Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - Magie und Mystik

Das Pentagramm

Re: Das Pentagramm

Hallo Atlan und Eva und @all

Zu diesem Thread möchte ich nun doch gerne etwas äußern, obwohl ich mich in diese Diskussion eigentlich nicht einbringen wollte.
Zunächst einmal kann ich euch beide hier gut verstehen. Ich kann zum einen sehr gut nachvollziehen, wenn Atlan schreibt und erklärt, dass imgrunde alles auf Magie aufbaut, da ich durch eigene Erfahrungen aus Erlebnissen dies ebenso erkannt habe. Jedoch haben Evas Einwände, nach meinen Erfahrungen hierzu, ihre Daseinsberechtigung und ich sehe trotz meiner Erfahrungen das ähnlich wie Eva.
Meiner Meinung nach, liegt ihr beide überhaupt nicht so verschieden, die Kluft besteht doch zwischen euren Ansichten lediglich in der Auffassung WIE mit dem Thema umgegangen werden sollte und wie am besten vielleicht nicht. Doch gibt es dafür auch keine Anleitung. Gäbe es die, sprächen wir hier nicht von Spiritualität, sondern von einer Suppenkochanleitung, ala Harry Potter:

Man nehme etwas Himbeergeist, ein Schuss Zitrone dazu, rühre kräftig um, schmeiße alte Knochen hinzu....usw. usf., am Ende haben wir unsere Spiritualität erreicht. Wenn das so wäre, bedürfte es keiner Erkenntnisse aus ERFAHRUNGEN, die aus eigenem Erlebten resultieren. Dann würde es reichen, wenn eine Person all jenes einmal durchlebt, um diese Erfahrung zu machen, eine Anleitung weiter gibt an den Rest der Menschheit und alle anderen nur folgen müssten, um den gleichen "Standard" zu erreichen. Das ergäbe so keinen Sinn.

Wenn wir davon ausgehen, dass alles Magie ist oder auf sie aufbaut, bedeutet es dann einfach nicht „nur“ folgendes (ich möchte versuchen es mit ganz einfachen Worten auszudrücken)? --->

-Magie war schon, bevor etwas da war, was man greifen, anfassen konnte
-Magie war schon, bevor Materie war
-Magie war schon, bevor es uns Menschen gab und bevor es uns in menschlichen Hüllen gab
-Nur mit Magie war es möglich, das entstand, was entstand
-Nur durch Magie, die sich selbst anwendete und stetig immer wieder anwendet, entstand, was entstand und entsteht ständig jeder nächste Augenblick im Sein
-Magie sind die unsichtbaren Webfäden des Seins, die alle Bereiche durchzieht und mit einander verwebt, somit ist alles auch magisch, da alles auf „magischer Weise“ (anders ausgedrückt: „auf unerklärklich, unfassbarer, wundersamen Weise) zusammenhängt.
-Magie sind imgrunde die kosmischen Gesetze, die ständig wirken und die uns oft zum Staunen bringen, dass alles so auf „zauberhafter“ Art bis ins kleinste Detail ineinandergreifen lässt und keine wirkliche Trennung vornimmt

Man könnte diese Liste noch sehr weit fortführen. Doch das sollte ausreichen, was ich damit zum Ausdruck bringen möchte. Und mit Hilfe der Spiritualität, die für mich nichts anderes darstellt, als unsere Intuition, unser Wahrnehmungsvermögen, kann ich „magische“ Dinge/Gesetze beginnen zu erfühlen, zu verstehen, annehmen, Erkenntnisse daraus erzielen....usw....oder auch nicht.
Jeder ist ein spiritueller Mensch, ob er dies nun wahr nimmt oder auch nicht. Und jeder wird stets nur das wirklich wahrnehmen und verinnerlichen können, wozu seine Geistesseele auf ganz natürlicher Art schon bereit ist.

Menschen, die bereits bestimmte Erlebnisse hatten und ihre Erkenntnisse daraus zogen, können ihre Erfahrungen weiter geben und diese Erfahrungen können vielleicht ein Hinweis oder ein Wegweiser für den nächsten sein. Doch sie werden und können niemals eine Anleitung sein, um Gleiches zu erleben oder zu erkennen.

Erkenntnis wächst aus dem eigenen Erlebten, was jemanden wiederfahren oder was er erfahren hat. Es gibt keinen allgemein gültigen Weg, deshalb ist „der Weg“ auch nicht das Ziel, weil niemand den Weg eines anderen beschreiten kann. Es gibt so viele Wege, wie es Individuen hier gibt u8nd doch treffen wir uns manchmal mit anderen, kreuzen sich Wege mit anderen, auf ganz „magische Weise“. Magie ermöglicht es, dass wir auf unserem Weg, von Erfahrungen anderer profitieren können, indem wir b“bei jemandem“ etwas finden, was uns auf unserem eigenen persönlichen Weg wieder fortschreiten lässt. Wie wunderschön Magie doch ist!
Magie, wie und was sie ist, wird sich niemals ändern lassen, denn sie besteht, sie IST und alles: wir und mit uns alles um uns herum ist in ihr eingebettet.

Wenn wir uns all dieser Dinge bewusst sind, wird dann nicht auch klar, dass wir keinen Menschen bewusst auf einen bestimmten spirituellen Weg „schubsen“ können und sollten? Wenn Menschen einen Weg beginnen, aus dem ängstlichen Bewusstsein heraus, ala: „ich möchte aber auch mit in diesem Boot sitzen“ oder z.b. aus der Initiation heraus: „Auch-HABEN-WOLLEN“ (bezogen hier auf Wissen), sind das zum einen „niedere Gründe“, die letzten Endes nur das Ego befriedigen wollen, zum anderen geschieht es plötzlich nicht mehr auf „magische Weise“, es fehlt der NATÜRLICHE Umstand eines bestimmten Augenblicks, auf gut Deutsch: Es war und ist noch nicht an der Zeit für jene Geistesseele bestimmte Bereiche zu betreten, und dann stellen sich evtl.auch ganz unerwünschte Wirkungen ein, die wir als dunkel empfinden und/oder betrachten, doch sind sie imgrunde ebenfalls Wegweiser, die uns dort wieder „vertreiben“ wollen und wir sind verblüfft über diese „magische Weise“, die usn plötzlich begegnet, aber auf negativ empfundener Art. Das wäre Evas Streichholzbeispiel.

Wissen allein, dass du gerne teilen möchtest, Atlan, wird und kann nur Hilfestellung sein für andere. Menschen werden auf deine Zeilen irgendwo stoßen und sie werden für den ein oder anderen Auslöser sein, einen anderen Weg einzuschlagen, oder werden Wissenswertes enthalten, die eine Antwort auf eine Frage für jemanden sein kann, der schon lange nach einer bestimmten Antwort suchte. Wir sind alle Teile eines großen „Puzzles“, dass zusammen gehört, und so wird jeder Mensch irgendwo von irgend jemandem oder bei irgend jemandem wieder ein Teil für sich selbst finden, um das Puzzle zu erweitern. Jeder baut sich sein Puzzle und jedes dieser Puzzle gehört zu einem großen Gesamtpuzzle.
Jedoch WANN jemand WO etwas findet, ist nicht festzuhalten oder zu definieren oder gar abstecken zu wollen. Es kann überall gefunden werden, so denn jemand überhaupt etwas finden MÖCHTE. Und er wird wie auf „magische Weise“ Zeichen erhalten in einer natürlich entwickelt zugelassenen Spiritualtität, nämlich dann, wenn seine Geistesseele dazu bereit ist. Man muss keine „Froschaugenhexensuppe“ kochen, um „dabei-zu-sein“.
Ganz unabhängig davon, wie spirituell fortgeschritten jemand sei, sich selbst empfindet oder tatsächlich ist, so sitzt derjenige im gleichen Boot wie derjenige, der weniger fortgeschritten ist in diesem Bereich.

Ein Schamane einer Sippe eines Volkes, sitzt im gleichen Boot wie jeder seines Stammes. Und nicht jeder seines Stammes wird die Aufgabe des Schamanen übernehmen können. So etwas sucht sich nicht jeder selbst aus, sondern es wird auf ganz „magischer weise“ jemandem gegeben und auf ganz „magische Weise“ werden >Zeichen hierzu erkannt, weil es jenem bestimmt ist, einen bestimmten Weg zu gehen. Wir können es nennen: „Gottgegeben“ oder aber auch: „göttliche Natürlichkeit“.
Deshalb hat niemand einen Vorteil oder einen Nachteil, der natürlich einen anderen Weg innerhalb einer Sippschaft, oder aber in der großen Weltgemeinschaft geht. Vorteil und nachteil beziehe ich in diesem Falle auf oft propagierte Slogans wie: „Schließe dich der Lichtarbeiter an und du wirst einer der ausgewählten Überlebenden im Weltenumbruch sein“, schließe dich nicht an, ala: Du kommst in die Hölle bzw. wirst keiner derer sein, die mit aufsteigen dürfen.

Wenn Spiritualität als das verinnerlicht wird, was es ist und jemand die Erfahrungen SELBST macht, dass alles auf Magie beruht und alles nicht trennbar ist, dann wird sehr deutlich, dass es „Lichtarbeit“ überhaupt nicht gibt, lediglich etwas definiertes ist bzw. irgendwann einmal von jemandem definiert wurde, die hier eine Trennung vornahm! Nämlich die Trennung der Menschen untereinander innerhalb ihrer Sippe, derjenige hat eine Auslese vorgenommen.
Diese Trennung gibt es aber nicht, denn auf ganz „magischer Weise“ ist das Lebensschicksal des „Schamanen“ genauso verbunden mit anderen Menschenschicksalen wie die eines jeden anderen auch.

Wir müssen niemanden Angst einreden: „Komm, spring auf unsere Arche auf oder...“
Denn wir sitzen bereits alle in ein und der selben Arche. Die Arche ist groß und auf ihr tummeln sich viele verschiedene Gruppierungen. Und jeder befindet sich gerade auf dem Teil der Arche, wo er sich befinden „soll“, ansonsten würde er „dort“ nicht „stehen“.

Ich denke nicht, dass du hier „falsch“ warst oder bist, Atlan, in diesem Forum, meine ich jetzt. (Hast du irgendwo da oben geschrieben).
Vielleicht bist du nur aus einem anderen Grund darauf gestoßen, als es dir zunächst erst einmal bewusst war bzw. du angenommen hattest.
Dass sich Wege hier gekreuzt haben, wird für alle etwas bereit gehalten haben. Auch wenn vielleicht nicht sofort für ein jeden ersichtlich.

Gäbe es eine „Anleitung“, gäbe es keine „magische Weise“ mehr, sie wäre nicht mehr nötig. Doch da Magie alles zusammenhält und durchwebt, Wissenschaften wie auch alle anderen Bereiche und auch uns Menschen und andere Lebewesen im Universum, im Kleinen wie im Großen, ist es wunderbar zu wissen, dass Magie in ihrer Selbst stets so besteht wie sie besteht. Wir können vieles nutzen, was aus ihr hervor geht, leider wird es oft BENUTZT, für eigene bestimmte Zielvorstellungen, doch an ihr Selbst etwas zu ändern, ist nicht möglich. Und das ist gut so, das es so ist. Und so wie es das Erklärliche gibt, wird es stets immer das Unerklärliche geben, was dennoch auf ganz „magische Weise“ fort existiert und u.a. stets der Motor dessen ist, was die Lebewesen voran schreiten lässt und mit ihr ihre eigene Entwicklung.

Nicht andere unbewusst drillen wollen, sondern Einfühlsamkeit für andere und/oder Andersdenkende-und Lebende entwickeln.
Nicht andere in eine bestimmte Richtung lenken wollen, sondern Wegmöglichkeiten aufzeigen.
Nicht sich selbst auf einen Thron stellen wollen und herunter blicken auf andere, sondern dennoch neben dem anderen stehen und ihm helfen, seinen Blick zu erheben.

Hilfe ist nicht das, was man anderen „aufdrückt“, sondern das, wonach der andere „gefragt“ hat.
Das ist das, was ich dazu gerne beisteuern wollte in diesem Bereich.

Ich würde es schade finden, wenn du annimmst, dass du hier falsch gewesen bist, Atlan. Denn sicherlich warst und bist du eine Bereicherung in diesem Forum. Erlesenes oder Wissen aufgenommen durch Erzählt-Bekommenes, kann eigene Erfahrungen niemals ersetzen. So wird das Niedergeschriebene stets „nur“ eine Hilfestellung oder vielleicht sogar für den ein oder anderen der entscheidende Faktor zur Einschreitung eines neuen Weges für jemanden sein können und so kann und ist auch das Niedergeschriebene von dir oder anderen, wenn es so sein soll, für den ein oder anderen Menschen zu einem bestimmten Zeitpunkt eines Augenblicks der besagte „magische Moment“, den er erfahren kann/darf oder erfährt. Und das entscheiden nicht wir, sondern die „Magie“ selbst, wann die Webfäden plötzlich für jemanden „zauberhaft“ sichtbar werden.
Erinnere dich doch nur, wie es bei dir selbst war.

Einen schönen Sonntag euch allen zusammen.
Liebe Grüße
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Re: Das Pentagramm

Guten Abend, Lilu:

Wow, - so würde ich Dich gerne öfter erleben...
Ein beeindruckender Monolog, dem ich nur beipflichten kann. -

Danke vielmals,

- Atlan. -



Was wir tun, - geschieht . -

Re: Das Pentagramm

Guten Abend, Eva:

Ich habe kein Problem mit Wissenschaften, sondern mit der Reduzierung
von Inhalten auf ihre Ergebnisse, - diese Reduzierung ist mir zu hohl,
- nicht die Wissenssuche an sich. -

Aber ich kann beim besten Willen keine Verbindung zwischen der von
Dir zitierten Stelle und "Hochmut" herstellen. -
Ich betreue Leidende seit über12 Jahren, - und sie sind in der Regel
eher dankbar, in mir Alternativen zu ihrer Leidperspektive zu finden,
- als dass sie das zurückstossen würde. -
Zurückgestossen fühlen sich in der Regel nur die, die nicht an
Ihre Taten erinnert werden wollen ...

Auch bin ich keineswegs auf der Suche nach Anhängern meiner Ideen,
erfahre aber des Öfteren, dass mir Hochmut von Personen nachgesagt wird, die sich mit meinen Inhalten nicht beschäftigen wollen, - was nicht bedeuten soll, dass Du es aus diesem Grunde tust...

Vielmehr werde ich selber immer stärker darauf hingewiesen,
mich weniger um das Leid zu kümmern, als darum, es nicht
unbewusst zu mehren, - ich wüsste wirklich nicht, wie ich es
neutraler ausdrücken sollte. -

Und "Magisch ist die Evolution an sich", - was keinerlei Widerspruch
zu davon abweichenden Definitionen bedeutet, - nur ab dem Moment, wo eine abweichende Definition ihren magischen Urgrund
abzuleugnen beginnt, und sich aktiv dagegen stemmt, wird sie
meiner Beobachtung nach zur Gefahr für sich selbst und diese Welt, - und das ist das Einzige, was ich an den sog. "exoterischen
Wissenschaften" für mehr als bedenklich halte, - seit dieser "Tren-
nung" begreifen sie ihren Ursprung nicht mehr und folglich auch
nicht mehr, wohin sie führen. -

Mit immer noch freundlichen Grüssen,

- Atlan. -



Was wir tun, - geschieht . -

Re: Das Pentagramm

Hallo Lilu,

stimme Deinen Ausführungen überwiegend zu. Danke für diesen erstklassigen Beitrag.

Liebe Grüße,
Eva

Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius)
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Viele kleine Leute, in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern. (Spruchweisheit der Mandika, Afrika)

Re: Das Pentagramm

Hallo Atlan,

die, wie Du es ausdrückst "Reduzierung von Inhalten auf ihre Ergebnisse", ist im Grunde die Essenz der Wissenschaft, da sie, im Gegensatz zum Glauben, sich in der Regel auf greifbare Fakten bzw. empirische Beweise beschränkt, was ich vollkommen richtig finde.

Lese aus obiger Aussage folgendes heraus: "Wenn ich das Leid in der Welt ignoriere, existiert es auch nicht / wird es aus der Welt verschwinden. Nur so lange ich mich mit diesem Leid auseinandersetze/ beschäftige/ es registriere, bleibt es gegenwärtig."

Das sehe ich als Hochmut an.

In Deinem letzten Beitrag schreibst Du, dass Du Dich mit Leidenden beschäftigst. Etwas genauer wäre hilfreich zum besseren Verständnis - beschäftigst Du Dich mit Leidenden medizinisch, psychologisch oder (ausschließlich) spirituell? Frage nicht aus Neugierde, sondern weil ich Dich vielleicht missverstanden habe. Auch was Du mit "das Leid nicht unbewusst mehren" meinst verstehe ich jetzt nicht.

Das klingt für mich doch sehr nach Dogma. Meiner Definition nach wird unter "Magie" seit Menschengedenken auch immer das verstanden, was Mensch sich nicht rational erklären kann. Somit ist (meine persönliche Einstellung hierzu außen vorlassend) ein "magischer Urgrund" nach wie vor eine Glaubenssache. Auch alle persönlichen Erlebnisse in dieser Richtung könnten ganz andere Ursachen haben, welche vielleicht eines Tages zu einem großen Teil auch ganz rational erklärt werden können. Viele Gläubige jeglicher religiöser/ spiritueller Art haben aber genau davor Angst und darum stehen sie der Wissenschaft feindlich gegenüber (meine das jetzt nicht persönlich).

Liebe Grüße,
Eva

Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius)
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Viele kleine Leute, in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern. (Spruchweisheit der Mandika, Afrika)

Re: Das Pentagramm o.T.

Re: Das Pentagramm

Hallo Atlan,

sicher bleibt auch die Wissenschaft nicht stehen - so gesehen denken wir hier gar nicht so verschieden.

Danke für Deine Erläuterung bzgl. Leid - verstehe Dich jetzt besser, sehe es jedoch ein wenig anders. Das mit der Ignoranz nehme ich hiermit zurück.

Das mit dem magischen Urgrund sehe ich immer noch ein wenig anders, aber wir müssen über alles ja nicht einer Meinung sein - wäre auch auf Dauer langweilig und schließlich ist es auch die Vielfalt, die das Leben ausmacht.

Liebe Grüße,
Eva

Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius)
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Re: Das Pentagramm

Liebe Eva:

Wenn Du schon von mir verlangst, hier Informationen über mein
Leben preiszugeben, "um Dir Verständnis zu ermöglichen", finde ich,
dass es das Mindeste ist,wenn Du meine Frage beantwortest. -
Und wenn ich mir schon eine Stunde Zeit nehme, Deine Neugier
ausführlich zu beantworten, wäre es sehr freundlich, wenn Du mir
Deine Sichtweisen ebenso ausführlich erläutern würdest. -

LG, - Atlan. -



Was wir tun, - geschieht . -

Re: Das Pentagramm

Hallo Atlan,

mir ging es nicht um Informationen aus Deinem Leben, sondern lediglich um Deinen Blickwinkel, da Du ja selbst von Dir aus über Deine Arbeit gesprochen hast und dass diese, so wie es meiner Ansicht nach 'rüberkam, etwas mit Deinen Ansichten zum Thema zu tun hat. Mit was ich mein Geld verdiene hat nichts mit dem Thema zu tun und darum erlaube ich mir, das für mich zu behalten.

Im Übrigen dreht sich unsere Diskussion m. E. inzwischen doch etwas im Kreis und ich möchte mich nicht ständig wiederholen, nichts für ungut.

Eva

Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius)
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Re: Das Pentagramm

Dann nicht, - Adios, Muchacha. -

. - . - . -




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Von: Eva S. <@carookee.com>
An: Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - Magie und Mystik <@carookee.com>
Gesendet: Dienstag, den 24. November 2009, 2:26:26 Uhr
Betreff: Re: Das Pentagramm

Hallo Atlan,

mir ging es nicht um Informationen aus Deinem Leben, sondern lediglich um Deinen Blickwinkel, da Du ja selbst von Dir aus über Deine Arbeit gesprochen hast und dass diese, so wie es meiner Ansicht nach 'rüberkam, etwas mit Deinen Ansichten zum Thema zu tun hat. Mit was ich mein Geld verdiene hat nichts mit dem Thema zu tun und darum erlaube ich mir, das für mich zu behalten.

Im Übrigen dreht sich unsere Diskussion m. E. inzwischen doch etwas im Kreis und ich möchte mich nicht ständig wiederholen, nichts für ungut.

Eva

Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius)
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