil des irakischen volkes will endlich frieden haben,und arbeitet mit den hilfsorganisationen zusammen.
polizisten und gardisten lassen sich ausbilden,fallen aber den ausländischen terroristen zum opfer.
das meine ich mit neutralität.trotz aller kritik an den usa und seinen verbündeten darf man nicht die objektivität verlieren.dazu gehört auch sich mit dem im moment grössten widersacher der usa zu beschäftigen...den islamismus.
ich kann ja nicht den teufel mit dem bezebub austreiben !

ich kopiere koranverse die sich mit nicht-muslimen beschäftigen:

Es gibt keinen Gott außer Allah. Und Mohammed ist sein Prophet". Wer nicht bereit ist, dieses muslimische Glaubensbekenntnis zu sprechen, steht unter dem Fluch Allahs und ist der ewigen Hölle verfallen: 2. Sure, 7, 8: Den Ungläubigen -harte Strafe wartet ihrer. 2. Sure, 25: -so fürchtet das Feuer, das Menschen und Steine verzehrt, das für die Ungläubigen bereitet ist. 2. Sure, 40: Die, welche nicht glauben und unsere Zeichen (den Koran) verleugnen, werden Bewohner des Höllenfeuers sein und darin verbleiben. 2. Sure, 90: Allahs Fluch daher auf diese Ungläubigen! 2. Sure, 91 : -schmähliche Strafe trifft die Ungläubigen. 2. Sure, 105: Auf die Ungläubigen wartet harte Strafe. 106: Die Ungläubigen -jene, die zwar die Offenbarung besitzen (die Juden und die Christen), und die, welche heidnisch neben Allah an mehr Gottheiten glauben. 2. Sure, 127: Auch die, welche nicht glauben, will ich speisen, aber nur eine Weile, sie aber dann ins Höllenfeuer verstoBen. 2. Sure, 162: Die aber, welche leugnen und als ungläubige Leugner sterben, die trifft Allahs Fluch -. 2. Sure, 163: -und nimmer werden sie aus dem Höllenfeuer kommen. 2. Sure, 175: -Harte Strafe wartet auf sie. 176: Die so den Irrtum für wahren Unterricht (die richtige Botschaft halten, Strafe für Erbarmen wählen, welche Feuerstrafen sie erdulden werden). 2. Sure, 192: Tötet sie, wo ihr sie trefft, verjagt sie, von wo sie euch vertrieben; vertreiben ist schlimmer als töten. 3. Sure, 29: 0, Gläubige, nehmt euch keine Ungläubigen zu Freunden, wenn Gläubige vorhanden sind. 3. Sure, 62: LaBt uns Fluch über die Ungläubigen senden. 3. Sure, 86: Wer eine andere Religion als den Islam sucht -nie möge er sie annehmen -, der gehört im zukünftigen Leben gewiß zu den Verlorenen. 3. Sure, 117: Den Ungläubigen wird bei Allah nichts helfen, weder Vermögen noch Kinder. Sie werden Bewohner des Höllenfeuers und ewig darin bleiben. 3. Sure, 119: Gläubige! Schließt keine Freundschaft mit solchen, die nicht zu eurer Religion gehören. Sie lassen nicht ab, euch zu verführen und wünschen nur euer Verderben. Ihren HaB haben sie bereits mit dem Mund ausgesprochen; aber noch weit Schlimmeres ist in ihrer Brust verschlossen. .. 3. Sure, 152: Das Herz der Ungläubigen füllen wir mit Schrecken, weil sie Allah Nebenbuhler zugesellt haben, wozu ihnen kein Recht gegeben war. Dafür wird Ewiges Feuer ihre Wohnung sein. 4. Sure, 49: Wer irgend ein Geschöpf Allah zur Seite setzt, dem verzeiht Allah nicht; andere Sünden aber außer dieser verzeiht er wohl, wem er will; denn wer ein Geschöpf Allah zur Seite setzt, der hat eine schwere Sünde ersonnen. 4. Sure, 57: Die, welche unseren Zeichen nicht glauben, werden in Höllenflammen braten und sooft ihre Haut verbrannt ist, geben wir ihnen andere Haut, damit sie um so peinlichere Strafe fühlen; denn Allah ist allmächtig und allweise. 4. Sure, 105: Und seid nicht säumig in Suche und Verfolgung eines ungläubigen Volkes, mögt ihr auch Unbequemlichkeiten dabei zu ertragen haben; auch sie haben deren zu ertragen so wie ihr, aber die Ungläubigen haben nicht das von Allah zu erhoffen, was ihr zu erwarten habt; Allah ist allwissend und allweise. 4. Sure, 118: Sie (die Ungläubigen) rufen außer ihm weibliche Gottheiten an und den aufrührerischen Satan. 4. Sure, 172: Glaubt daher an Allah und seinen Gesandten, sagt aber nichts von einer Dreiheit (Dreieinigkeit). 5. Sure, 15: Auch mit denen, welche sagen: "Wir sind Christen", hatten wir einen Bund geschlossen; aber auch sie haben einen Teil dessen vergessen, wozu sie ermahnt worden waren. Darum haben wir Feindschaft und HaB unter ihnen erregt bis zum Auferstehungstag,dann wird ihnen gezeigt werden, was sie taten. 5. Sure, 34: Doch der Lohn derer, welche sich wider Allah und seinen Gesandten empören und sich bestreben, nur Verderben auf der Erde anzurichten, wird sein, daß sie getötet oder gekreuzigt oder ihnen die Hände und Füße an entgegengesetzten Seiten abgehauen oder daß sie aus dem Lande verjagt werden. 5. Sure, 52: 0, Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden; denn sie sind nur einer des anderen Freund (gegeneinander). Wer von euch sie zu Freunden nimmt, der ist einer von ihnen. Ein ungerechtes Volk leitet AI,ah nicht. 5. Sure, 65: Am Jüngsten Tag werden die Juden vor Allah mit an den Hals gefesselten Händen treten, und sie werden verflucht sein wegen dieser Rede. Nein! Allahs Hände sind ausgestreckt (ausgebreitet), um damit auszuteilen, was er will. Die Offenbarung, welche Dir von Deinem Herzen zuteil geworden ist, wird ihre Ruchlosigkeit und ihren Unglauben noch vermehren; HaB und Feindschaft haben wir bis zum Auferstehungstage unter ihnen gestiftet. .. 5. Sure, 73: Wahrlich, das sind Ungläubige, die sagen: Allah sei Christus, der Sohn der Maria. Sagt ja Christus selbst: ,,0 ihr Kinder Israels, dient Allah, meinem und euerem Herrn.'. Wer Allah irgend ein Wesen zugesellt, den schließt Allah vom Paradies aus, und seine Wohnung wird das Höllenfeuer sein, und die Gottlosen werden keine Helfer haben. 5. Sure, 74: Auch das sind Ungläubige, welche sagen: Allah ist der drit- te (einer von dreien) der Dreinigkeit; denn es gibt nur einen einzigen Gott.Enthalten sie sich nicht, so zu sprechen, wird diese Schriftbesitzer schwere Strafe treffen. 5. Sure, 87: Die Ungläubigen werden der Hölle Genossen sein. 6. Sure, 129: Die Ungläubigen werden der Hölle Genossen sein. 7. Sure, 39, 51 : Die Ungläubigen werden der Hölle Genossen sein. 8. Sure, 13: Ebenso als dein Herr den Engeln offenbarte: "Ich bin mit euch, stärkt daher die Gläubigen, aber in die Herzen der Ungläubigen will ich die Furcht bringen; darum haut ihnen die Köpfe ab und haut ihnen alle Enden ihrer Finger ab.'. 8. Sure, 40: Bekämpft sie, bis alle Versuchung aufhört und die Religion Allahs allgemein verbreitet ist. 8. Sure, 56: Die Ungläubigen, welche durchaus nicht glauben wollen, werden von Allah wie das ärgste Vieh betrachtet. 9. Sure, 3, 12, 29, 55, 63, 73, 80, 90, 113, 123: Verkündige den Ungläubigen qualvolle Strafe. 0 Gläubige, bekämpft die Ungläubigen, die in eurer Nachbarschaft wohnen; laBt sie eure ganze Strenge fühlen und wiBt, daß Allah mit denen ist, welche ihn fürchten. 10. Sure, 71: Der Lohn der Ungläubigen ist das Höllenfeuer. 13. Sure, 36: Der Lohn der Ungläubigen ist das Höllenfeuer. 14. Sure, 18: Der Lohn der Ungläubigen ist das Höllenfeuer. 15. Sure, 3: Der Lohn der Ungläubigen ist das Höllenfeuer. 17. Sure, 98: Wen Allah leitet, der ist recht geleitet, wen er aber in die Irre führt, der findet außer ihm keinen Beistand. Wir werden sie einst am Tage der Auferstehung (auf ihrem Angesicht liegend) versammeln, und blind, stumm und taub werden sie sein und die Hölle zur Stätte erhalten, und so oft deren Flamme verlöschen will, wollen wir sie von neuern entfachen. 18. Sure, 3, 30, 54, 59, 101: Verkündige den Ungläubigen schwere Strafen. 19. Sure, 38: Verkündige den Ungläubigen schwere Strafen. 19. Sure, 87: An jenem Tag wollen wir die Frevler in die Hölle treiben, wie eine Herde Vieh zum Wasser getrieben wird. 19. Sure,89: Sie sagen (die Christen): "Der Allbarmherzige hat einen Sohn gezeugt. 90: Damit äußern sie aber eine Gottlosigkeit. 91: -und nur wenig fehlte, daß nicht die Himmel zerrissen und die Erde sich spaltete und die Berge zusammenstürzten, 92: weil sie dem Allerbarmer einen Sohn zuschreiben. 20. Sure, 101, 128: Strenge Strafe irn zukünftigen Leben. 21. Sure, 40: Die Ungläubigen finden keinen Helfer. 22. Sure, 10, 20: Für die Ungläubigen sind Kleider aus Feuer bereitet, und siedendes Wasser soll über ihre Häupter gegossen werden, wodurch sich ihre Eingeweide und ihre Haut auflösen. Geschlagen sollen sie werden mit eisernen Keulen. 22. Sure, 52: Die Ungläubigen sollen der Hölle Gefährten sein. 22. Sure, 58, 73: Die Ungläubigen sollen der Hölle Gefährten sein. 23. Sure, 105, 118: Das Feuer wird ihr Gesicht verbrennen und aus Angst werden sie den Mund verzerren (und ihr Leib wird schrumpfen) ... 24. Sure, 3: Eine *-p-i-e-p-* und einen Huren sollt ihr mit hundert Schlägen geiBeln. LaBt euch nicht, diesem Urteil Allahs zuwider, von Mitleid ge- gen sie einnehmen, wenn ihr an Allah und den Jüngsten Tag glaubt. Einige Gläubige sollen ihre Bestrafung bezeugen. 24. Sure, 58: Die Wohnung der Ungläubigen soll das Höllenfeuer sein. 25. Sure, 14, 27: Die Wohnung der Ungläubigen soll das Höllenfeuer sein. 25. Sure, 35: Die Ungläubigen werden auf ihren Angesichtern zur Hölle hingeschleift werden, sie befinden sich in der übelsten Lage und weitab von dem Weg des Heils. 26. Sure, 95: Die Ungläubigen werden in die Hölle hinabgeworfen werden. 26. Sure, 214: Rufe neben Allah, dem wahren Gott, nicht noch einen anderen Gott an, damit du nicht zu jenen gehörst, die zur Strafe verdammt sind. 215: Dies predige auch warnend deinen allernächsten Verwandten , 216: und bezeige dich milde zu den Gläubigen, welche dir folgen. 28. Sure, 65, 83, 87, 89: Leiste daher den Ungläubigen keinen Beistand. Ruf auch nicht neben Allah noch einen anderen Gott an. 29. Sure, 14, 26, 55, 69: Soll nicht die Hölle Wohnung der Ungläubigen sein? 30. Sure, 46: Aber die Ungläubigen liebt Allah nicht. 31. Sure, 25: 0, mein Sohn, geselle Allah kein Wesen zu; denn Götzendienst ist ein großes Verbrechen. 31. Sure, 25: Wir führen sie zu schwerer Strafe hin. 33. Sure, 9: Allah hat für die Ungläubigen Qualvolle Strafe bereitet. 33. Sure, 65: Die Ungläubigen hat Allah verflucht und für sie das Höllenfeuer bereitet. 67: An dem Tage, an welchem ihre Angesichter im Feuer umhergewälzt werden. .. 34. Sure, 6: Mit schmerzlicher Strafe bestraft. 34. Sure, 29: Wir haben dich zur der Gesamtmenschheit geschickt, um Gutes zu verkünden und Böses anzudrohen. 34. Sure, 34: Wir wollen dann den Ungläubigen Ketten um den Hals werfen. 34. Sure, 52: Könntest du es nur sehen, wie die Ungläubigen am Jüngsten Tage zittern und keinen Zufluchtsort finden werden, - 35. Sure, 8: Für die Ungläubigen ist schwere Strafe bestimmt. 35. Sure, 27: Dafür aber züchtigte ich die Ungläubigen, und wie streng war meine Rache! 35. Sure, 37: für die Ungläubigen aber ist das Höllenfeuer bestimmt, - 36. Sure, 9: Ketten haben wir ihnen an den Hals gelegt, welche bis an das Kinn reichen, so daß sie Ihre Köpfe in die Höhe gereckt halten müssen. - 26. Sure, 64: Hier ist nun die Hölle, die euch angedroht worden ist, in weIcher ihr jetzt dafür brennen sollt, weil ihr Ungläubige gewesen seid. 36. Sure, 71 : Damit die Lebenden sich warnen lassen und das Urteil an den Ungläubigen in Erfüllung gehe. 37. Sure, 67: Die Verdammten sollen siedend heißes Wasser zu trinken erhalten und dann werden sie wieder zur Hölle verstoßen. 37. Sure, 152: Ist es nicht eine üble Erfindung, wenn sie sagen, Allah habe (Kinder) gezeugt? Sind sie nicht Lügner? 37. Sure, 171 : Aber sie leugnen ja auch jetzt den Koran, doch später sollen sie (die Folgen ihres Unglaubens) erfahren. 37. Sure, 173: -daß sie Beistand gegen die Ungläubigen erhalten 174: und daß unsere Schar Sieger bleiben werde. 38. Sure, 28: Den Ungläubigen ist das Höllenfeuer. 38. Sure, 62: Den Ungläubigen ist das Höllenfeuer. 39. Sure, 9: -denn bald wirst du ein Gefährte des Höllenfeuers sein. 39. Sure, 20: Das Urteil des Höllenfeuers besteht. 39. Sure, 33: Ist denn nicht für die Ungläubigen eine Wohnung in der Hölle bestimmt? 39. Sure, 60: -und hast dich hochmütig betragen und warst ein Ungläubiger. 39. Sure, 66: Wenn du Allah noch Götter zur Seite setzt, dann wird all dein Tun vergebens sein, und du wirst untergehen. 39. Sure, 72: Und die Ungläubigen werden dann in Scharen zur Hölle getrieben, - 40. Sure, 7: Die Ungläubigen sollen Gefährten des Höllenfeuers sein. 40. Sure, 11: Und den Ungläubigen wird zugerufen: "Der HaB Allahs gegen euch ist nun noch schwerer als der HaB, in welchem ihr euch tief untereinander haBtet, weil ihr vordem, obwohl eingeladen (unterrichtet im) zum wahren Glauben, dennoch ungläubig bliebt. 40. Sure, 34: -den Tag, an dem ihr rücklings in die Hölle geworfen werdet und euch wider Allah denen wird Allah nie vergeben. 48. Sure, 17: Ihr sollt das Volk bekämpfen, oder es bekenne sich zum Islam. 48. Sure, 30: Mohammed ist der Gesandte Allahs, und die es mit ihm halten, sind streng gegen die Ungläubigen, aber voll Güte untereinander. 48. Sure, 7,14,18: Den Ungläubigen haben wir das Höllenfeuer bestimmt. 50. Sure, 25: Und Allah wird dann sagen: "Werft in die Hölle jeden Unglücklichen, Ungläubigen und Hartnäckigen, einen jeden, 26: der das Gute verbieten wollte, jeden Ruchlosen und Zweifler, 27: welcher statt Allah einen anderen Gott setzte, werft ihn in die peinvolle Strafe.'. 51. Sure, 61 : Wehe den Ungläubigen, wegen des ihnen angedrohten Tages! 52. Sure, 14,46: Die Ungläubigen werden untergehen. 54. Sure, 49: An jenem Tage sollen sie auf ihren Angesichtern in das Höl- lenfeuer geschleift werden - 55. Sure, 44: Dies ist nun die Hölle, - 56. Sure, 54, 95: -mit siedend heißem Wasser bewirtet 57. Sure, 16: Das Höllenfeuer soll eure Stätte sein - 57. Sure, 20: Die Ungläubigen werden der Hölle Bewohner sein. 58. Sure, 6: Den Ungläubigen ist schmachvolle Strafe bereitet. 59. Sure, 4, 18: Den Ungläubigen soll das Höllenfeuer sein, in welchem sie ewig bleiben. 60. Sure, 10: Wohl aber verbietet euch Allah, Freundschaft zu pflegen mit jenen, die der Religion wegen mit euch gekämpft und euch aus euren Wohnungen vertrieben und zu eurer Vertreibung Beistand geleistet haben; wer für diese Freundschaft hegt, der ist ein Frevler . 60. Sure, 140: O Gläubige, geht keine Freundschaft ein mit einem Volke, dem Allah zürnt. 61. Sure, 10: Er (Allah) ist es, der seinen Gesandten mit der Leitung und mit der Religion der Wahrheit gesendet hat, damit er sie über jede andere Religion erhebe, obgleich die Götzendiener sich dem widersetzen. 64. Sure, 11 : Die Ungläubigen sind Bewohner der Hölle und bleiben ewig darin. 66. Sure, 8, 10: Die Ungläubigen sind Bewohner der Hölle und bleiben ewig darin. 67. Sure, 9, 28: Die Ungläubigen sind Bewohner der Hölle und bleiben ewig darin. 69. Sure, 33, 37: und legt ihn an eine Kette, deren Länge siebzig Ellen mißt, und schleppt ihn, -und keine andere Speise als stinkende Fäulnis - 72. Sure, 18, 24: Wer aber Allah und seinem Gesandten ungehorsam ist, für den ist das Höllenfeuer bestimmt und ewig soll er darin bleiben. 73. Sure, 13, 14: -denn wir haben ja schwere Fesseln und das Höllenfeuer und würgende Speise und peinvolle Strafe für sie. 74. Sure, 32: Und nur Engel haben wir über das Höllenfeuer gesetzt, - damit die Schriftbesitzer (Juden und Christen) sich von der Wahrheit dieses Buches überzeugen. So entläßt Allah in Irrtum, wen er will, und leitet recht, wen er will. Die Heerscharen deines Herrn kennt nur er allein, und diese (Lehre von der Hölle) ist nur eine Ermahnung für die Menschen. 76. Sure, 5,32: Wahrlich, für die Ungläubigen haben wir bereitet: Ketten, Halsschlingen und das Höllenfeuer. 77. Sure, 16: Wehe an diesem Tage denen, die unsere Zeichen des Be- truges beschuldigen! Haben wir nicht auch die früheren Ungläubigen vertilgt? 78. Sure, 31 : Nehmt nun die Strafe hin, die wir euch stets vergrößern werden. 78. Sure, 41: Der Ungläubige wird ausrufen: ,,0 wäre ich doch Staub!" 80. Sure, 38: Wer nun gefrevelt und sich dieses zeitliche Leben auserwählt hat, dessen Wohnstatt ist die Hölle. 80. Sure, 43: Dies sind die Ungläubigen, die Missetäter. 83. Sure, 37: Sollte den Ungläubigen nicht das, was sie getan haben, vergolten werden? 84. Sure, 20 bis 26: Die Ungläubigen beschuldigen ihn nur des Betruges. Darum verkünde ihnen peinvolle Strafe. 87. Sure, 11 bis 14: Wer Allah fürchtet, der wird sich ermahnen lassen. 88. Sure, 5: und sie werden, um zu verbrennen, in glühendes Feuer ge- worfen, 6: zu trinken bekommen sie aus siedend heißer Quelle, 7: und nichts anderes erhalten sie zur Speise als Dornen und Disteln, -8: welche keine Kraft geben und den Hunger nicht befriedigen. 90. Sure, 20: Die aber unsere Zeichen leugnen, sind Gefährten der linken Hand. 21: Über diese soll sich das Feuer wölben. 92. Sure, 15: Darum warne ich euch vor dem gewaltig lodernden Feuer, 16: in welchem nur der Elendste brennen soll, 17: der nicht geglaubt und den Rücken gewendet hat. 96. Sure, 14: Was hältst du wohl davon, wenn er unsere Verse des Betrugs beschuldigt und denselben den Rücken wendet? 15: Weiß er denn nicht, daß Allah alles sieht? 16: Wahrlich, wenn er nicht abläßt, so wollen wir ihn bei seinen Haaren ergreifen, 17: bei seinen lügnerischen und sündhaften Haaren, 18: Mag er dann seine Freunde und Gönner rufen; 19: aber wir wollen die furchtbaren Höllenwächter rufen. - 98. Sure, 14: Die Ungläubigen aber unter den Schriftbesitzern und die Götzendiener kommen in das Höllenfeuer und bleiben ewig darin; denn diese sind die schlechtesten Geschöpfe. Übersetzung und Verszählung von Ludwig Ullmann.


wenn man berücksichtigt das der gläubige moslem den koran "wörtlich" nimmt,kann man sich in etwa vorstellen in was für einem wahn die islamisten leben,vom versprochenen paradies für selbstmordattentäter mal abgesehen.

kein wort darüber von A.Roy

Das Ende einer Illusion...

Arundhati Roy, die mit ihrem Erstlingsroman Der Gott der kleinen Dinge 1997 gleich den renommierten Booker Prize gewann, setzt ihr Prestige seit 1998 in politischen Fragen ein. Die indischen Atombombenversuche vom Mai 1998 in der Wüste Thar sowie der Bau des umstrittenen Narmada-Staudamms im Bundesstaat Gujarat haben ihren Widerspruch herausgefordert, der nun in Buchform auch auf deutsch vorliegt (Das Ende der Illusion) und den Sie mit einer weltweiten Tournee (u.a. am 15. November in Zürich) unterstützt.

Den Essay Das Ende der Illusion gegen die indische Atompolitik verfasste Arundhati Roy im Juli 1998. Er erschien als Titelgeschichte in den Zeitschriften Frontline und Outlook ebenso wie ihr zweiter Essay vom Juni 1999, ... dann ertrinken wir eben: Der Widerstand gegen das Narmada-Stauprojekt. Die Autorin hat nicht nur einfach ein engagiertes Buch geschrieben, sondern sich tief ins Thema gekniet und einen Haufen Fakten zusammengetragen. Ihr Urteil über die indische Staudammpolitik ist vernichtend. Gemäss Arundhati Roy besitzt Indien 3600 Staudämme. 3300 davon wurden nach der Unabhängigkeit errichtet. 1000 befinden sich im Bau. Trotzdem leben 200 Millionen Inder ohne sauberes Trinkwasser und 600 Millionen haben keinen Zugang zu den elementarsten sanitären Einrichtungen. Der Staat hat keinen einzigen der 3600 Staudämme bezüglich Erfüllung der in sie gesetzten Erwartungen überprüfen lassen. Rhetorisch brillant verweist Arundhati Roy darauf, dass der indische Staat genaue Zahlen über die Produktion von Speiseöl oder über die Anzahl der Männer veröffentlicht, die sich in einem bestimmten Jahr einer Vasektomie unterzogen haben. Doch niemand weiss, ob die Baukosten für die Staudämme gerechtfertigt waren, da nicht einmal ihre Höhe bekannt ist. "Wie kann der "Markt" Dingen wie Nahrung, Kleidern, elektrischem Strom oder Trinkwasser einen Preis geben, ohne dabei die wirklichen Herstellungskosten zu berücksichtigen?"

Die Staudammprojekte wurden gemäss Arundhati Roy bevorzugt in Regionen mit einem hohen Bevölkerungsanteil von Adivasi (Urvölkern/Stammesangehörigen) und Dalits (Unberührbaren) durchgeführt. Insgesamt liegt der Prozentsatz dieser Gruppen an der Gesamtzahl der Umgesiedelten bei rund 60 Prozent, obwohl der Anteil an der indischen Gesamtbevölkerung bei den Adivasi lediglich acht und bei den Dalits fünfzehn Prozent ausmacht. Daraus schliesst die Autorin auf eine gezielte Politik der Vertreibung von ethnischen Minderheiten und Armen. Die meisten Adivasi haben zudem keine Besitzurkunden für ihr Land, weshalb sie dafür auch keine Entschädigung beantragen können. Es handle sich um Flüchtlinge eines verdeckten Krieges. <Und wir, ähnlich den Bürgern des weissen Amerika, des französischen Kanada und Hitlerdeutschlands, billigen diesen Krieg, indem wir wegsehen. Warum? Weil uns gesagt wird, dass all dies dem Nutzen der Allgemeinheit dient." Fortschritt und nationales Interesse hätten Vorrang.

Hart ins Gericht geht Arundhati Roy mit der Weltbank. Ihre Mitarbeiter hätten dem Exekutivdirektorium zwischen 1947 und 1994 6000 Projekte vorgeschlagen, von denen das Direktorium der Weltbank kein einziges abgelehnt habe. Es sei um "Geld bewegen" und "ein bestimmtes Kreditvolumen erreichen" gegangen, wodurch sich Indien heute in der Schuldenfalle wiederfindet. Arundhati Roy beschuldigt die "internationale Dammbau-Industrie", die jährlich weltweit 20 Milliarden Dollar umsetze, zusammen mit der Politik und der Bürokratie, unsinnige Projekte aus Geldgier und gegen den Willen der betroffenen Bevölkerung, wenn nötig mit Gewalt, durchzusetzen. Die internationalen Umweltberater bezeichnet sie als "Gangster". Sie verweist auf eine Reihe von Staudämmen und belegt ihre Beispiele mit Zahlen und Fakten (so zu ökologischen Auswirkungen der Dämme oder zur Belegung der Inkompetenz der Verantwortlichen), die wir leider nicht überprüfen können. Im Fall des Sardar-Sarovar-Projektes in Indien setzte die Weltbank, nach scharfer und anhaltender Kritik, erstmals eine unabhängige Kommission ein, die zu einem so vernichtenden Urteil kam, dass sich die Weltbank 1993 genötigt sah, sich aus dem Projekt zurückzuziehen. Aus diesem Teilerfolg, die Inder wollen den Staudamm trotzdem - ohne den Kredit der Weltbank - bauen, schöpft Arundhati Roy wohl ihre Hoffnung auf Erfolg im Kampf gegen den Narmada-Staudamm.

Bezüglich der indischen Nuklearrüstung attackiert Arundhati Roy die Theorie des Gleichgewichts des Schreckens, der erfolgreichen Abschreckung und Kriegsverhinderung durch Atomwaffen. Der Dritte Weltkrieg könne noch immer kommen. Sein Ausbleiben bis heute beweise gar nichts. Sie greift die USA an, die "Herren des Universums", denen wir das Nukleargeschenk zu verdanken hätten. Auch mit den indischen Nationalisten geht Arundhati Roy hart ins Gericht. Sie feierten die Atombombe und "verurteilten" zugleich die westliche Kultur, indem sie Kästen mit Cola und Pepsi in den Gulli leerten. Ich verstehe diese Logik nicht ganz: Cola ist also westliche Kultur, aber die Atombombe ist eine alte indische Tradition?"

Das Buch von Arundhati Roy bietet viel Bedenkenswertes, aber auch Bedenkliches, bei dem sich uns unsere liberalen Haare zu Berge streuben. So schreibt Arundhati Roy zu Beginn vom indischen Morast aus u.a. "falschem Sozialismus". Ihrer Meinung nach muss es also einen guten und richtigen Sozialismus geben. Oder handelt es sich hier nur um ein ungeschickt geschriebenes Detail? Auch ihr Vergleich der indischen Staudamm-Politik mit der weitgehenden Vernichtung der amerikanischen Indianer durch die Weissen sowie mit der Politik Hitlerdeutschlands ist zumindest "unglücklich". Die Inder wurden verjagt, nicht umgebracht. Insgesamt bietet Arundhati Roy eine Fülle an Informationen, die manchen Leser - nicht nur von der indischen Regierung und der Weltbank - zum Denken anregen wird bzw. bereits angeregt hat. Vielleicht zu spät, um den Narmada-Staudamm zu stoppen, doch früh genug, um eine substantielle Diskussion und die Überdenkung zukünftiger Projekte in Gang zu bringen. Was das Atomprogramm anbetrifft, ist klar, dass ein Land wie Indien, dass sich als regionale Grossmacht sieht, nicht freiwillig auf sein Nukleararsenal verzichten wird.

@Ich denke, dass Ihr Glaubensbekenntnis - diessbezüglich keine Rolle spielen/muss. Das, der Koran, eines der A. Christlichsten Schriften überhaupt sei, erzählte mir vor kurzem ein guter Freund. Obwohl, ich den Koran selber besitze, habe ich nur Oberflächlich mal reingeschaut. Die Surerei ist nicht jedermans Sache. Das, Er trotzdem (der Islam) die grösste Religion darstellt - wird man bald an deren Ausschreitungen merken. Der Glaubenskrieg wird kaum ausbleiben!...
Wie schon erwähnt, Eva wird sich da schon äussern....
Ciao, Pegus

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Re: A.Roy...

Hallo liebe ForumsfreundInnen,

@ Bube d. St.

Nein, ich werde Dir nicht den Kopf abreissen, bin ja Pazifistin wie Du weißt. :-)

Ich weiß, dass Du Attak nicht magst, ich dagegen finde sie klasse, weil sie den Mut haben, Misstände aufzudecken und auch zu benennen.

Arundhati Roy wäre meiner Ansicht nach schon deshalb eine hervorragende Anführerin für eine positive Neue Weltordnung, weil sie bereits ganz tief - ob bewußt oder unbewußt - in die Strukturen der NWO eingedrungen ist. Sie benennt ganz deutlich die wirklichen "Illuminaten", die auch meiner Ansicht nach kein dubioser Geheimbund sind, sondern Leute der Hochfinanz, die in Wirtschaft und Politik sitzen und schon lange ihr weltweites Netz gespannt haben. Sie hat erkannt, wie Manipulationen vor sich gehen und sie ist bescheiden, da sie von sich selbst sagt, sie wäre keine Anführerin, sondern Schriftstellerin. Also meiner Ansicht nach die besten Voraussetzungen, die eine/einer AnführerIn einer wirklich positiven neuen Welt haben muss.

Zu den Moslems und dem Internationalen Terrorismus:

Erstens bin ich nach wie vor überzeugt davon, dass der Anschlag am 11.09.2001 in USA nicht von Al Quaida durchgeführt wurde. Das hat mehrere Gründe. Erst hat angeblich niemand was gewußt, kein Geheimdienst, kein FBI, niemand. Dann stellte sich heraus, dass einige Zeit vorher NORAD genau vor so einem Anschlag gewarnt hat. Man verwarf dies, weil man es für unwahrscheinlich hielt. Noch interessanter wird es, dass zwar vorher niemand etwas gewußt hat, aber wenige Stunden nach dem Anschlag die Schuldigen gefunden wurden - u. a. durch so "kuriose Dinge", wie einem Personalausweis, der auf wundersame Weise die Feuerhölle des WTC unbeschadet überstanden hat.

Dann stellt sich die Frage - wieso hat die U.S. Luftwaffe geschlafen? Spätestens nach dem Anschlag auf den zweiten Turm und vor dem Angriff auf das Pentagon, angeblich eines der best gesicherten Orte in USA hätte sich doch wenigstens ein Abfangjäger auf den Weg machen müssen. Beim vierten Flugzeug mussten sogar noch die Passagiere ran, was sie mit dem Leben bezahlt haben. Schon merkwürdig, oder? Ich weigere mich, zu glauben, dass zu dem Zeitpunkt der Anschläge jeder Radar, jedes sonstige Frühwarngerät ausgefallen war und schließlich, analysiert man die Anschläge von Al Quaida vor und nach dem 11.09.2001 stellt man ganz schnell fest, dass letztgenannter Anschlag nicht in das Al-Quaida-Schema passt.

Kommen wir zu Bin Laden - meiner Ansicht nach lebt der Mann schon lange nicht mehr. Schon zur Zeit des Afghanistankrieges war bekannt, dass Bin Laden schwer krank ist. Lange Zeit hört man nichts mehr von ihm, aber pünktlich zur US-Wahl meldet er sich mal wieder. Ein Video aus der Hölle? - wohl auch eher unwahrscheinlich.

Die ganze Stimmungsmache gegen Moslems wird von denselben Leuten veranstaltet, die die Initiatoren der NWO sind und die meisten Menschen fallen darauf rein. Der Koran mag sich ja blutrünstig anhören, aber das Alte Testament ist auch nicht besser und auch das NT ist gespickt mit Drohungen der Hölle für Ungläubige, Worte, die Christus meiner Ansicht nach nie gesagt hat und später hinein interpretiert wurden. Es gibt islamische Terroristen, aber eben nicht nur islamische. Bush selbst sprach im Vorfeld des Irakkrieges von einem "Kreuzzug" und ich habe nicht den geringsten Zweifel daran, dass er das genau so gemeint hat.

Wenn ich mir unseren Herrn Beckstein anhöre, dann würde ich auch ihn als christlichen Fundamentalisten einstufen. Wenn er über "Integration" spricht hört sich das für mich an wie "Assimilation", frei nach den Borg bei Star Trek "euere Eigenschaften werden unseren hinzugefügt, Widerstand ist zwecklos...". Wie ich nicht müde werde, zu betonen, ich habe kein Problem mit meinen moslemischen Nachbarn und ich hatte auch früher kein Problem mit Muslimen. Ein schönes Beispiel für Ursache und Wirkung - ich gehe auf diese Leute vorurteilsfrei zu und stufe sie erst dann ein, ob es eine gemeinsame Wellenlänge gibt oder nicht. Wenn ich von vorneherein auf Menschen oder Gruppen mit Vorurteilen zugehe, schwingt dies wieder zu mir zurück und so nützt diese ganze Stimmungsmache gegen Moslems nur den fanatischen islamischen Fundamentalisten und den NWOlern, denn sie "leben" nahezu nur von negativen Gedanken und Ängsten. Und diese Leute sind die letzten, die ich stärken möchte.

@ Arka, Pegus und @ll,

auch wenn ich Pazifistin bin, stimme ich Arka zu, dass es manchmal ohne Kampf nicht geht, schon gar nicht bei der Lage unserer Welt. Allerdings dürfte meine Vorstellung von einem Krieg aus/ für die Liebe etwas von Deiner, Arka, abweichen.

Ich denke, dass wir durchaus noch etwas Zeit haben, denn die "guten Kräfte" wirken im Verborgenen. Wenn man die Lage der Welt betrachtet, kommt man natürlich in erster Linie zu dem Schluss, dass es kaum mehr Hoffnung gibt. Das ist aber nur teilweise richtig. Denn, was uns gezeigt wird, soll ja die Hoffnung nehmen, Ängste schüren, Mutlosigkeit fördern und überhaupt die Hilflosigkeit der Menschen gegen die "Schattenherrscher" verstärken, da Letztere, wie schon oben erwähnt, dadurch enorm gestärkt werden. Aber, wie ebenfalls erwähnt, die "guten Kräfte" agieren im Verborgenen und werden täglich stärker. Was wir zur Zeit an Negativem erleben ist ein letztes Aufbäumen, was aber durchaus noch ein paar Jahrzehnte dauern kann, der "Schattenherrscher". Ich vergleiche diese immer gern mit einem Wespenschwarm - Wespen werden ebenfalls immer aggressiver, je näher sie ihrem Ende kommen. Auch verwundete Tiere werden aggressiver - so ist es auch mit den "Schattenherrschern". Es ist doch z. B. erstaunlich, wieviel (Folter-)Skandale ans "Tageslicht" kommen oder auch die ganzen unsinnigen Entschlüsse von Politikern, alles "kleine Zeichen", dass die "guten Mächte" stärker werden, ihre Vertreter machen nur nicht so viel Aufhebens davon.

Ein Krieg für die Liebe wird meiner Ansicht nach auf der "geistigen Ebene" ausgefochten, die dann auf die "physische Ebene" einwirkt. Schon Christus hat darauf hingewiesen, nur haben die meisten nicht verstanden, was er mit "Lehrsätzen" wie "...wenn Dich einer auf die Wange schlägt, halte ihm die andere auch noch hin..." oder "liebe Deine Feinde" gemeint hat. Er meinte damit nicht nur, dass "Gewalt gegen Gewalt" nichts bringt, weil so der Kreislauf der Gewalt nie endet, sondern er meinte auch, dass man den "dunklen Mächten" keinen Hass, Wut etc. entgegenbringen soll (das macht sie nur stärker) sondern "Liebe". Das ist eine sehr schwere Lektion, aber nicht unlernbar. Praktisch umgesetzt heißt dies, dass man Menschen wie Bush oder Bin Ladin keine negativen Gedanken entgegenbringen soll, sondern positive. Wie man das macht, bleibt jedem sich selbst überlassen - man kann für diese Menschen beten oder, wenn man entsprechende Fähigkeiten hat, selbst positive Gedanken direkt entgegen schicken. Natürlich ändern sich solche Leute nicht von heute auf morgen, aber es trägt mit dazu bei, den Kreislauf des Hasses und der Gewalt in nicht so ferner Zukunft zu beenden.

Liebe Grüsse,
Eva

"Wenn eine freie Gesellschaft den vielen, die arm sind, nicht helfen kann, so kann sie auch jene nicht retten, die reich sind" John F. Kennedy

Re: A.Roy...

eva,da bin ich beruhigt das du meinem kopf dran lässt :-)

du hast recht ich mag attac wirklich nicht.das ist auch einer der hauptgründe warum ich verdi verlassen habe.anstatt sich für ihre mitglieder einzusetzen arrangieren sie sich für alles mögliche....aber das ist eine andere geschichte.

das mit dem 11.9. sehe ich etwas anderes.
die anschläge auf das WTC sind das werk von bin ladens truppe.
allerdinge haben die geheimdienste bescheid gewusst,und die amerik. administration hat die anschläge bewusst zugelassen um dann einen guten grund für das weltweite ein- und angreifen von missliebigen staaten zu haben.
seltsamerweise waren die krankmeldungen der im WTC arbeitenden menschen extrem hoch am 11.9. vor allem unter den mitarbeitern die der jüdischen religion zugehörig sind.
der 11.9. war ein dienstag,kein montag


die hetzkampagne gegen moslems wie du sie siehst,sehe ich völlig anders.
die letzten 15 jahre hat man die moslems in deutschland ja fast wie heilige kühe behandelt.ein kritisches wahres wort,und man wurde der fremdefeindlichkeit beschuldigt.
ich möchte ein beispiel nennen:
ich wohne direkt neben solingen (12 km)
sicher erinnert ihr euch an die brandanschläge von solingen iim jahr 1993 bei dem 5 türkische frauen bzw mädchen um leben kamen.es war ein fürchterliches verbrechen,welches ich völlig verabscheue.es wurde lange in den medien berichtet darüber.
worauf man aber im anschluss auf rücksicht der türk. bevölkerung verzichtet hat zu berichten ist,das tausende türken 3 tage lang die solinger innenstadt verwüstet haben.es sah dort aus wie nach einem krieg.es wurde stellenweise jagt auf deutsche gemacht und es wurden einige mädchen auf offener strasse vergewaltigt nur weil sie deutsche waren.was glaubt ihr was zu der zeit in solingen und in der näheren umgebung los war.
kein verbrechen rechtiertigt ein anderes,und man kann niemals aufrechnen.
die medien haben zu dieser zeit aus rücksicht geschwiegen,und sie taten es bis heute.
das die medien und die politik mit ihrem mäntelchen des schweigens die probleme die ja da sind mit parallelgesellschaften,nicht beseitigen sondern nur zudecken ist nun erkannt worden.
hierbei springen die medien vorallem die printmedien auf den zug auf um ihre blätter besser an den mann zu bringen.auch das muss man ehrlicherweise sehen.

man muss sich die mentalität dieser religion bewusst werden.der vergleich mit dem AT ist falsch,weil ja das AT genauso teil des koran ist wie in der bibel.der prophet mohamed führte kriege zu seiner zeit.er war ein heerführer.der gläubige soll wenn es nicht anders möglich ist den glauben mit feuer und schwert nicht nur verteidigen,sondern verbreiten.
das christentum hatte seine kreuzzüge...aber das christenum ist auch am dahinsiechen.der vergleich mit bush und seinem kreuzzug ist platt und hat mit der sache an sich nicht wirklich was zu tun.

ich will sicher nicht jeden gläubigen moslem unter generalverdacht stellen,aber so wie im mittelalter der klerus die menschen zu den kreuzzügen aufhetzte und ihnen das paradies versprach,so macht es heute zum teil der klerus im islam.
es ist eine absolute paralelle.
menschen die keine perspektive sehen sind anfällig für religiösen wahn.
wir tragen unseren teil dazu bei,das viele moslems keine perspektive bei uns haben,aber sie selber tragen ihren teil auch dazu bei,in dem sie sich in ihre parallelgesellschaften zurückziehen,weil sie sich dort aufgehoben fühlen.
keine einseitigen schuldzuweisungen...aber bitte auch keine falsche rücksichtnahme.

Re: A.Roy...

Hallo Eva,

auch meine Annahme "Knall auf Fall", bedeutet nicht, dass so etwas von heute auf morgen beendet sein wird. Jedoch verdeutlicht es schon einen viel enger gesetzten Zeitraum, als du es persönlich wahrscheinlich vermutest und annimmst.

Du sagst "wir haben noch Zeit".
Ja, wir haben noch Zeit, doch wie gesagt, eben nicht die nötige Zeitspanne, um auf friedlichem Wege einzurenken, was über mehrere Jahrhunderte schief eingefädelt wurde.

Die Welt unserer Kinder hat eben keine Hundert Jahre mehr zur Verfügung! Und selbst die, würden dafür nicht ausreichen.

Und nur wenn Weltführer sich dessen bewusst sind, ist ein entsprechendes Handeln möglich und erforderlich, um entsprechend die Karre aus dem Sack ziehen zu können.
Alles andere wäre dumm, naiv und gleicht einer rosaroten Brille, die man auf der Nase trägt.
(meine persönliche Ansicht)

In diesem Sinne füge ich hier noch einmal ein Sprichwort ein, welches Pegus neulich schon einmal benutzte, nur in einem anderen Zusammenhang:

Geheuchelter Optimismus
ist die perfideste Form der
Feigheit.


Liebe Grüße
Arka



In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!

Re: A.Roy...

Hallo Bube d. St.,

wieso Montag? Ich habe meines Wissens nicht von einem Montag gesprochen. (Wenn doch, war ich wohl schon etwas müde).

Dein Solingenbeispiel zeigt wieder einmal ganz deutlich, was ich ständig versuche, zu vermitteln: Gewalt gegen Gewalt bringt absolut nichts außer neuer Gewalt, neues Leid usw.

Was die Moslems selbst betrifft, bin ich allerdings ganz anderer Meinung. Wie ich schon schrieb, es kommt darauf an, wie ich auf einen Menschen zugehe.

Ich habe nicht nur mit meinen muslimischen Nachbarn keine Probleme. Vor mehreren Jahren hatte ich im Kampfsport einen türkischen Trainingspartner. Er hatte kein Problem mit mir als Frau und als Deutsche und auch damit nicht, wenn ich im Sport besser war als er. Ich war damals einige Zeit die einzige Frau im Training, wurde aber von den Männern akzeptiert und auch geachtet, von den türkischen ebenso wie von den deutschen. Oder auch auf einem Faschingsball - damals war ich solo und wurde von einem Türken angemacht, aber nicht plump oder so. Wir haben dann ein paarmal miteinander getanzt und als er damit rausrückte, dass er mit mir gern eine nähere Partnerschaft eingehen würde, habe ich ihm höflich erklärt, dass das für mich nicht in Frage kommt, eben weil die Frau im Allgemeinen bei den Moslems wenig Rechte hat. Und weißt Du was - er hat es akzeptiert! Es gab keine Drohungen, keine weiteren Belästigungen, keine Beschimpfungen, etwas, was ich bei den meisten deutschen Männern, die anscheinend nie ein klares "Nein" in so einem Fall akzeptieren können, schon öfters vermißt habe.

Zum Koran selbst: Ein früherer Arbeitskollege von mir war Ex-Fremdenlegionär. Er war damals überwiegend in arabischen und afrikanischen Staaten eingesetzt, eben überwiegend islamische Staaten. Auch er kannte dadurch den Koran, war aber kein Moslem. Die Interpretationen, die er vom Koran gehört hatte, klingen ganz anders, als die von Dir oben aufgeführten. So zum Beispiel zu dem "Kreuzzug mit Feuer und Schwert" - dass es hierbei um einen inneren Kreuzzug geht, eben genau das, was wir hier im Forum auch schon diskutiert haben - den Kampf zwischen "Gut" und "Böse" in der Seele, also im Inneren des Menschen. Oder auch zu dem Schleier, den eine Frau nach Auslegung der Mullahs zu tragen hat, ist eigentlich so zu übersetzen: "Für Dich soll ein Schleier vor dem Antlitz der Frau sein..." Mohammed meint hier nichts anderes, als dass ein Mann bei einer Frau nicht auf das Aussehen, sondern auf den Charakter achten soll. Oder auch - das Äußere ist nur eine Hülle, auf das Innere kommt es an - unterscheidet sich nicht viel von z. B. esoterischen Philosophien wie ich finde.

Eine ehemalige Arbeitskollegin hat mit ihrem Mann für ein Jahr in Saudiarabien gelebt, weil ihr Mann dort an einem Projekt arbeitete. Es war hochinteressant, was eine deutsche Frau zu diesem Leben in einem, wie bei uns immer der Eindruck entsteht, frauenfeindlichen Land, zu sagen hat: Sie war begeistert! Sie meinte, Frauen dürften zwar nicht Autofahren, aber rund um die Uhr stand ein Chaffeur zur Verfügung, der sie und andere, auch arabische, Frauen überall dahin gefahren hat, wohin sie wollten. Auch in Saudi-Arabien gibt es Professorinnen, Lehrerinnen etc. Man hat einfach eine strenge Geschlechtertrennung, trotzdem dürfen Frauen z. B. Firmen leiten. Sicher, diese Frau hat sich in der Oberschicht bewegt, in der Frauen wahrscheinlich ganz anders behandelt werden, als die einfachen Frauen auf dem Land, aber man sollte immer differenzieren. Vielleicht ist es bei Kosovo-Albanern anders, das will ich gar nicht abstreiten und natürlich gibt es moslemische Terroristen, aber das rechtfertigt noch lange nicht die Stimmungsmache und Hetze, die derzeit gegen Moslems veranstaltet wird. So sehe ich das jedenfalls.

Zum WTC: Ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht Al Quaida war. Warum, habe ich oben schon angesprochen. Aber da ist noch mehr. Eine menge Leute mit mehr Fachwissen, als ich es habe, haben sich mit diesem Anschlag auseinander gesetzt. So gibt es Ingenieure, die festgestellt haben, dass die "Einfluglöcher" erstens für eine Boeing viel zu klein waren und zweitens man nach der Art des Einsturzes der Twin Towers davon ausgehen kann, dass sie gesprengt wurden. Am Jahrestag 2002 gab es eine Erinnerungssendung über diesen Anschlag und es wurden noch einmal Zeugen befragt. Sehr interessant war, dass ein Mann, der im WTC gearbeitet hat, das Flugzeug, dass den ersten Turm getroffen hat, als "klein" bezeichnete. "Klein" ist eine Boeing nun wirklich nicht. Außerdem gab es ein Video von dem Anschlag, in dem kurz inmitten des Rauches ein Flugobjekt zu sehen war, welches sehr einem Stealthbomber ähnelte. Dann gab es ein sog. "Ufofoto" im Netz, dass aber meiner Ansicht nach mit Sicherheit kein Ufo war, sondern eine Cruise-Missile. Das würde auch zum Stealthbomber passen und einen Stealth hat Bin Laden mit Sicherheit nicht, weder damals noch heute oder was denkst Du?

Ich verstehe auch nicht, warum Du meine Erwähnung von Bush's Kreuzzug als "platt" bezeichnest. Dies ist ein Fakt - nicht mehr und nicht weniger und er hat sehr wohl etwas mit der Stimmungsmache gegen Moslems zu tun. Wir sollten auch nicht vergessen, wer im Irakkrieg wirklich der Aggressor war - nicht Hussein, ein lokaler Diktator ohne große Macht, der dem Rest der Welt mit Sicherheit nicht gefährlich werden konnte, sondern Bush, der die UNO übergangen und das Völkerrecht mit Füßen getreten hat. Auch ging und geht es ihm nicht um die Menschen im Irak, wie die ganzen Folterungen beweisen, sondern nur ums Öl. Und das finde ich zutiefst verwerflich.

Liebe Grüsse,
Eva

"Wenn eine freie Gesellschaft den vielen, die arm sind, nicht helfen kann, so kann sie auch jene nicht retten, die reich sind" John F. Kennedy

Re: A.Roy...

hallo eva

nun...eigentlich liegen unsere ansichten garnicht so weit auseinader.
das stellte ich fest als ich dein posting las.in vielen stimmen wir überein,oder sagen wir,stimme ich mit dir überein.
auch ich sehe bush,die weltfinanz und wer noch alles damit zu tun hat als bedrohung.da sind wir uns schon einig.
der einzige unterschied ist,das ich aber nicht nur eine bedrohung sehe wie du.für mich ist jedenfalls nicht der feind meines feindes gleich mein freund.
ich sehe manipulation durch die medien auch da,wo du sie nicht siehst (oder nicht sehen willst)
ich will mit dir aber keinen neuen streit anfangen.also lassen wir das besser,ich glaube du bist wieder wütend :-(

was den dienstag/montag angeht,es ging dabei nicht um eine aussage von dir,sondern um die krankmeldungen am 11.9.
montags machen die leute öfter "blau" als dienstag.

noch zum wtc:
die usa haben die anschläge selber inziniert ?
bitte leute,gehts noch ?
es gibt dafür keine beweise,und fotos kann man fälschen,das ist ja wohl in der heutigen sehr leicht.
und aussagen von menschen sind nur aussagen,keine beweise.
wie kann man sich so sicher sein? ich bin es mir jedenfalls nicht,nicht was meine meinung betrifft und nicht was der anderen meinung angeht.aber ich höhre auf meine innere stimme.
ich habe auch keine symphatie für die usa...bestimmt nicht.aber ich kenne genug menschen die aus ihrer antipathie gegen die usa,einen krankhaften hass machen,der soweit geht das man sogar die mondlandung für eine fälschung hält.
und wenn ich mit solchen menschen in kontakt komme,dann frag ich mich ob ich hier auf diesem planeten wirklich noch richtig bin.

ich nannte den vergleich mit bushs-kreuzug deshalb platt,weil man den mit den christlichen kreuzügen,nicht vergleichen kann.
bush hat da was ausgesprochen,aber er vertrat sicher nicht das christentum.er hat nicht das recht für alle christen von seinem "kreuzzug" zu sprechen.seine aussage ist dämlich und platt,und er vergleich den du angestellt hast im bezug auf die koranverse empfinde ich auch so.

was den islam angeht,da wir beide mal wieder auf keinen nenner kommen,werden wir wohl die zeit abwarten müssen.

in diesem sinne,
liebe grüsse

Machtkampf in der Ukraine...

Zwei Tage nach der Präsidentenwahl hat sich der Machtkampf in der Ukraine am Dienstagabend gefährlich zugespitzt. Oppositionsführer Viktor Juschtschenko, der Anspruch auf die sofortige Führung des Landes erhob, rückte an der Spitze tausender Anhänger auf das schwer bewachte Präsidialamt in Kiew vor. Der Marsch stoppte erst an einer Sperre von etwa 500 schwer bewaffneten Polizisten vor dem Gebäude. Insgesamt demonstrierten in der ukrainischen Hauptstadt etwa 300.000 Menschen. Sie warfen der Wahlkommission Fälschungen bei der Stichwahl um das Präsidentenamt vom Sonntag vor.

Zu dem Marsch auf das Präsidialamt hatte die Oppositionspolitikerin Julia Timoschenko aufgerufen. "Wir werden nicht aufgeben, bis Juschtschenko seinen Arbeitsplatz als neuer Präsident der Ukraine einnimmt", sagte sie. Timoschenko und Juschtschenkos Wahlkampfmanager Alexander Sintschenko wurden durch den Polizeikordon bis zum Präsidialamt vorgelassen. "Heute Nacht wird es keinen Sturm auf das Gebäude geben", sagte Sintschenko. Man wolle keine Menschenleben riskieren.

Juschtschenko legte Amtseid ab
Juschtschenko hatte bei einer Sondersitzung des ukrainischen Parlaments am Dienstagnachmittag den Amtseid abgelegt. Die Zeremonie entsprach nicht den ukrainischen Gesetzen, weil das Parlament nicht beschlussfähig war und noch kein amtliches Endergebnis vorlag. "Von nun an bin ich Präsident der Ukraine", sagte Juschtschenko am Abend unter dem Jubel seiner Anhänger. Er rief die Behörden auf, sich ihm zu unterstellen.

Bergleute auf dem Weg nach Kiew
Der offiziellen Auszählung nach hat der von Moskau unterstützte bisherige Ministerpräsident Viktor Janukowitsch die Wahl gewonnen. Im Osten der Ukraine demonstrierten Zehntausende für Janukowitsch. Von dort wollten sich nach Medienberichten Bergleute auf den Weg nach Kiew machen, um den Wahlsieg Janukowitschs durchzusetzen. Zugleich kursierten Berichte über vorrückende Truppen in der Nähe von Kiew.

EU und USA fordern Aufklärung
Die Europäische Union und die USA forderten eine Aufklärung des Betrugsverdachts bei der Wahl. Washington drohte mit Einschränkungen der Kontakte zur Ukraine. Im Namen der EU forderte der niederländische Ministerpräsident Jan Peter Balkenende den ukrainischen Parlamentschef Wladimir Litwin auf zu prüfen, wie die Wahl tatsächlich verlaufen sei. "Die Unregelmäßigkeiten haben die Gefahr einer schlimmen politischen Krise in der Ukraine erhöht", erklärte der Europarat in Straßburg.

Appell ans Ausland
Die Opposition rief das Ausland auf, "den neuen ukrainischen Präsidenten Viktor Juschtschenko zu unterstützen, wie es das Volk bereits getan hat". Die Wahlkommission habe ihm den Sieg gestohlen", hieß es in einer Erklärung. Bei der Sondersitzung der Obersten Rada debattierten die Abgeordneten, ob die Wahl in den ostukrainischen Gebieten Donezk und Lugansk für ungültig erklärt werden sollte. Janukowitsch hatte dort - in seiner Heimat - die meisten Stimmen erzielt bei einer Wahlbeteiligung von angeblich über 96 Prozent. Die Wahlleitung erklärte am Dienstag, nach Auszählung von 99,48 Prozent der Stimmen liege Janukowitsch mit 49,39 Prozent vor Juschtschenko mit 46,71 Prozent.

In der westukrainischen Stadt Lwow gingen nach Medienberichten etwa 100.000 Menschen für die Opposition auf die Straße, selbst in Charkow im Osten des Landes waren es etwa 20.000.

LG. Pegus (musste mich dazwischenschieben, Sorry)
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UKRAINE, alles ist möglich...

"Ich rufe alle Funktionäre und Beamte auf. Meine lieben Mitbürger, wechselt auf unsere Seite": Oppositionsführer Viktor Juschtschenko.
Kiew - Zwei Tage nach der umstrittenen Präsidentschaftswahl in der Ukraine gerät die staatliche Führung immer mehr unter Druck. Tausende Demonstranten umringten am Dienstagabend den Amtssitz des Präsidenten Leonid Kutschma, um ihn zum Eingeständnis des Wahlsieges von Oppositionsführer Viktor Juschtschenko zu zwingen. Das Gebäude wurde von Hunderten Spezialkräften gesichert. Schon am Nachmittag hatte sich Juschtschenko im Parlament zum Präsidenten erklärt, obwohl er dem vorläufigen Ergebnis zufolge die Wahl gegen den Moskau-treuen Kandidaten Viktor Janukowitsch verloren hatte.

Kutschma ruft zu Verhandlungen auf

Kutschma hat die politischen Kräfte im Land zu Verhandlungen aufgefordert. In der Ukraine müsse eine Spaltung verhindert werden, erklärte Kutschma in einer am Dienstagabend im Fernsehen verlesenen Botschaft. "Ich richte mich an alle politischen Kräfte der Ukraine mit der Aufforderung, sich sofort an einen Verhandlungstisch zu setzen und dabei die führenden Vertreter aus verschiedenen Regionen der Ukraine einzubeziehen. Das ist heute die einzige Art, eine Spaltung der Ukraine zu verhindern."

Proteste als "politische Farce"

Zugleich verurteilte der Amtsinhaber die Proteste der Opposition gegen das Ergebnis der Präsidentenwahl vom Sonntag als "politische Farce", die "sehr gefährlich ist und unvorhersehbare Konsequenzen haben kann". Die Behörden seien entschlossen, "das Recht und die Ordnung aufrechtzuerhalten", würden aber nicht als erste zum Mittel der Gewalt greifen. Kutschma, der sich nach zehn Jahren autoritärer Herrschaft nicht um eine weitere Amtszeit als Präsident bewerben durfte, hatte seinen Ministerpräsidenten Viktor Janukowitsch im Wahlkampf massiv unterstützt.

Dringlichkeitssitzung in Kiew

In der Hauptstadt Kiew hat einem russischen Medienbericht zufolge eine Dringlichkeitssitzung der für Sicherheit zuständigen Kabinettsmitglieder begonnen. An dem Treffen nähmen Verteidigungsminister Alexander Kusmuk, Innenminister Nikolai Bilokon und der Chef des ukrainischen Geheimdienstes, Igor Smeschko, teil, berichtete die russische Nachrichtenagentur ITAR-TASS am Dienstagabend unter Berufung auf Mitarbeiter der ukrainischen Regierung.

Über 100.000 Demonstranten

Die Abgeordnete Julia Timoschenko rief die seit zwei Tagen auf dem Platz der Unabhängigkeit in Kiew versammelten mehr als 100.000 Anhänger Juschtschenkos zu einem friedlichen Marsch auf den Präsidentenpalast auf. "Entweder sie geben ihre Macht auf, oder wir werden sie uns nehmen. Wir werden keine Gewalt anwenden." Vor dem Sitz des Präsidenten riefen die Juschtschenko-Anhänger: "Die Polizei mit den Demonstranten!" Andere Demonstranten errichteten Zelte im Stadtzentrum und schworen, bis zur Anerkennung von Juschtschenkos Sieg auszuharren. Auch im westukrainischen Lemberg demonstrierten rund 100.000 Oppositionsanhänger.

Aufruf zum Ungehorsam

Juschtschenko unterstrich am Abend seinen Führungsanspruch. "Von nun an bin ich Präsident der Ukraine", sagte er. Zugleich rief er alle Beamten des Landes einschließlich der Sicherheitskräfte dazu auf, den Behörden den Gehorsam zu verweigern und auf die Seite der Opposition zu wechseln. Das Außenministerium leistete diesem Aufruf bereits Folge, wie dessen Sprecher Markijan Lubkiwski mitteilte. 150 führende Diplomaten hätten ihre "vollständige und bedingungslose Unterstützung" für Juschtschenko erklärt, sagte er.

"Provokation" im Parlament

Im Parlament von Kiew erklärten die dort versammelten Oppositionsabgeordneten Juschtschenko zum neuen Präsidenten. Anschließend schwor Juschtschenko mit der Hand auf der Bibel symbolisch den Amtseid. Parlamentspräsident Wolodymyr Litwin sprach von einer "Provokation", da das Parlament nicht beschlussfähig war. Wegen des Boykotts der regierungsnahen Abgeordneten waren lediglich 191 der insgesamt 450 Mandatsträger anwesend; notwendig wären 226 Stimmen gewesen.

Bergarbeiter für Janukowitsch

In der ostukrainischen Region Donbass dagegen erklärten die Bergarbeiter ihre Unterstützung für Janukowitsch. Sie seien bereit, nach Kiew zu marschieren, sagte der Vorsitzende der Bergarbeitergewerkschaft. Das Parlament der mehrheitlich von Russen bewohnten Halbinsel Krim sprach ebenfalls Janukowitsch seine Unterstützung aus. Es bestehe "die reale Gefahr einer Spaltung des Landes", hieß es in einer Resolution.

Offensichtlicher Wahlbetrug

Kutschma sagte in einem Telefonat mit dem niederländischen Ministerpräsidenten und EU-Ratsvorsitzenden Jan Peter Balkenende, seine Regierung habe keinen Einfluss auf das Wahlergebnis. In dem Telefonat äußerte Balkenende im Namen der EU "Zweifel" an dem Ergebnis, wie ein Sprecher mitteilte. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) hatte erklärt, die Stichwahl habe nicht westlichen demokratischen Standards entsprochen. Auch die EU, die USA sowie Wahlbeobachter aus der Region zweifelten das Ergebnis an. Der Europarat forderte eine Überprüfung des Wahlergebnisses.

Erinnerungen an Nordkorea

Der Wahlkommission zufolge entfielen nach der Auszählung fast aller Stimmen 49,39 Prozent auf Janukowitsch und 46,71 Prozent auf Juschtschenko. Wahlbeobachter kritisierten die ungewöhnlich hohe Wahlbeteiligung im Osten des Landes, wo die Hochburgen von Janukowitsch liegen. Dies legte den Verdacht nahe, dass zahlreiche Bürger mehrmals ihre Stimme abgaben. "Wenn Sie aus manchen Bezirken Ergebnisse bekommen, denen zufolge mehr als 99 Prozent an der Wahl teilgenommen haben, dann erinnert mich das ein wenig an das Beispiel Nordkorea, nicht an Europa", sagte der Chef-Wahlbeobachter des Europäischen Parlamentes, Marek Siwiec.

Kritik Russlands an der EU

Der russische Präsident Wladimir Putin, der die Kandidatur von Janukowitsch demonstrativ unterstützt hatte, nannte indes die Zweifel am Wahlergebnis "unzulässig", weil es noch nicht offiziell sei. Allerdings hatte er selbst dem Moskau-treuen Kandidaten Janukowitsch schon am Montag zu dessen "überzeugendem Wahlsieg" gratuliert. Das Moskauer Außenministerium warf der EU vor, mit ihrer Kritik am Wahlausgang die Opposition zu "illegalen, gewaltsamen Handlungen" zu ermuntern. Der Chef der Europäischen Volkspartei (EVP), Winfried Martens, bezeichnete Juschtschenko als "wahren Sieger" der Wahl.

Washington "tief beunruhigt"

Die USA haben sich indes erneut "tief beunruhigt" über die Vorwürfe des Wahlbetrugs in der Ukraine gezeigt. Die stellvertretende Sprecherin des Weißen Hauses, Claire Buchan, forderte am Dienstag die ukrainischen Behörden auf, das bisherige Ergebnis der Präsidentschaftswahl noch nicht abzusegnen. Zunächst müssten die Untersuchungen zu den Vorwürfen möglicher Manipulationen abgewartet werden. Der ukrainische Botschafter wurde ins Außenamt zitiert, wo ihm Staatssekretärin Elizabeth Jones diese Forderung persönlich vortrug. Sollte die Legitimität der Wahl nicht hergestellt werden, werde dies Konsequenzen für die bilateralen Beziehungen haben, so Jones.



Artikel vom 23.11.2004 |apa, ap, afp |ron

LG. Pegus

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Re: A.Roy...

Hallo Bube d. St.,

nein, wütend bin ich nicht. :-) Es ist ja auch nicht so, dass ich den Islam "schönreden" will, aber ich wehre mich gegen Schubladendenken und Volksverhetzung. Mir ist es nämlich zunächst erst einmal völlig egal, welche Staatsangehörigkeit, welchen Glauben, welches Geschlecht oder welche Hautfarbe ein Mensch hat, mir kommt es auf sein "Innerstes" an und darum finde ich diese ganze Stimmungsmache gegen Moslems nicht nur ungerecht sondern auch gefährlich.

Ich verurteile auch nicht alle U.S.-Bürger. Die meisten sind Opfer ihres eigenen Staates. Auch sehe ich keinen Grund, nicht in Erwägung zu ziehen, dass die US-Regierung zusammen mit den Geheimdiensten den Anschlag am 11.09.04 selbst insziniert hat und die Flugzeuge gar nicht existiert haben, weil in Wirklichkeit ein Raketenangriff kombiniert mit einer Sprengung stattgefunden hat.

Es wurden in der Tat Video- und Bilderfälschungen bekannt, aber in der Richtung, dass man ein noch unbekanntes Flugobjekt (kein Ufo im herkömmlichen Sinn!) einfach `rausretouchiert hat. In der Anlage ein Standbild von diesem Objekt, gezeigt von einem Fernsehsender, später wurde derselbe Film ohne dieses Objekt gezeigt. Dieses Objekt sieht dem Stealth 2, angeblich ein reines Experimentierflugzeug, dass zur Weiterentwicklung neuer Flugzeuge dient, sehr ähnlich. Der Stealth 2, auch "Bird of Prey" genannt ist nicht nur für den Radar sondern auch weitgehend für das bloße Auge unsichtbar, da die Außenhülle in der Lage sein soll, sich an den Hintergrund anzupassen wie ein Chamälion. Diese Angaben entspringen übrigens nicht meiner Fantasie sondern waren auf der offiziellen Boeing-Seite nachzulesen. Wäre ja nicht das erste Mal, dass ein angeblich reines Experimentierflugzeug doch praktisch eingesetzt wird.

Außerdem wäre Bush nicht der einzige, der eigene Leute opfert um ein größeres Ziel zu erreichen. Kaiser Nero und Hitler lassen grüßen.

Liebe Grüße,
Eva

"Wenn eine freie Gesellschaft den vielen, die arm sind, nicht helfen kann, so kann sie auch jene nicht retten, die reich sind" John F. Kennedy





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