Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - Prophezeiungen allgemein und Zukunftsprognosen

RE - Prophezeiungen

Re: RE - Prophezeiungen

Hallo liebe Lilu,

ich habe mir Bewusst diesen einen Satz ausgesucht, weil ich ihn eigentlich als den Schlüsselsatz vieler Themen halte.

Man kann diesen... aus verschieden Blickwinkeln betrachten, da die Ansichten dazu aus verschiedenen Richtungen vetreten werden.
Dennoch möchte ich zum Satz erwähnen, dass es man auch so betrachten sollte/könnte;-)


"Stelle man sich vor, es wäre Krieg und niemand geht hin"


Was sind Regierungen ohne das Volk...
Was wäre die Schöpfung ohne uns...( ohne das menschliche Bewusstsein) würde die Schöpfung (das was wir Sehen und aus Mangel an das Nutzen der eigentlichen Möglichkeiten nicht Sehen)dann/überhaupt noch existieren...
Was wäre nur eine Frage ohne eine Antwort damit zu erwarten...;-)

Diejenigen, die Bewusst die Fäden ziehen, Wissen darum, dass diese Fäden vergänglich sind, ohne den Zeitpunkt zu kennen!

Es wird denen nicht gelingen des "Schöpfers Programm" zu stürzen...denn wer ihn in sich selbst nicht (er)kennen will, aus Mangel an Selbst und Nächstenliebe, wird nicht Wissen um die Formel des Lebens.
Wir das Volk sind es doch, die mit den Füßen den Boden nicht weiter entfernt sind, wie die Entscheidungen nah aus uns selbst hervorgehen. Gemeinsam aufstehen zu können und dürfen, (etwas zu Ändern) kann dazu führen, dass diese obigen angesprochenen Fäden sich zu einem unzerstörbaren Netz der Gemeinsamkeit des Einsein entwickeln...und dann, sind wir den Himmel ebenso nicht weiter entfernt:-)
UND DAS IST VERNUNFT!

"Wirkliche Freiheit", bedeudet auch MUT!

Ich Grüße euch vom Herzen:-)


Caesar



Re: RE - Prophezeiungen

Hallo Eva

Ob meine Ansicht nicht ganz richtig ist, bleibt offen. Deine Antwort geht in ein kleines Detail, womit du meine Aussage relativieren möchtest. Natürlich kann der Bürger allgemein, indem er sich "erhebt" wirken. Alles wirkt, wenn man denn etwas unternimmt! Und dann kommt es noch darauf an, WAS man unternimmt und ob die nötige Menschenmasse unter der heutigen Führung überhaupt in der Lage wäre das Nötige zu unternehmen.
Doch wir sprachen weiter oben eigentlich über das große Weltgeschehen insgesamt gesehen, was mit der Erde und ihrer Bevölkerung geschieht oder geschehen könnte etc. Und nicht über Stellenabbau, Dumpinglöhne etc.
Und wenn wir einen Gesamtentwicklungstrend aktuell beschreiben wollen, sprich: grobe Fahrtrichtung der Menschheit und wo wir heute stehen, dann kann man eigentlich nur feststellen, dass die normale Vernunft für einen Kurswechsel nicht ausreichen wird.
Über diese Aussage kann man nachdenken oder auch nicht. Man kann diesen Gedankengang mal fortsetzen im Großen, wenn wir über Möglichkeiten eines kommenden Weltgeschehens sprechen.


Hallo Lilu,

Zitat: Lilu
Denn dazu bedarf es der Vernunft nicht des kleinen Bürgers, sondern derjenigen, die die Möglichkeiten haben die Fäden zu ziehen und die die Weltgeschicke im Groben lenken.

Du sprichst hier wieder von Differenzierung, obwohl es hier in diesem Thread eigentlich kaum möglich ist eine Differenzierung vorzunehmen, da eben nicht nur die Menschen mitwirken im Welltgeschehen, die schon positiv denken oder "vernünftig" denken. Was ist denn vernünftig? Wer beurteilt denn was eine vernünftige Handlung zur positeb Weltgeschicksentwicklung wäre?
Vielleicht ist es ja völlig unvernünftig, dass Menschen glauben, wenn sie vernünftig denken, sich auch ein vernünftiger positiver Systemwechsel auf diese Art und weise vollziehen könnte?
Was wäre denn ein positiver Systemwechsel? Wie definierst du diesen? ist das Endresultat dabei ausschlaggebend und wichtig für das Fortbestehen der menschheit und deren Weiterentwicklung oder eher das WIE es geschieht? Und wie könnte es überhaupt machbar sein solch ein Systemwechsel?

Du hast hier etwas sehr wichtiges gesagt: "Der Druck ist noch viel zu klein." Auch aus physikalischer Sicht ist diese Aussage sehr wichtig.
Wie hoch muss denn so ein Druck sein, dass ein möglicher Wechsel sich vollziehen kann? Was glaubst du persönlich? Und wodurch entstünde ausreichender Druck? Wobei hier die Betonung auf "ausreichend" liegt. Wie sähe ausreichender Druck aus und welche Möglichkeiten hätten die Menschen denn für eine ausreichende Druckerschaffung?

Da kann sich auch noch gar nichts ändern. Egal wo irgendwo ein schweres Naturereignis statt finden wird. Und warum? Weil die Geschehen noch so klein sind, dass sie zwar Einzelne treffen und davon manches mal sehr viele, dennoch sie insgesamt nicht auf das gesamte Weltsystem "drücken". Denn Fädenzieher sind immer noch die gleichen wie zuvor und das alte System ist noch immer ausführbar und solange es ausführbar sien wird, weil die Strukturen dieses System nicht zerstört sind, wird es ausgeführt werden.


Was hat der Mensch sich denn aufgebaut? Sieh mal genau hin.
Das, was man als wirklich schön bezeichnen kann ist die Erde an sich, die Natur. Doch die hat nicht der Mensch erschaffen. Die war schon da bevor er kam. Und selbst das ist oft nur noch optisch schön durch die Vielfalt der "bunten farben". Sieht man genauer hin, erkennen wir auch hier überall die Zerstörung dessen durch das respektlose Wirken des Menschen.

Und man sollte auch nicht vergessen, dass nach einer Zerstörung (ich spreche hier ja nicht von einem Atomkriegszustand, sondern von eher einer global wirkenden Katastrophe-zumindest von deren Möglichkeit) sich die natur wieder erholen wird.
Und wer weiss denn schon, ob die Menschheit nach dieser katastrophe hier auf der Erde überhaupt weiter existieren soll oder würde?
Vielleicht kehrt auch die Erde endlich zu dem zurück, was sie einst war, zu ihrem Ursprung. .... so wie auch der mensch vielleicht dorthin zurück kehrt wo er einst her kam ...

Die Gedanken sind frei....

ganz am Ende wäre dies sogar ein Happy End, vorausgesetzt man denkt weiter hinaus als bis zum Stellenabbau in unserer Gesellschaft etc. Denn die wirklichen Probleme unserer heutigen Zeit liegen ganz woanders. Sie entladen sich nur in allen Aspekten bis ins kleinste Detail unseres vorhanden Systems, was ja auch logisch ist.

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Re: RE - Prophezeiungen

Hallo Caesar,

das ist ja schön, dich mal wieder zu lesen.

Ich kenne diesen Satz:

Ja, wenn keiner da wäre, der hingehen könnte.
Leider ist es nicht ganz so einfach wie sich der Satz aussprechen lässt. Jedenfalls nicht aus der unsrigen Ist-Situation heraus.

Wenn es kein Volk gäbe, gäbe es auch keine Regierung. Es gibt jedoch das Menschenvolk.
Wir können nun einmal nicht leugnen was existiert und wirkt. Auch wenn es Wunschvorstellungen gibt.
Und umgekehrt: Was wäre ein Volk ohne eine Regierung?
Stellt sich somit nicht eher die Frage: Was hat das Volk für eine Regierung?

Nun ja, wenn wir uns schon gegenseitig Fragen stellen, möchte ich auch antworten, denn ansonsten könnten wir ja Selbstgespräche führen. Doch dies ist ja eine Diskussionsplattform.
Bei deiner Frage, was die Schöpfung ohne uns wäre, stellt sich für mich erst einmal die Frage, wer war der Schöpfer dieser Menschheit hier auf Erden?
Tja und was wäre jener nun ohne uns? Vielleicht befreit von einem "Schönheitsfehler", den dieser einst begangen hatte?
Doch der Mensch-seine Geschöpfe-sind nun einmal da. Und selbst ohne uns, wenn wir auf der Erde nicht mehr existieren, existierte ja die Schöpfung-der Schöpfer weiterhin fort.
Zudem stellt sich weiterhin die Frage: Was sind wir denn, wenn unsere Körper nicht mehr existierten? Gäbe es da denn nichts mehr? Was ist der Mensch überhaupt für ein Geschöpf?
Gab und gibt es denn nur einen Schöpfer? Oder wirkten udn wirken mehrere Schöpfungselemente? So gäbe es bei dieser Art von Fragestellung sicherlich vorab einige Differenzen in der unterschiedlichen Sichtweise von Definitionen zu klären, wenn man diese Frage etwas genauer analysieren möchte. Beide Gruppen, in diesem Falle du und ich, müssten erst einmal vom anderen wissen, was für uns Schöpfung oder Schöpfer darstellt, sonst reden wir nämlich aneinander vorbei oder unsere Gedanken ziehen halt aneinander vorbei, vorausgesetzt man möchte die Aussagen seines Gegenübers verstehen.
Doch gleichzeitig schreibst du ja, dass du keine Antwort erwartest.
Setzt du somit deine persönlichen Grunddefinitionen als IST-Zustand voraus, an dem ich entlang nun weiter denken kann, wenn ich möchte oder auch nicht?
Ich kann hier den Sinn dieser Frage deshalb nicht wirklich erkennen, da zudem der Mensch allein nicht das ist, was aus der Schöpfung hervor ging. Somit erklärt sich auf jeden Fall unabhängig von unseren beiden eventuell unterschiedlichen Definitionen, dass, wenn der Mensch nicht mehr existierte, dennoch die Schöpfung an sich wieterhin existiert und damit ja nicht untergeht.
Es würde ja mit einem Untergang einer einzelnen Art - in diesem Falle der Mensch - es deshalb nicht "Knall Puff Peng" machen und alles wäre hinfort was jemals existierte.

Jedes Wirken eines Einzelnen ist vergänglich. Schon allein deshalb, weil unser Körper nun einmal irgendwann stirbt .
Interessant wäre hier nur, was geschieht danach und weshalb besteht seit Jahrtausenden auf der Erde eine ähnliche Machtstruktur? Es ist doch offensichtlich auffällig, dass über einen sehr langen Zeitraum sich das Fäden ziehen nicht wirklich veränderte, sondern stets am vorherigen Faden anknüpfte oder nicht?

Hm. Ich ziehe gerade die Augenbrauen ein wenig nach oben beim Lesen und stelle mir sofort nach dieser groben Aussage einige Fragen:

Wer sagt uns denn, dass diejenigen das Schöpfer-Programm stürzen wollen?
Sieht es nicht eher so aus, als wollten sie ein bestehendes, laufendes "Programm" aufrecht erhalten?
Deshalb äußerte ich bereits oben, dass eine Definition von uns
beiden Voraussetzung wäre, was wir beide glauben, wer denn der Schöpfer der Menschheit hier auf Erden war und ist.

Eine schwer umschriebene Metapher. Man könnte zumindest davon normalerweise ausgehen, dass die Füße auf dem Erdboden nicht weiter entfernt wären wie die Entscheidungen, die aus unserem Selbst entstehen.
Doch Entscheidungen sind oft viel weiter entfernt als der Blick zu den Sternen, der auch nur das Heben des Kopfes zum Himmel bedarf, um sie sehen zu können.
Und wenn der Mensch nur stets auf den Sand zu seinen Füßen zu schauen vermag, zeigt das mir seine gebückte Haltung, dass er imgrunde sein Haupt nicht wagt zu erheben.

Ich verstehe diese Aussage nicht ganz. Gemeinsames Ändernwollen, kann dazu führen, dass die Fäden des Netzwerkes sich zusammenziehen? Welche Fäden meinst du? Die Fäden derer, die ihre längst gesponnen Fäden ihres Netzwerkes in den Händen halten oder die Fäden des Volkes, die gerne etwas ändern möchten?

Ja, das ist wohl wahr.


Ich grüße ebenfalls herzlich zurück,
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Re: RE - Prophezeiungen

Hallo Lilu,

Meiner Ansicht nach ist das "große Weltgeschehen" die Summe vieler Kleinigkeiten und zu diesen gehören eben auch Stellenabbau, Dumpinglöhne usw. Nehmen wir nur einmal die Tatsache, dass wir heute in der Lage wären jeden einzelnen der ca. 7 Mio. Menschen auf der Erde ausreichend zu ernähren oder jedem die Medikamente zukommen lassen könnten, die er benötigt. Warum macht man es nicht, mhm...?

Oder den Klimawandel - mit der heutigen Technologie könnten viele Folgen daraus abgemildert und vielen Menschen das Leben gerettet werden. Glaubst Du wirklich, wenn ALLE Menschen endlich positive Lebensperspektiven hätten, sich nichts zum Besseren wenden würde? Positive Veränderungen beginnen im Kleinen und nicht mit "einem großen Knall", der dann nur wieder dasselbe zufolge hätte wie in den historisch erfassten Jahrtausenden Menschheitsgeschichte zuvor - Tyrannei, Not, Elend, Seuchen und religiösen Fanatismus, der dann noch mehr ausarten dürfte als heutzutage.

Deine "Menschheitsuntergang-Euphorie" teile ich nicht. Es ist nicht alles schlecht, was der Mensch bis jetzt aufgebaut hat, es wird nur falsch damit umgegangen. Und der Mensch hat einiges geleistet. Für meinen Teil möchte ich nicht auf moderne Technologien, Medikamente und wissenschaftliche Erkenntnisse verzichten. Es gibt für mich kein "entweder - oder" sondern ausschließlich Mittelwege wie z. B. umweltfreundliche Technologien um eine positive Wende herbeizuführen.

Das sehe ich anders - die "Vernünftigen" sind nur "nicht so laut" wie die "Unvernünftigen".

Zu einem positiven Systemwechsel würde für mich gehören, dass die Menschheit endlich anfängt sich als "Ganzes" zu sehen und zum Beispiel jedem Menschen, unabhängig von seinem Gesellschaftsstatus oder seiner Staats- oder Religionszugehörigkeit (oder das Fehlen derselbigen) die gleiche Achtung entgegenbringt. Dass nicht mehr die "wirtschaftliche Globalisierung" sondern eine "menschliche Globalisierung" im Mittelpunkt steht. Dass man - jetzt sehr vereinfacht ausgedrückt - etwas macht, weil man es kann und nicht weil sich damit jede Menge Geld machen lässt. Dass jeder einzelne daran arbeitet sich selbst zu verbessern zum Wohle aller Menschen. Die Ideen dazu gibt es teilweise bereits.

Ausreichender Druck würde dann entstehen, wenn der "einfache Bürger" sich mehr einbringt und auch mal nachdenkt, bevor er z. B. einkaufen geht. Auch den Mut zu haben seine Kritik am System offen auszusprechen gehört dazu. Aufgewacht sind schon viele, jetzt müssten sie halt auch endlich "aufstehen", noch trauen sich viel zu wenige "aus ihrem Bett heraus".

Hier sind wir wieder einmal bei einer Glaubenssache. Nicht nur in Bezug auf Nostradamus hat sich bei mir einiges gedanklich geändert sondern auch in Bezug auf Religion/ Religionsphilosophie. Das Leben ist für mich ein Geschenk, unsere Erde ebenso und da ich diese Welt nicht als einen "Durchgangsbahnhof" ansehe, hält sich meine "Weltuntergangs- oder auch "nur" Menschheitsuntergangeuphorie ziemlich in Grenzen. Für mich war es der "beste Trick aller Zeiten" den Menschen glaubwürdig zu vermitteln, dass sie sich hier um nichts kümmern sollen, da dies ohnehin nicht ihre wirkliche Heimat ist. "Aufstieg" heißt für mich nichts anderes als eine Art Evolutionssprung, höhere Schwingungsebene oder wie immer man das nennen will - unsere Heimat ist hier auf der Erde, die "vergeistigte Erde" das nächste Ziell, das Jenseits einfach eine andere Schwingungsebene oder auch Dimension oder anderer Quantenzustand. Und ganz praktisch gesehen - der Mensch hat den Schaden hier auf Erden angerichtet und darum muss er ihn auch selbst beheben - soweit meine "Philosophie".

Liebe Grüße,
Eva

Die Welt hat Platz für jedermann, aber nicht für jedermanns Gier (Indira Gandhi)
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Das Versagen einer Elite beginnt damit, dass sich die Falschen dafür halten. (Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger, deutscher Chemiker)

Re: RE - Prophezeiungen

Hallo Eva,



Nun, hier unterscheide ich schon, da in der Prophezeiung, über die wir sprachen, es konkret um ein erdgeschichtliches großes Ereignis ging, welches evtl. durch eine Katastrophe sich ereignen solle.
Natürlich ergeben viele kleine Dinge ein großes ganzes.Wie sollte es auch anders sein. Und "sprengt sich ein großes Ganzes auf", so betrifft es natürlich automatisch auch in diesem umgekehrten Falle, all die kleinen sozialen, politischen, geologischen etc. Bereiche und ihre vielen Probleme, die sich aus dem gesamten System entwickelt haben.

Ja, warum wohl, mhm? Diese Frage gebe ich dir hiermit in diesem Falle zurück.
Die ganzen Strukturen, verbunden mit ihren Gesetzen und auch dem Aufrechterhalten von bestehenden Machtstrukturen udn ihre Erweiterungen, die man vornehmen möchte, wozu natürlich auch die Strukturen der Unterdrücken und Förderung der Notstände zählt, sind Erscheinungen dieses ganzen Systems, in dem wir uns befinden.
Und dieses System ist unheimlich verzettelt, verstrickt, weshalb ich persönlich davon ausgehe, dass Lösungen im Kleinen auf Vernunftbasis nicht mehr ausreichen werden, um kommende Katastrophen, die wir uns selbst erschaffen haben, aufhalten zu können. Und dazu zählen viele kommenden Katastrophen, angefangen von extremen Völkerwanderungen, die längst im gange sind, aufgrund von extremen Hungersnöten und Missständen in den jeweiligen Ländern, über Kriege, die daraus entstehen zwischen einzelnen Völkergruppen, und schließlich auch bis hinüber über weitere und größere Umweltkatastrophen, die sich vollziehen werden...usw...
Bei dem, was auf den menschen drauf zu kommt, wird sich einer eines tages kaum mehr über das Thema Stellenabbau Gedanken machen können, da es um weit wichtigeres dann geht, nämlich um die Arterhaltung des menschen. Um die geht es jetzt schon, auch wenn es den meisten noch nicht so gravierend bewusst ist.
Wir beschäftigen weiterhin das Volk mit sozialen und politischen Themen, die für den einzelnen JETZT NOCH überaus wichtig erscheinen, doch längst schon in den Hintergrund gehören. Und gerade WEIL wir uns Gedanken um all diese kleinen Themen machen, darüber diskutieren, die Politik darüber redet und redet und redet udn doch wieder am Ende nur Änderungen hervorkommen, die die Situation nicht verbessern, sondern verschlechtern, wird vergessen oder erst gar nicht dem Bürger ermöglicht zu erkennen, dass wir eigentlich ganbz woanders ansetzne müssten. und das nicht morgen, sondern gestern, jedoch ist gestern schon vorbei.
Den Punkt, den du z.b. hier in meinem Zitat angesprochen hast, ist beispielsweise ein drastischer Punkt, der abgeändert gehörte, denn solche menschen kämpfen täglich um einen Tag Leben! 1 tag länger leben!
Während die Menschen aber z.b. (hier nur eines aufgeführt) ca. 40 Milliarden ausgeben werden in den nächsten zwei Jahren für die nächste Olympiavorbereitung! Noch immer glauben wir beruhigt spielen zu können udn sind nicht bereit auf Hobbybegeisterungen zu verzichten. Hier gehörten auch viele andere Bereiche hinein, wo es nicht lebensnotwendig wäre, riesige Summen auszugeben. Der Mensch versteht nicht, kann größtenteils auch gar nicht nachvollziehen (siehe unsere Thread, wo wir schon einmal ausführlich die Massenmanipulation ansprachen, weshalb die meisten gar nicht erkennen KÖNNEN), dass es genau JETZT an der Zeit wäre, auf all diese- ich nenne sie jetzt mal: Luxuriösitäten" in den nächsten Jahren zu verzichten, um eben z.b. sofort die Hungersnot zu beseitigen, denn die weiteren Folgen darauis werden weitaus schlimmer sein, die entstehen aus dieser Not heraus.
Doch 1. sind die Regierungen nicht wirklich interessiert an einer Abänderung dessen und 2. wird die Bevölkerung über diese dringende Notwendigkeit nicht aufgeklärt in dem Maßen, wie es erforderlich wäre, sonst würde es ja geschehen!
Und deshalb meine ich, dass selbst die Vernunft nicht ausreicht, sondern vor allem in der heutigen Zeit wir Menschen in hohen Regierungskreisen benötigten, die nicht nur vernünftig sind (denn davon gibt es genügend), sondern Menschen, die auch eine gewisse Bewusstwerdung persönlich erfahren haben, um nötige Schritte einleiten zu können.


Ja, genau--> KÖNNTEN, Eva.
Das ist aber leider der IST-Zustand, dass wir eben nur könnten, wenn....Ja, wenn was...?
Und warum geschieht es denn nicht, wo wir doch längst eigentlich können?

Wie kommst du darauf, dass ich so etwas glaube? Wenn ALLE Menschen HÄTTEN, ja dann KÖNNTE sich vieles zum Besseren kehren. Natürlich!
Das ist aber nicht die Realität. Die Frage ist doch, weshalb haben so viele Menschen keine so positive Lebensperspektive? Liegt das etwa nur an dem Gedankengut desjenigen? Oder woran?

Sicher. Da gebe ich dir Recht.
nur wie viel Zeit hat der Mensch gebraucht, um dieses verzettelte System zu erschaffen, wo jede Komponente logischerweise in die nächste greift? Jahrhunderte!
Wie lange WÜRDE der Mensch wohl benötigen, um das Vorhandene mit all seinen "Kleinigkeiten" zum Positiven umzuwandeln?
Davon mal ganz abgesehen, dass viele "Kleinigkeiten" sich durch das erschaffene System gar nicht Widerstandslos zu anderen Ländern mehr abändern ließen! Was heißt, dass oft eine positive Änderung nicht so einfach leise abänderbar wäre, weil es voraussetzte, dass plötzlich wie aus dem Nichts ALLE - und auch die Regierungen der vor allem heute politisch und sozial starken Machtländer- mitspielen müssten, daran interessiert wären, diese Veränderung herbeiführen zu wollen.
Leider ist dies aber nicht der Fall. Mit den neuen Gesetzen der EU schon gar nicht, wo die einzelnen Länder in einer noch größeren Dimension von dem EU-Gesetz abhängig gemacht werden, dass widerum von einer wohl kleineren "Elite" durchgesetzt gehört will.
Wie lange würde also solch eine "positive Veränderung" andauern, bis die wichtigsten Bereiche weltweit abgedeckten wären?
Und haben wir diese Zeit noch bzw. unser Planet?

Wenn man keine Perspektive für ein "danach" sieht, dann sieht man das so, ja.
Wir haben jedoch einen Vorteil in unserer heutigen Zeit, dass es Menschen gibt, die zum einen bereits Bewusstwerdung erfahren haben und zum anderen durch eine komplette Auslöschung durch das verstrikte System, was dann nicht mehr durchführbar wäre, eben nicht mehr wirken könnte auf den Menschen.
Man stellte sich nur einmal vor, es würde für 4 Wochen keine beeinflussung mehr durch medien etc, geben. Keine gehinrwäsche, keine Lenkung auf bestimmte Themnenbereiche, womit sich der Bürger sonst automatisch auseinandersetzt, woran er sich aufgeilen kann etc.
Der Mensch wäre in der Lage selbstständig denken zu können oder es zu lernen.


Es ist keine Euphorie und ich spreche auch nicht von einer kompletten Auslöschung allen Daseins, man kann mich lesen oder auch nicht lesen.
Ich setze mich lediglich einmal mit der Möglichkeit auseinander, dass eine große Katastrophe einsetzen könnte und befasse mich gedanklich mit dieser Zeit, die eintreten könnte.
Gleichzeitig sehe ich persönlich- und das ist nun einmal auch meine private Einstellung zu diesem Thema- jenes schreckliche Szenario mittlerweile als die einzige Möglichkeit an, die nötig und durchführbar wäre, um die Arterhaltung "Mensch"aufrecht zu erhalten.
Es ist für mich eine persönliche Feststellung so wie du selbst auch zu einem Entschluss am Ende deiner Gedanken kommst.

Da stimme ich dir durchaus zu. Der Mensch geht meist falsch mit seinen erworbenen Errungenschaften um. Dafür gibt es Gründe.

Das möchte ich auch nicht unbedingt. Doch so manches mal ist es so, dass man nicht immer das bekommt, was man gerne möchte oder man auf einiges auch verzichten muss, da es Dinge manchmal gibt, die wichtiger sind.
Für mich stünde da an erster Stelle die "Rettung der menschheit", denn um die geht es nun einmal tatsächlich.


Es gibt so viele Ideen, weil sie einfach menschlich sind, zumindest das, was man normalerweise als "menschlich" bezeichnen könnte.
Und es gäbe noch unzählige Dinge aufzuführen, WAS man ändern könnte, doch mit dem WIE scheitert es. Was man sehr gut sehen kann, denn es wurde noch nicht einmal ansatzweise begonnen, damit "Ideen", die keine Ideen, sondern normale Bedürfnisse des Menschen eigentlich darstellen, in den nächsten 50 Jahren umsetzbar wären.
Der Trend geht ganz woanders hin, wenn man genau hinsieht.

Da wären wir wieder dort angelangt, wo ich oben begonnen habe meine Antworten in diesem Post niederzuschreiben.
WENN der Bürger....und weshalb tut es der Büger nicht??? Oder warum kann ein Großteil vielleicht sogar gar nicht, weil er das eben so überhaupt nicht erkannt hat, wie du es nieder schreibst und für dich als Erkenntnis selbstverständlich ist?



Natürlich bleibt es eine Glaubenssache, da bis heute im Jahre 2008 wir unsere Entstehungsgeschichte noch immer nicht wirklich kennen und sie auf Vermutungen - Theorien aufbaut, oder gar auch auf einige gezielte Unwahrheiten.
Dadurch ist nicht nur unser Ursprung eine Glaubenssache, sondern aus deren Ausgang aus dieser Geschichte, in der wir uns jetzt gerade befinden.

Das sehe ich genauso, denn bewusstes Nichthandeln und deren Aufruf ist genauso ein "Verbrechen".

Auch hier stimme ich mit dir überein.

Ja, sollte normalerweise so sein.
Die Zeit wird es aufzeigen, ob der Mensch dazu in der Lage sein wird.


Danke an dieser Stelle, für die offene Diskussion. Das war ein guter Dialog, auch wenn wir beide unterschiedliche Ansichten haben.


LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Re: RE - Prophezeiungen

Hallo Lilu,

bedanke mich ebenfalls für den Dialog, verschiedene Ansichten sind kein Problem für mich.

Denke dennoch weiterhin, dass die Vernunft der einzige Lösungsweg ist und es ist ja so, dass es nicht "nur" bereits entsprechende Ideen gibt, sondern auch versucht wird, diese durchzusetzen, ab und zu auch mit Erfolg. Denke schon, dass wir die Zeit noch haben den "Weg der Vernunft" zu gehen.

Liebe Grüße,
Eva

Die Welt hat Platz für jedermann, aber nicht für jedermanns Gier (Indira Gandhi)
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Das Versagen einer Elite beginnt damit, dass sich die Falschen dafür halten. (Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger, deutscher Chemiker)