Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - Prophezeiungen allgemein und Zukunftsprognosen

RE - Prophezeiungen

Re: RE - Prophezeiungen

Hallo Eva ...
>> Ich finde es schlimm, dass man ständig nur eine Religion als die richtige hinstellt. Auf das Innere kommt es an, nicht darauf, ob man Christ, Jude, Buddhist, Moslem, Heide oder Atheist ist. Es zählen die Taten, nicht ein Glaubensbekenntnis . <<
@Es ist ja auch so, wie es schon hiersteht, daß gesagt wird " ob Jude oder Heide - Buddhist auch Satanist jeder kann (wenn Er möchte) zu dem einem Gott finden und das es NUR einen geben kann ist auch Klar ....
https://www.hand-in-hand.org/prophetien/index.html

Kein einziger Mensch muß die " Erlösungstat Christi " annehmen " Freier Wille " ... In keiner Religion betreuen und warnen etwaige Götter die Menschen, wie bei Christus ...


> Ich bin nicht gekommen, daß Gesetz abzuschaffen, sagt der Herr. Ich bin gekommen, es zu verherrlichen und zu erfüllen. Es ist eure Sünde, die zusammen mit Mir ans Kreuz genagelt wurde, sagt der Herr, nicht das Gesetz. Einige von euch sagen, daß Ich bereits alles für euch getan habe und ihr nicht ein Ding zu tun braucht, aber es werden nicht die Hörer des Gesetzes gerechtfertigt, sondern die Täter. Ihr macht Doktrinen für euch selbst, damit ihr eure bösen Wünsche befriedigen könnt, sagt der Herr. Ihr lest Mein Gesetz und sagt, daß es vollbracht ist, und daß man es nicht zu beachten braucht; und doch bekennt ihr euch zu Meinem Namen. Das ist Gesetzesbruch, es ist eure Sünde, die Mich an erster Stelle ans Kreuz brachte, sagt der Herr. Möchtet ihr Mich wieder und wieder kreuzigen, um eure Wünsche zu befriedigen?
Mein Gesetz ist nicht abgeschafft, sagt der Herr. Himmel und Erde werden vergehen, aber nicht Meine Worte, nicht Mein Gesetz. Wollt ihr Meinen Namen mit den Lippen sprechen, aber Mich mit eurern Taten verneinen?

Es muß sich jeder Mensch klarwerden, daß die Erlösung durch Jesus Christus kein formeller, allgemeiner Akt ist, der sich schablonenmäßig an allen vollzieht; er muß sich klarwerden, daß er selbst etwas dazu tun muß, um der Erlösung durch Jesus Christus teilhaftig zu werden .... Wohl hat Jesus Christus alle Menschen erlöst, d.h., keiner ist ausgeschaltet von Seinem Barmherzigkeitswerk, doch wider den Willen des Menschen findet seine Erlösung nicht statt .... Und darum muß also der Mensch zuvor seinen Willen bekunden, von Ihm erlöst werden zu wollen ....
https://f27.parsimony.net/forum67681/recent.htm
Beste Grüsse Pegus .

Re: RE - Prophezeiungen

Hallo Pegus,

Nun - das ist nicht ganz so. Jahve warnte Noah und Lot; auch in anderen Religionen/ Mythologien warnen und betreuen Götter ausgewählte Menschen. Aber ich verstehe, was Du meinst - Christus ist der Erste, dessen Liebe allen Menschen gleichermaßen gilt und dessen "Erlösungsangebot" für alle Menschen gilt.

Liebe Grüße,
Eva

Alle sagten "das geht nicht", dann kam einer, der wusste das nicht und machte es.

Re: RE - Prophezeiungen

Okay - Glaubenssache ....
Jawhe oder Jehova = Jesus Christus - ein Geist, etliche Hinweise im Neuem Testament dazu ... Je - ho - schua ist gleich Jeschua ...Der " Vatergott JHWH. oder nur Vater, der die Juden aus Ägypten befreite ist derselbe Geist des Jesus - immer dergleiche ! Aber wie oben ? Muß jeder selbst ....
Liebe Grüsse .

Re: RE - Prophezeiungen

Hallo Eva - nicht wegen einer Diskussion schreibe ich dieß her, sondern zum Nachdenken ..
(>>>Mt 18,20
Jesus sagt: "... wo zwei oder drei versammelt sind in meinem [Jesu] Namen, da bin ich in ihrer Mitte."

=> Nur Gott hat die Fähigkeit, an jedem Ort zu sein (Allgegenwart).

> In welchem Verhältnis stehen zueinander Bibel und Koran, Christentum und Islam? Manche möchten meinen, daß Muslime und Christen im Grunde an den gleichen Gott glauben. Allerdings unterscheiden sich die Aussagen von Bibel und Koran erheblich. Können trotzdem beide von demselben Gott stammen?

Dieser Frage möchte ich an dieser Stelle jenseits von Glaubensüberzeugungen mit einigen logischen Überlegungen nachgehen:

Inhaltlich ist der Koran in gewisser Weise von der Bibel abhängig, da er viele Jahrhunderte nach der Bibel entstand, sich in weiten Teilen auf Berichte der Bibel bezieht und diese zum Teil - wenn auch verkürzt - wiedergibt. Der Koran behauptet an vielen Stellen ausdrücklich, er würde die früheren Schriften und das Evangelium (“al-Injil”) bestätigen. Das tut er jedoch objektiv nicht, sondern steht mit der Bibel und dem Evangelium als ihrem Herzstück deutlich im Widerspruch. Die Widersprüche zwischen beiden betreffen fast alle zentralen Glaubensaussagen und sind inhaltlich nicht überbrückbar, da sich die Aussagen von Bibel und Koran gegenseitig ausschließen.

Anders gesagt: Der Koran macht über sein Verhältnis zur Bibel Aussagen, die den nachprüfbaren Tatsachen nicht entsprechen. Dies disqualifiziert ihn meines Erachtens unüberbrückbar:

Kurze logische Überlegung:

1) Wenn die Bibel nicht von Gott stammen würde, würde es der Koran auch nicht - weil er dies nämlich von den wichtigsten Teilen der Bibel (Thorah und Evangelium) ausdrücklich behauptet.

2) Wenn die Bibel aber Gottes Wort ist, wäre es der Koran ebenfalls nicht, weil er mit der Bibel in fast allen wo im Widerspruch steht.

3) Anders gesagt: Der Koran KANN bei einigem Nachdenken überhaupt nicht von Gott stammen.


Beste Grüsse Pegus

Re: RE - Prophezeiungen

Fakten der Zukunft Teil I - Wmv-Video DSL
von S.krol
GESCHICHTE : Fundiert

Fakten der Zukunft (Teil 1ca. 30 min (Teil 2.
und Teil 3.) Endzeit

Wmv-Datei, 45 Mbyte


-Was ist das kleine Horn
aus Daniel 7 ?

-Was ist das Malzeichen des Tieres?

-Die Entstehung
der Weltreiche vorhergesagt
OHNE DOWNLOAD ANSCHAUEN

Und du, Daniel, halte
die Worte geheim und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes! Viele werden suchend
umherstreifen, und die Erkenntnis wird sich mehren. (Daniel 12:1-4

Erfahren
Sie mit uns mehr über Buch der Offenbarung und das Buch Daniel. Die Entstehung der
Weltreiche und das heutige Europa werden uns in diesen Büchern der Bibel detailliert vorausgesagt.
L.G..



https://www.gott-jesus-wahrheit.com/home.html




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Re: RE - Prophezeiungen

Hi Eva - "wie auch immer" - Schnuppe kann es nicht sein.. welchen Glauben man verinnerlicht, spielen zum B.sp. die 10. Gebote für Andersgläubige keinerlei Rolle ..Universelle Wahrheit kann es nur eine einzige geben. Diesse sollte jeder Mensch für sich selbst selbst finden !
Liebe Grüsse Magus

So sprach auch durch Meine Eingebung Mein Knecht David:

> Hildegard von Bingen

Die Prophetie der Menschwerdung des Gottessohnes

"Mein Herz brachte das gute Wort hervor; ich weihe mein Werk dem König" (Ps 45,2).
Der Sinn dieser Aussage ist so zu verstehen: Ich, der Ich der Vater aller bin, zeige offenbar, daß vor aller Schöpfung Meine innere Kraft das gute Wort hervorbrachte, das heißt Ich zeugte Meinen Sohn, durch den alles überaus Gute geschaffen wurde. Deshalb spreche Ich, der ganz Unveränderliche, Ich, der Ich bin, indem Ich Meine Werke Ihm offenbar mache, der den Erdkreis regieren wird. Denn alle Meine Werke, die von Anfang an geschaffen wurden, sind Meinem Sohn bekannt.

Auch die Prophetengabe brachte in ihrer Kraft das gute Wort hervor, als sie im voraus wunderbare Werke verkündete, indem sie sagte, daß dieses Wort, durch das alles geschaffen wurde, Fleisch annehmen sollte. Sie offenbarte es auch als den künftigen König der Könige und als den gerechten Sproß, den eine unversehrte Erde hervorbringen sollte, die nicht vom Zeugungsakt des Mannes verletzt ist. Das erkannte die Prophetengabe durch die Eingebung des Heiligen Geistes, nämlich in bestimmten Greisen, auch in manchen jungen Männern und Kindern, die in sehr vielen Zeichen von diesem Sproß, der das Wort Gottes ist, durch die Eingebung des Heiligen Geistes sprachen.

Denn Gott schuf den Mann aus der Erde und verwandelte ihn in Fleisch und Blut; die Frau jedoch, die von demselben Mann genommen wurde, blieb Fleisch vom Fleisch, das nicht in etwas anderes verwandelt zu werden brauchte. Und diese erkannten im Geiste der Prophetie, daß die Frau durch die Einhauchung des Heiligen Geistes den Sohn Gottes gebären werde, wie eine Blume durch ganz milde Luft wächst. Auch in Aarons Stab (vgl. Num 17,23 ff.) ist das vorausgedeutet, der vom Baum abgeschnitten auf die Jungfrau Maria hinwies. Aus ihrem Herzen wurde der Mann so herausgeschnitten, daß sie niemals von der Lust einer geschlechtlichen Vereinigung berührt wurde. Durch die Glut des Heiligen Geistes gebar sie jenen einen Mann . Ihn umgab Gott mit allen Geschöpfen, weil jene, als sie aus Ihm hervorgingen, auch einen Genuß empfangen hatten, weshalb sie auch alle Seinem Wort gehorchten. Denn die Propheten hatten gesagt, daß die Frau aus dem Werk der Liebe gebären müsse, wie der Zweig aus der Wurzel Jesse hervorgeht (vgl. Jes 11,1). Und alle schrieben diese jungfräuliche Geburt dem König, nämlich dem Sohn Gottes zu.

Als nämlich diese Frau den Sohn Gottes umgab (vgl. Jer 31,22), liebten die Menschen, die Ihn nach ihrem eigenen Abbild sahen und hörten, Ihn mehr, als wenn sie Ihn nicht gesehen hätten. Denn was die Menschen im Schatten sehen, können sie nicht voll erkennen. Da auch die Propheten im Klang des Schattens sprachen, ging das bisweilen wie ein Schatten an ihnen vorüber, was trotzdem später alles bei den Menschen Gestalt annahm. Denn das Wort der Weissagungen geht aus den verborgenen Geheimnissen der Gottheit hervor.




Re: RE - Prophezeiungen

Verschiedene Arten der Nachfolge Christi

Du siehst aber im gesamten südlichen Bereich unzählige andere Menschengestalten wie ein Wolke in der Luft schweben. Denn die Menge der Gläubigen, die den Sohn Gottes in glühender Gerechtigkeit nachgeahmt haben und nachahmen, stiegen und steigen von Tugend zu Tugend auf, indem sie ihre Herzen zum Himmel erheben. Die einen von ihnen tragen auf ihren Häuptern Kronen. Wenn diese ihren Geist emporrichten, legen sie durch die gerechten und heiligen Wünsche ihrer Herzen ihren Seelen den Schmuck der himmlischen Belohnungen an, weil gute Wünsche der Anfang eines guten Beginnens sind. Andere halten in ihren Händen reich geschmückte Palmzweige, denn sie zeigen an ihren Werken den Sieg ihres guten Kampfes, andere halten Schalmeien, das heißt den Lohn, den sie in ihrer Gottesfurcht und Gottesliebe durch ihre Lehre verdient haben. Andere halten Zithern, nämlich die Belohnungen für den harten und engen Weg, der zum Leben führt. Andere Harfen, weil an ihnen die vielfachen Tugenden erscheinen, die in Lobpreisungen zu Gott hinstreben. Der Klang dieser Instrumente ertönt wie der liebliche Ton der Wolken, denn die Lobpreisungen, die in den genannten Ehren und Belohnungen der Tugenden erschallen, klingen zusammen mit dem erwünschten Verdienst derer, die mit den Tugenden wirken und ihre Herzen zum Himmel erheben. Denn entsprechend dem, was die Menschen, die in Rechtschaffenheit Gutes tun, an Verdiensten erwerben, wird ihr Lohn bei der Vergeltung sein.

Daher fliegen die Herzen der Gläubigen, wie schon gesagt wurde, hin und her wie die Wolken. Denn in der Sehnsucht der Seele, durch die der selige Mensch von Gott das Werk erbittet, das er wirken soll, wird er nie satt. So hören auch die Bäche, die aus dem Meer kommen, nie mit ihrem Strömen auf. Und weil die heiligen Wünsche, die der Anfang alles Guten sind, ihnen so eingeprägt sind, wie schon gesagt wurde, krönt Gott sie zusammen mit der himmlischen Heerschar, weil sie so an Ihm hängen, daß sie auf keine Weise von Ihm getrennt werden.

Gottes Anordnung bestimmte nämlich unter den Geschöpfen zuerst, daß der Mensch im geistlichen Leben erneuert werden sollte. Und wenn er in einem Gesetz anordnete, bestimmte Tiere zu binden, zu töten und zu verbrennen, ihr Blut aber zu versprengen, wies Er im voraus darauf hin, daß gewisse Menschen, die wie Wolken dahineilen und auf Ihn schauen, aus Liebe zu Ihm gefoltert, getötet und so geopfert würden. Und weil diese an den Brüsten der Tugenden saugen, um Genußsucht und andere Laster zu meiden, tragen sie die Siegespalmen. Denn sie vergießen sogar eher ihr Blut, als daß sie durch Werke des Unglaubens aus dem Netz der Gerechtigkeit fallen. Auf diese Weise kreuzigen sie sich auf zwei Weisen, nämlich indem sie gegen ihren Leib kämpfen und nach Gottes Anordnung ihr Blut vergießen. Daher gleichen sie auch den Engeln, die immer bei Gott stehen.

Die aber, die durch die Lehre vom allmächtigen Gott ihren Dienst ausüben, dadurch daß sie andere lehren, erklingen mit den Schalmeien der Heiligkeit, wenn sie mit der Stimme der Vernunft die Gerechtigkeit in die Herzen der Menschen hineinsingen. So spricht auch das Wort, und der Ton ist sein Widerhall, und so wird durch den Ton das Wort gehört und umfaßt, damit es gehört werden kann. Und wie durch die Schalmei die Stimme vervielfacht wird, so soll auch durch die Gottesfurcht und die Gottesliebe die Stimme des Lehrers unter den Menschen vervielfacht werden, wenn er die Gläubigen versammelt und die Ungläubigen vertreibt.

Auf diese Weise stehen auch andere auf, die sich selbst verachten und verwerfen, indem sie sich in der Keuschheit der Jungfräulichkeit binden, die Lust der Welt als Strafe erachten und im Lobpreis der Engel verharren. Wie der Adler fliegen sie in der vollen Sehnsucht ihrer Herzen zu Gott empor, gleich der Morgenröte, die der Sonne vorausgeht, und mit den Augen der Einfalt von Tauben schauen sie immer auf Gott. Deshalb bringen sie zu Gott, dem sie auf diese Weise verbunden sind, mit Zithern solche Lobpreisungen, die das menschliche Wissen nie erklären kann.

Es gibt aber auch andere, die in den Geboten Gottes unzählige Tugenden wie Garben für sich sammeln und unter der Demut, der Königin der Tugenden (vgl. Ordo 68), mit den Harfen ihren Dienst leisten, indem sie sich aus Gottesfurcht und Gottesliebe gleichsam auf die Erde niederwerfen. Die Demut öffnet nämlich jenen, die sie nachahmen, den Himmel; denen, die sie geringachten, verschließt sie ihn, so daß er bei keiner Verfolgung durch Feinde entriegelt werden kann. Den Stolz aber stürzt sie in die Hölle, die das Erbteil von Menschen mit überheblichen Herzen ist. Mit denen, die mit ihr dienen, herrscht sie im Himmel. Denn wie die Harfen mit verschiedenen Arten von Stimmen zum Klang des Lobes verwendet werden, so hat Gott die Lobpreisungen der Menschen zur Ähnlichkeit mit denen der Engel bestimmt. Wie nämlich die himmlische Heerschar in der Anschauung Gottes den Stolz überwunden hat, so überwinden auch die Menschen, die sich vom Bösen enthalten, immer in sich den Stolz.

Der Mensch ist ja das Werk der rechten Hand des allmächtigen Gottes, das sie selbst geschaffen hat, und er wird den Chor der verlorenen Engel ersetzen. Und deshalb steht er auch unter dem Schutz der guten Engel. An diesen beiden Ordnungen der Engel und Menschen hat Gott eine große Freude, nämlich an den Lobpreisungen der Engel und den heiligen Werken der Menschen, denn in ihnen vollendet Er alles nach Seinem Willen, was in der Ewigkeit so vorausgewußt war. Der Engel aber ist vor Gott beständig, der Mensch jedoch unbeständig, und daher versagt entsprechend das Tun des Menschen, die Lobpreisungen der Engel aber ermatten nie.

Auch Himmel und Erde berühren Gott, weil sie durch Ihn geschaffen und zur Ehre Gottes da sind. Aber weil der Mensch sterblich ist, werden die göttlichen Offenbarungen, die den Propheten und Weisen manchmal offenbart werden, oft wie von Schatten verdunkelt. Wenn aber der Mensch nach seiner Veränderlichkeit unveränderlich sein wird, dann wird er die Herrlichkeit Gottes erkennen und schauen und immer bei Gott bleiben, wie David mein Diener nach Meinem Willen sagt:

"Im Schatten deiner Flügel werde ich jubeln. Meine Seele hängt an dir; deine rechte Hand hält mich fest."

Re: RE - Prophezeiungen

Hallo Pegus,

ich bleibe dabei - es ist völlig egal, welcher Religion oder ob man überhaupt einer Religion angehört, die Taten sind es, die einen Menschen (egal, aus welchem Kulturkreis) zu einem Nachfolger Christi machen. Das kann auch ein Atheist sein. Jeder, der uneigennützig anderen hilft, das Leben achtet usw. ist ein (geistiger) Sohn (oder geistige Tochter) Gottes.

Die 10 Gebote gibt es in anderer Form auch in anderen Kulturen. Sie beschreiben einen ethischen "Grundkodex". Würden sich alle Menschen daran halten, würde unsere Welt schon ganz anders aussehen (im positiven Sinn). Auch die Missachtung oder gar Verteufelung Andersgläubiger oder Nichtgläubiger verstößt meiner Ansicht nach gegen diese Gebote. Nimm z. B. "Du sollst nicht töten" - hat sich die sog. christliche Religion daran gehalten? - Kein Stück. Es gab Kreuzzüge, Inquisition und blutige Verfolgung Andersdenkender und -gläubiger. Dieses Gebot wurde immer so zurechtgebogen, dass es die Tötung von Menschen rechtfertigte.

Nicht auf die Religion kommt es an, sondern auf die Taten!

Liebe Grüße,
Eva

Alle sagten "das geht nicht", dann kam einer, der wusste das nicht und machte es.

Re: RE - Prophezeiungen

Hallo Eva

ich bleibe dabei - es ist völlig egal, welcher Religion oder ob man überhaupt einer Religion angehört, die Taten sind es, die einen Menschen (egal, aus welchem Kulturkreis) zu einem Nachfolger Christi machen. Das kann auch ein Atheist sein. Jeder, der uneigennützig anderen hilft, das Leben achtet usw. ist ein (geistiger) Sohn (oder geistige Tochter) Gottes.


Sicherlich es ist auch Dein volles recht, dabeizubleiben - Keine Frage !
Siehe Buddhismus, er hat Ähnlichkeiten mit dem Christlichen . die Leitfigur fehlt - im Buddhismus ist es der Dalai Lama ...
Natürlich wäre ohne lebendige Taten, alldas Wertlos, was man selber vertritt . sei es wie es sei, Alles liebe Dir ..





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Re: RE - Prophezeiungen

Prophezeiungen zum Dritten Weltkrieg

»Seltsam ist Propheten Lied, / Doppelt seltsam, was geschieht.« — Goethe

https://www.sabon.org/prophezeiungen/index.html

herzlichst Pegus





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