Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - Utopia

Wie könnte eine bessere Gesellschaft aussehen?

Re: Wie könnte eine bessere Gesellschaft aussehen?

Matt ?

Wers braucht ? Das Matt mein ich natürlich :-)

Also zum Thema, ein umdenken, beginnt beim nächstem, es passierte niemals, daß Gegenteil ist/war der Fall, daher glaube ich an die alten und neueren Prophezeiungen. Auch zeigen dieße Prophetien den "heutigen Zeitgeist sehr gut auf. Die Erde kann keinen Aufwärtsschwung mehr erbringen "Geistig wie Materiell (im Sinne von der kompletten Umweltzerstörung - Organhandel - Kriege usw..) Menschen werden es mE. nicht mehr richten können. Lehn Dich zurück, und machs Dir gemütlich, ist tus ja auch.

Wünsche Dir noch einen schönen Sonni.



"Mit Uhren kennen wir
uns nicht aus.
Wir tun die Dinge dann,
wenn wir bereit sind."
(Redewendung der Irokesen)





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Re: Wie könnte eine bessere Gesellschaft aussehen?

hallo Pegus,

es mag Leute geben die mit offenen"Augen aber abgeschaltetem Verstand in ihr Verderben rennen in dem sie glauben das RIchtige zu tun.
Ich gehöre nicht zu denen Die da von der Klippe springen nur weil irgenteinanderer es sagt! s.h. ich habe schon ein offenes Auge für meine Umwelt und meine Mitmenschen und ich denke ich sehe sehr genau was mitunter in der Welt hier und anders so vorsich geht.Sicher, jeder wünscht sich eine gewisse Sicherheit in seinem Leben (is ganz normal),auch ich gehöre dazu.Ist diese nicht gegeben wird man bei allem was man tut oder nicht tut vorsichtiger.Ich hoffe also unsere (deine,meine und die der Anderen) sieht also nicht so schwarz aus wie es im Moment den Anschein hat.

ich wünsch dir also auch nen schönen TAG


Plava


<hr>





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Re: Wie könnte eine bessere Gesellschaft aussehen?

Hallo Plavalaguna,

natürlich ist eine Vereinigung besser als einer allein, aber dies ist global weniger möglich und betrifft vor allem den persönlichen Bereich. Was hier getan wird sehe ich auch nicht als rein profilaktisch an, man kann durchaus andere ermutigen mitzumachen, die dann wieder andere ermutigen usw. usf.

Was die Manipulation der Masse betrifft - die findet doch tagtäglich durch Medien, Wirtschaft und Politik statt. Eines der größten Probleme was einfache Menschen haben welche eine bessere Welt erreichen wollen - wie erreiche ich möglichst viele. Nicht jeder hat Internet und diejenigen, die Internetzugang haben, machen sich viel zu selten die Mühe, gezielt nach anderen Informationen zu suchen, als jene, welche z. B. in den fast schon gleichgeschalteten Mainstreammedien gebracht werden.

Hallo Pegus,

dass man sich zurücklehnen und quasi auf den Weltuntergang warten soll sehe ich ganz und gar nicht so. Wir Menschen könnten nach wie vor eine Menge ändern, wenn man a) wüsste, wie und b) sich einfach dazu aufrafft persönlich aktiv zu werden.

Was ich im Vorbeitrag z. B. über Kaufverhalten schrieb - Verbraucher müssen sich endlich ihrer Macht bewusst werden. Wenn bei Produkten wieder Wert auf gutes Preis-Leistungsverhältnis, Umweltfreundlichkeit, Nachhaltigkeit und faire Bezahlung der Produzenten bzw. MitarbeiterInnen (z.B. TeepflückerInnen) gelegt wird dürfte sich schon einiges ändern.

Und das ist nicht das einzige, was jedeR tun kann, um eine neue, gerechtere Gesellschaft mitzugestalten. Von selbst wird die nicht kommen. Die Herrschenden schenken uns nichts. Will man Veränderungen, dann muss auch der Mut da sein, offen über die gewollten Veränderungen zu sprechen und sich aktiv, jedeR nach ihren/ seinen Möglichkeiten, daran beteiligen, dass sich etwas ändert.

Liebe Grüße,
Eva

Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut (Laotse)
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Apathie ist die größte Gefahr für unsere Zukunft (Jane Goodall)

Re: Wie könnte eine bessere Gesellschaft aussehen?

Ich bin wirklich kein Fan von politischen Vereinigungen, da diese meistens (oder immer?) für die individuellen und egoistischen Ziele einiger missbraucht werden, auch wenn der theoretische Ansatz gut ist.

Aber dieser Laden hört sich ehrlich gesagt ganz gut an, da muss ich meine Meinung wohl ein wenig einschränken:

WORLD FUTURE COUNCIL

die wollen " kreative, an den Menschen orientierte Ideen" entwickeln. Sozusagen eine Lobby der Menschheitsinteressen als Gegengewicht zu Wirtschaftinteressen.

Gegründet von JACOB VON UEXKÜLL ( er hat auch den alterntiven Nobelpreis erfunden)
Die WIKI-Site:de.wikipedia.org/wiki/World_Future_Council
und die Website vom Council in Englisch:www.worldfuturecouncil.org/

Ich finde die Idee ist einen Versuch wert.
Und wenn die ein bisschen Dampf machen, ist da sicher mehr zu erreichen, als wenn einzelne ihre Gewohnheiten ändern.



Stand up for the right to sit down.

Re: Wie könnte eine bessere Gesellschaft aussehen?

hi ratu

ja genau, hansdampf in allen gassen und immer schön mit dem kopf durch die wand(das gibt ne beule...und was für eine:-)
und den heissen NOBEL preis find ich auch guten;-)(von einem Stadtvater an den Anderen:-)


das ist mal wieder ein Dilemma....tsss

bye PLAVA aus B in C



Re: Wie könnte eine bessere Gesellschaft aussehen?

Hallo Ratu, hallo @ll,

danke für den sehr interessanten Link.

Das sehe ich etwas anders. An anderer Stelle schrieb ich mal, dass es nicht ohne die "Herrschenden" geht und möchte jetzt hinzufügen - und ohne breite Mehrheit in der Bevölkerung geht es schon erst recht nicht.

Von sich aus sind die wenigsten "Herrschenden" bereit etwas zu ändern. Da muss es schon Druck "von unten" geben. Dieser kann aber nur entstehen, wenn "die von unten" bereit sind mitzumachen und auch bei sich selbst einiges ändern.

Wenn ich mit Menschen in meiner Umgebung auf die Missstände hier bei uns anspreche, höre ich meistens "die da oben machen eh was sie wollen und was kann unsereins schon machen?" oder so ähnlich. Dabei werden es immer mehr Menschen, die eine andere Politik bzw. gerechtere Gesellschaft haben möchten. Was dabei meist aber nicht bedacht wird, dass man selbst eine Menge tun kann, um erste Schritte in diese Richtung zu gehen und da wir, wie ich das sehe, inzwischen in einer Art "Wirtschaftsdiktatur" leben hat jeder als Verbraucher die meisten Möglichkeiten, diese "ersten Schritte" zu tun.

Was die diversen Organisationen, wie auch in dem von Dir verlinkten Beitrag erwähnten, betrifft - sie sind wichtig, aber ohne Unterstützung durch den einfachen Bürger werden sie höchstwahrscheinlich scheitern. Darum, umso mehr mitmachen und bereit sind, ihre, wie Du es ausdrückst "Gewohnheiten zu ändern" umso größer die Chance, dass eine bessere, gerechtere Gesellschaft entsteht.

Liebe Grüße,
Eva

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Re: Wie könnte eine bessere Gesellschaft aussehen?

Das sagt sich so einfach. Z.B. nur Produkte kaufen, die nicht auf Ausbeutung beruhen. Das funktioniert aber nur, wenn man entsprechend finanziell gestellt ist. Wenn aber die Finanzen so gut sind, heisst dass aber, im System auf irgend eine Weise integriert zu sein, und wenn es nur ein gut bezahlter Job ist. und da geht der Keislauf los. Zu meinem gut bezahlten Job komme ich nur mit dem Auto. Also kann ich keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzen, wenn ich Geld für, ich nenne es mal "alternative Produkte" habe will. Damit unterstütze ich aber die Ölindustrie, und was das heisst brauche ich sicher nicht zu erklären.

Das mit dem Auto ist jetzt nur ein Beispiel. Was ich sagen will, wo soll ich die Prioritäten setzen. Was nutzt es die eine schlechte Sache zu vermeiden, als Vorraussetzung aber eine andere Schweinerei zu brauchen.

Ich weiss, dass das ziemlich pessimistisch klingt. Aber dieses im kleinen agieren kommt mir immer wie so ein Privat-Märtyrertum vor.
Wenn ich auf solche Produkte umsteige wird das niemals wirklich etwas zum Guten ändern, ausser das sich die Industrie darauf einstellt, wenn die Zahl dieser Konsumenten zunimmt.



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Re: Wie könnte eine bessere Gesellschaft aussehen?

Hallo ratu, hallo @ll,

also so teuer sind Fair-Trade-Produkte auch nicht, dass man dafür jetzt Großverdiener sein muss. Überhaupt verstehe ich die Logik nicht ganz, warum bei den Spritpreisen Autofahren billiger sein soll als Öffentliche Verkehrsmittel bzw. wenn man solche Produkte kauft, dann keine Öffentlichen Verkehrsmittel benutzen kann und mit dem Auto fahren muss?

Wenn man einen Job hat, der nur per Auto erreichbar ist, ist das eh kein Thema (die Öffentlichen Verkehrsmittel meine ich).

Außerdem sollte man nicht denselben Fehler - ob bewußt oder unbewußt ist egal - machen, wie die Politik, dass man nur vom reinen Geldwert ausgeht und sich weiter keine Gedanken macht. Das ist meiner Ansicht nach genau der "Billigwahn", dem heutzutage so viele frönen. Diese "Schnäppchenjagd" ist doch mit ein Grundübel unserer Zeit, was vieles nach sich zieht. Ich versuche es einmal mit einem anderen Beispiel - möglichst Produkte aus der Region, in der man lebt, kaufen.

So konnte ich zum Beispiel, wohne in Bayern, so gut wie keinen Unterschied zwischen einem Joghurt aus Bayern oder einem aus einem anderen Bundesland festsellen. Wenn viele Menschen anfangen würden, Produkte aus der heimischen Region zu kaufen, würden sie zum Beipiel auch eine Menge für die Umwelt tun. Ein Produkt aus einem anderen Bundesland oder gar aus einem anderen Staat wird meist mit Lastwagen und, falls aus einem anderen Erdteil, zusätzlich per Schiff ins heimische Geschäft geliefert. Bedeutet - jede Menge Spritverbrauch, CO2-Ausstoß, Belastung der Meere - nicht nur wenn wieder einmal, was ja gar nicht so selten ist, ein (Container-) Schiff kentert bzw. untergeht und noch einiges mehr. Beim regionalen Produkt hat man kurze Anlieferungswege und somit weniger Energie- und Ressourcenverbrauch. Außerdem stärkt man die einheimische Wirtschaft und sorgt mit dafür, dass heimische Arbeitsplätze erhalten bleiben. Und ich denke, dass es z. B. nicht wirklich Äpfel aus Chile sein müssen, wenn wir hier in Deutschland selber Äpfel anbauen (können) und damit den Bedarf auch weitgehend decken können/ könnten.

Bei Produkten wie Tee oder Kaffee, die importiert werden müssen, empfiehlt sich neben Fair-Trade-Produkten auch Bioprodukte. Die sind zwar auch teurer, dafür aber wesentlich weniger bzw. kaum mit gesundheitsbeeinträchtigenden Schadstoffen belastet wie die billigeren, herkömmlichen Produkte und die ArbeiterInnen in den Anbau-Ländern werden hier, im Gegensatz zu den herkömmlichen Produkten, bedeutend weniger Pestiziden ausgesetzt als beim herkömmlichen (Billig-)Produkt. Bei Textilien gibt es jetzt ja schon glücklicherweise die Hinwendung zu zwar teureren, dafür aber mit wesentlich wenigeren bzw. null Schadstoff belasteten Textilien. Hier unterstützt jede/r, die/ der auf solche Textilien umsteigt nicht "nur" faire Löhne und die Umwelt, sondern auch die eigene Gesundheit und gar nicht so selten setzt man nicht "nur" ein Zeichen gegen Ausbeutung, sondern zusätzlich auch eines gegen Kinderarbeit, wie sie in Ländern, die Billig-Textilien exportieren leider nur allzu oft noch immer praktiziert wird.

Es wäre prima, wenn so viele auf solche Produkte - Fair-Trade und/ oder Bio - umsteigen, dass die Industrie umdenken muss, denn das wäre bereits ein Schritt in die richtige Richtung und mittel- bis langfristig der Schritt in eine bessere, gerechtere Gesellschaft.

Liebe Grüße,
Eva

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Re: Wie könnte eine bessere Gesellschaft aussehen?

Ich glaube ich habe mich mit dem Auto-beispiel etwas umständlich ausgedrückt. egal.

Aber zu dem Billigwahn.
Das hängt auch mit der steigenden Armut zusammen.
Ich lebe zur Zeit von Hartz4.
Aber ich verdiene immer irgenwie etwas dazu. Ausserdem habe ich kein Auto und kein Handy.
Nun kenne ich Leute, die nichts dazuverdienen und ein Auto haben. Sie melden das Auto auch nicht ab, wegen Vorstellungsgesprächen z.B. Macht sich besser da mit dem Auto vorzufahren. Ausserdem kann es ja auch sein, von heute auf Morgen etwas zu finden.
Da bleibt nicht- also wirklich nichts. Jeder Cent muss umgedreht werden.
Erzähle so jemanden etwas von Transportkosten und Energie. Dann kommt zurück: Egal, schafft wenigstens Arbeitsplätze. Und wo die recht haben...
Die Politik benutzt die Arbeitsplätze ja auch gerne als Argument, wenn sie nicht mehr weiter wissen. Das liegt aber auch daran, dass es den Nerv der Zeit trifft.
Und die Armut nimmt enorm zu.
Ich wohne hier in einem"sozialen Brennpunkt". Die Mietskasernen in den Strassen hier sind Doppelhäuser mit ca. je 12-13 Wohnungen. Wenn pro 2 davon mit arbeitenden Menschen bewohnt sind ist das viel. Ich meine aber keine 1-Euro-Jobs. Obwohl sich die meisten darüber freuen. Gibt ca. 120€ mehr im Monat. REICHTUM!!!
Und den Leuten geht es echt schlecht. Im Sommer wenn ich das Fenster gross auf habe(ich wohne unter dem Dach), hört man die Leute überall die ganze Nacht saufen und streiten. ( Die Ernährung mit Alkohol ist billiger als mit Ökoprodukten).

Ich glaube jetzt komme ich vom Thema ab....

Das mit dem Obst aus der Region und nicht z.B. aus Chile ist auch aus einem anderen Grund gut.
Das Obst und Gemüse aus der gegend wo die Konsumenten auch leben, ist auch besser auf den Organismus abgestimmt. Die Pflanzen atmen sozusagen die gleiche Luft.
Gibt es aber so gut wie keine Studien drüber. Hat wohl keiner Interesse an der Wahrheit.

Ich selber kaufe aber auch immer öfter Öko-Produkte. Das liegt aber auch daran, dass ich seit 2 Monaten wieder Vegetarier bin. Vorher hatte ich bei meinem Hausmeisterjob in der Schule mitgegessen. Auch aus Kostengründen. Habe das Essen umsonst gekriegt. Die hatten zwar eine vegetarisches Alternativgericht. Das war aber mehr "Fleisch weg gelassen" als vegetarische Küche.

Was mich an den Öko-Produkten aber nervt, ist der Verpackungsmüll. Da ist immer noch so viel Mist drumrum, denn ich dann von oben in den Müll bringen muss. Vom ökologischen Schaden mal ganz abgesehen.



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Re: Wie könnte eine bessere Gesellschaft aussehen?

Hallo ratu,

hatte in einem Vorbeitrag schon erwähnt, dass es für Hartz-4-Opfer schwierig ist. Kenne auch viele Arbeitslose und muss dazu sagen, dass ich nicht bestätigen kann, dass die alle sich lieber mit Alkohol ernähren. Kommt aber vielleicht darauf an, wo man lebt - in der Großstadt, in einer Kleinstadt oder auf dem Land. Dass diesen Menschen nur sehr schwer etwas über "Transportkosten und Energie" zu erklären ist kann ich bestätigen. Aber es ist nicht unmöglich. Ein großes Problem ist, dass immer noch die von klein auf eingetrichterte Meinung, dass nur derjenige etwas wert ist, der einer Erwerbsarbeit nachgeht, vorherrscht. Das kann dann von den "Herrschenden" prima als "Waffe" verwendet werden. Würde man endlich auch z. B. ehrenamtliche Arbeit, Kindererziehung etc. also praktisch den "Non-Profit-Sektor" gleichwertig mit Erwerbsarbeit ansehen, sähe es schon ganz anders aus. Denn über eines muss man sich endlich klar werden - es wird aufgrund unseres technischen Fortschritts keine Vollbeschäftigung mehr geben. Wenn das erst einmal bei der Mehrheit angekommen ist, ist der Weg für eine neue, gerechtere Gesellschaft geebnet und glücklicherweise wird das immer mehr Menschen klar.

Dass z. B. Obst aus der Region besser auf den Organismus der dort lebenden Menschen abgestimmt ist finde ich sehr interessant. Das wäre ein weiterer Aspekt der dafür sprechen würde auf Produkte der Region, in der man lebt umzusteigen.

Liebe Grüße,
Eva

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