Re: Endzeit.....
Hallo Didier,
ich denke, dass ist eine gute Idee. :-)
Liebe Grüsse,
Eva
"Wenn eine freie Gesellschaft den vielen, die arm sind, nicht helfen kann, so kann sie auch jene nicht retten, die reich sind" John F. Kennedy
Hallo Didier,
ich denke, dass ist eine gute Idee. :-)
Liebe Grüsse,
Eva
"Wenn eine freie Gesellschaft den vielen, die arm sind, nicht helfen kann, so kann sie auch jene nicht retten, die reich sind" John F. Kennedy
Hi Ihr, abgeschafft und einiges neu eingeführt, so, dass alle Profetieren. Spielt es leider nicht - Höhenflüge - Machtgier - Dekatenz etc... hindern Sie daran. Abwarten!<....*lol*
LG. Pegus
P,.:`#.:,,S
Washington - US-Außenminister Colin Powell hat nach fast vier Amtsjahren seinen Rücktritt eingereicht. Der 67-Jährige werde im Amt bleiben, bis ein Nachfolger gefunden sei, hieß es am Montag im Außenministerium in Washington. Der innerhalb der Regierung als gemäßigt geltende Powell sei amtsmüde gewesen, hieß es aus der Umgebung des vor allem im Ausland hoch geschätzten früheren Generals.
Im Gespräch für die Nachfolge waren neben der nationalen Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice UN-Botschafter John Danforth und der für Nahost zuständige und als Hardliner geltende Präsidentenberater Elliott Abrams. Interesse an dem Posten wird auch dem stellvertretenden Verteidigungsminister Paul Wolfowitz nachgesagt.
Gemäßigter vs. Hardliner
Der Rücktritt erfolgt knapp zwei Wochen nach der Wiederwahl von US-Präsident George W. Bush. In Washington war bereits seit längerem spekuliert worden, dass Powell amtsmüde sei und sich nicht für eine zweite Amtszeit zur Verfügung stehen wolle. Powell galt als einer der moderaten Kräfte innerhalb der Bush-Regierung und hatte sich in den vergangenen Jahren teilweise harte Richtungskämpfe mit den Hardlinern geliefert. Er geriet oft mit Falken wie Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und Vizepräsident Richard Cheney aneinander.
Personenkarussell
Zwei Wochen nach der Präsidentenwahl haben mit Powell auch Bildungsminister Rod Paige, Energieminister Spencer Abraham und Agrarministerin Ann Veneman ihren Rücktritt eingereicht. Vergangene Woche waren bereits Justizminister John Ashcroft und Handelsminister Donald Evans zurückgetreten.
Spekulationen
Über den Rücktritt von Powell, dem ersten schwarzen Außenminister in der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika, war seit Monaten spekuliert worden. Die Entscheidung kam am Montag, wenige Tage nach dem Tod von Palästinenserpräsident Yassir Arafat und neuen Aussichten auf eine Konfliktlösung im Nahen Osten, dennoch überraschend. Powell war noch am Sonntag in den Polit-Fernsehtalkshows aufgetreten und hatte die Iran-Politik Washingtons verteidigt. Die Palästinenser hatten sich auf einen bevorstehenden Besuch von Powell in den Palästinensergebieten eingestellt.
Die falschen Beweise im Irak
Powell war in der ersten Amtszeit von Präsident George W. Bush die führende gemäßigte Stimme in der Regierung. Er war Viersternegeneral und während des Golfkrieges unter Bushs Vater Generalstabschef. Powell geriet mit so genannten Falken wie Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und Vizepräsident Richard Cheney mehrfach aneinander. So lieferte er sich mit Rumsfeld einen Machtkampf, um zu klären, wer die Irakpolitik nach dem amerikanischen Einmarsch zu dirigieren hatte. Zunächst siegte Rumsfeld, doch mit der Übergabe der Souveränität im Irak gewann das Außenministerium wieder an Einfluss. Powell ließ sich vor dem Irak-Krieg von den Hardlinern und den Geheimdiensten auch von der angeblich unmittelbaren Bedrohung durch den Irak überzeugen. Er präsentierte im Weltsicherheitsrat die "Beweise" für irakische Waffenprogramme, die sich im Laufe der vergangenen Monate als falsch herausgestellt haben.
PS: So wie ichs geschrieben habe, ein neues Team!
LG. Pegus
P,.:`#.:,,S
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Aloha Leute,
es wäre wie immer, wenn was abgeschafft oder verboten wird, dann finden die Menschen neue Wege, sich zu übervorteilen. Mich hat das schon als Kind geärgert, daß es Kinder gibt, die einen übers Ohr hauen etc ... Scheint doch so zu sein, daß etliche Geister mit einer negativen Hypothek geboten werden?
Aber was Andres: Der Bildzeitung scheint jedes Mittel recht, Leute zu veräppeln:
https://www.br-online.de/kultur-szene/artikel/0411/15-bildbibel/index.xml
Angenehmen Tag ...
Hi Didier, starkes Geraet, diesser (?)...
Das wäre ja in kürzester Zeit, die zweite Ominöse, hm?Zuerst das www und jetzt diesse Schwarte!< Wird genug Abnehmer geben, bei dem günstigem Preis?...
PS: Ein Falscher Prophet muss nicht immer ein Mensch sein! Tschüss, Pegus
P,.:`#.:,,S
Knapp ein Jahr nach der Vereidigung Schwarzeneggers als Gouverneur von Kalifornien haben Arnie-Fans eine Kampagne zur Verfassungsänderung gestartet. Seit Montag setzt sich die Gruppe "Amend for Arnold" mit Anzeigen an der Westküste dafür ein, dass der gebürtige Österreicher einmal als Präsident ins Weiße Haus einziehen kann, berichtete CNN.
Dazu bedarf es einer Verfassungsänderung, denn nach den geltenden Bestimmungen muss ein amerikanischer Präsident in den USA geboren sein.
Zwei Republikaner haben bereits Anträge im US-Kongress für eine Verfassungsänderung eingebracht, wonach 20 Jahre Staatsbürgerschaft als Voraussetzung für das Präsidentenamt ausreichen sollen. Schwarzenegger wurde 1983 eingebürgert und würde damit diese Auflage erfüllen.
Kampagne in Kalifornien
Die Kampagne startete am Montag auf mehreren kalifornischen Kabelsendern. Lissa Morgenthaler-Jones, größte Geldgeberin für diese Kampagne, wirbt in dem TV-Spot mit dem Slogan "Das Geburtsland kann man sich nicht aussuchen. Das Land das man liebt schon!"
Wie Meinungsumfragen ergaben, ist die US-Öffentlichkeit kaum bereit, eine solche Gesetzesänderung zu unterstützen. Kürzlich gab es zum ersten Mal seit 1870 ein Hearing im US-Kongress zu diesem Thema - jedoch ohne nennenswerte Fortschritte für die vier Anträge. Falls der US-Kongress diesen Vorschlag bewilligt, müssten 38 Bundesstaaten den Antrag ebenfalls ratifizieren. Schwarzenegger kam 1968 in die USA und nahm 1983 die US-Staatsbürgerschaft an.
LG. Pegus
P,.:`#.:,,S
HI, @ll- Eigentlich habe ich obigen Artikel desswegen reingestellt, um mal daran zu denken, was in diessen Strohköpfen so vor sich geht. Kann mans nachvollziehen?Vor Bushes wahl war Arnold der Riese gegen Bush, dann schwenkte Er um, und das Gegenteil war der Fall ;-))))
LG. Pegus
P,.:`#.:,,S
Der Terror gewinnt
So glücklich der Ausgang der Geiselnahme zweier italienischer Helferinnen im Irak ist: er stellt zumindest einen neuen Teilerfolg für die Terroristen dar. Niemand wird der italienischen Regierung vorwerfen können, dass sie eine Million Dollar bezahlt hat, um das Leben der beiden Frauen zu retten. Aber man darf nicht vergessen, dass sie damit den Fortgang des Terrors unfrewillig mitfinanziert. Ob es noch weitergehende Zugeständnisse Italiens gegeben hat, steht dahin.
Der Terror im Irak nimmt, wie "Spiegel-Online" treffend kommentiert hat, eine "zunehmend bestialische Dimension" an. Schlimmer noch: die Terroristen haben mit ihren immer dreisteren und unfassbareren Drohungen und Taten Erfolg. Immer mehr Staaten, Firmen und Hilfsorganisationen ziehen sich aus dem Irak zurück. Und ungeachtet der pathetischen Bekenntnisse des US-Präsidenten zu den Verpflichtungen der USA beim demokratischen Wiederaufbau des Landes lässt sich der Verdacht nicht von der Hand weisen, dass die Zeichen nach Bushs Wiederwahl eher auf Rückzug stehen werden und man es mit dem Versprechen der Durchführung von Wahlen nicht mehr ganz so genau nehmen wird. Darauf deuteten nicht zuletzt ominöse Andeutungen Donald Rumsfelds hin. Sollte der Westen die Iraker wirklich ihrem Schicksal überlassen, wäre das nicht nur eine Katastrophe für die Iraker selbst, sondern auf längere Sicht auch für uns alle. Der islamistische Terrorismus benutzt den Irak als Übungsfeld, und wenn er sieht, dass seine Methoden erfolgreich sind, wäre es weltfremd zu glauben, dass er davor Halt machen würde, sie auch in der übrigen Welt anzuwenden.
Beschämend und angsterregend, dass Europa und der Rest der sogenannten "Weltgemeinschaft" noch immer nicht gewillt sind, dieser tödlichen Bedrohung an Ort und Stelle entgegenzutreten und noch immer so tun, als ginge das nur die Amerikaner etwas an, denen man, völlig kurzsichtig und selbstmörderisch, insgeheim eine deftige Niederlage gönnt. Gerhard Schröder und Joschka Fischer erklärten kürzlich nach dem Massaker von Beslan, der Terrorismus müsse überall bekämpft werden, wo er sein Haupt erhebt. Also, worauf warten sie? Viel dringender als die Frage eines ständigen Sitzes im Sicherheitsrat ist es, sich mit allen Kräften für den Aufbau einer schlagkräftigen internationalen Truppe einzusetzen, die die irakische Bevölkerung von dieser grauenhaften Geißel des Terrorismus befreit und es ihr ermöglicht, ihren wahren Willen in freien Wahlen kundzutun. Denn lassen wir und wenigstens in dieser Hinsicht nicht von der blutigen terroristischen Propaganda der Tat blenden: Die Iraker wollen in ihrer überwältigenden Mehrheit nichts anderes als wir alle ein einigermaßen sicheres und freies Leben führen.
herzinger um 13:46 | Politik
LG. Pegus
P,.:`#.:,,S
USA: Die "Falken" fliegen höher
Wolfowitz, Rumsfeld: Die Hardliner in Washington im Aufwind.
Washington - Der Rücktritt von US-Außenminister Colin Powell ist ein deutliches Signal an die Welt. US-Präsident George W. Bush will nach dem Wahlsieg seine offensive Politik fortsetzen, den "Weltkrieg gegen den Terrorismus" vor allem mit Amerikas Stärke, erst in zweiter Linie mit Diplomatie gewinnen. Denn Powell galt als der gemäßigte Minister der US-Regierung, der noch die meisten Zweifel an den "Visionen" von Bush hatte - Powells mögliche Nachfolger werden mehr zu den politischen "Falken" gezählt.
Powell, ein guter Soldat
Mit Powell geht "der beste Freund Europas in dieser Regierung", wie ein hoher europäischer Diplomat formulierte. Der deutsche Außenminister Joschka Fischer habe in Washington noch am ehesten im Außenministerium Gehör für seines Skepsis über den Irak-Krieg gefunden, heißt es. Dennoch vertrat der heute 67-jährige Powell öffentlich stets entschieden die Politik des Präsidenten, "wie es sich halt für einen guten Soldaten gehört", so der Publizist Bob Woodward.
Bush bleibt auf Kurs
Der in Harlem, dem New Yorker Schwarzenviertel, geborene Powell, war ein hochdekorierter US-Offizier, der zum ersten schwarzen Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte wurde. Unter Bush wurde er der erste schwarze US-Außenminister der Vereinigten Staaten. Seine schwierige Aufgabe war es, vor einer misstrauischen Welt zu vertreten, dass der Irak unter Saddam Hussein, wie es hieß, wegen des Besitzes von Massenvernichtungswaffen und seiner Beziehungen zum internationalen Terrorismus zu einer Gefahr für die freie Welt geworden sei und deswegen beseitigt werden müsse.
Vor wenigen Monaten entschlüpfte es Powell dann, dass er im Lichte der jüngsten Erkenntnisse die Notwendigkeit eines Krieges im Irak vielleicht doch anders beurteilt hätte - denn die vermuteten Waffen wurden nicht gefunden, Verbindungen zwischen Saddam zum Terrornetz El Kaida gab es offenbar kaum. Powell wusste um die Eindeutigkeit der Bush-Politik und zog die Konsequenzen. "Der Präsident denkt nicht daran, die Segel zu streichen oder zurückzuweichen. Er wird auch künftig seinen Prinzipien, seiner politischen Überzeugung folgen", hatte Powell vor kurzem in einem Interview gesagt. Der Rücktritt scheint zu belegen, dass der bisherige US-Außenminister eine andere Sicht der Dinge hat.
Präsident mit Sendungsbewusstsein
Mit ihm verlässt der Politiker die Regierung, der angesichts der weltweiten Kritik an der Bush-Politik international wegen seiner Integrität und Besonnenheit ein hohes Ansehen besaß. Bush wird nun jemanden finden wollen, der vielleicht stärker als Powell sein radikales Weltbild teilt - und gleichzeitig international mit "Soft Power", also mit diplomatischen Mitteln, hilft, die US-Politik zu verwirklichen. Bush hat keinen Zweifel daran gelassen, dass er seinen deutlichen Wahlsieg als Mandat empfindet, die "Feinde der Freiheit" weltweit zu bekämpfen und auch in der islamischen Welt Demokratie und Menschenrechte zu verwirklichen.
Condoleeza hat gute Karten
In der Diskussion über die Nachfolge Powells fällt am häufigsten der Name von Sicherheitsberaterin Condoleeza Rice. Sie wird aber auch als mögliche Nachfolgerin für Verteidigungsminister Donald Rumsfeld gehandelt. Der 72-Jährige gilt nach Fehleinschätzungen im Irak-Krieg und wegen des Gefängnisskandals von Abu Ghraib als der umstrittenste Minister. Doch Bush hat stets eine große Loyalität gegenüber seinen engen Mitarbeitern geübt. Sollte Rumsfeld bleiben wollen, und Äußerungen wie "der Job (im Irak) ist noch nicht erledigt" lassen darauf schließen, dann werde ihn Bush wohl kaum zum Aufgeben zwingen, meinen US-Kommentatoren.
Als Außenministerkandidat wird auch der stellvertretende Verteidigungsminister Paul Wolfowitz genannt, ein Neokonservativer, der maßgeblich die offensive Politik von Bush mitgeprägt hat. Chancen soll auch der US-Botschafter bei der UNO, John Danforth, haben. Wer immer auch US-Außenminister wird - kaum ein westlicher Diplomat in Washington glaubt, dass die Außenpolitik nach Powell stärker als bisher multilateral ausgerichtet
LG. Pegus
P,.:`#.:,,S
Was interessiert uns das Außen, wenn im Innern die wahren Resourcen verborgen liegen, will sagen, warum soviel Materielles, wenn wir Geister sind? Warum den äußeren Wesen Aufmerksamkeit schenken, wenn die wahre Welt im Innern liegt ...
Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.