Re: Bei unserer Jugend sieht es düster aus
Hallo Karona
meine Zeilen sind hin und wieder missverstanden worden. Aber Deine Antwort sind genau der Punkt, den ich dabei im Auge hatte. Danke!
Hallo Karona
meine Zeilen sind hin und wieder missverstanden worden. Aber Deine Antwort sind genau der Punkt, den ich dabei im Auge hatte. Danke!
Deinen Zeilen kann ich voll zustimmen, Almebo. Nur wessen Geburtshaus ein wohlhabendes ist wird in Zukunft eine Chance bekommen sein Leben selber niveauvoll und im Wohlstand zu gestalten. Die graue Masse wird immer mehr in Unwissenheit verkommen. |
Das alles hat doch mit "Privatschulen" nichts zu tun.
Lernen!
Gymnasium oder Fachabitur, 2. Bildungsweg etc. ...
Es gibt für WOLLENDE ix Möglichkeiten.
Lernen, nebenbei jobben, und nochmals lernen.
Und gerade denjenigen, die fast nur Auswegslosigkeit um sich herum sehen,
müssten die Augen aufgehen - und sollte das Hirn auf Hochtouren laufen,
um aus einer miesen Situation heraus finden zu wollen!
Tut es aber oft nicht.
Und warum?
Weil es weitaus bequemer ist, NIX zu tun und zu schmarotzen.
Ergo: Sie WOLLEN ÜBERHAUPT NICHT.
Aber - jammern, das wollen sie, - und permanent alle Schuld auf das System etc. schieben.
Denkt man an die Übergröße,
wer gäb sich denn noch mehr Blöße?
Groß ist groß und klein ist klein,
und so müsste es auch sein.
Aber diese Großen fischen,
immer noch in anderen Nischen.
wollen noch mehr Größe haben,
nicht so klein wie andere Knaben.
Der Kleine fühlt sich schon erhebend,
wenn er auf seinen Zehen steht
und nach oben nicht mehr sehend
weil es halt nicht größer geht !
Nur die große lange Latte,
will noch mehr nach oben streben,
was an Größe er nie hatte,
will er wenigstens erleben!
Und so streiten sich die Beiden,
wer ist groß und will noch mehr,
doch der Kleine bleibt bescheiden,
noch mehr Größe, kein Begehr!
Bleibt ihm ja nix anderes übrig.
Als hätte ich den Abschied nie gewollt
und trotzdem hat er mich dort hingezogen.
War es nun das Gewissen dem`s gezollt?
obwohl wir uns nie haben je betrogen!
Die Liebe hält nicht immer alle Tage,
denn manchesmal kam ein Gefühl dann auf,
das wir dabei oft kamen in die Lage,
und Unbedachtes nahm nun seinen Lauf.
Auch wenn der Abschied schmerzlich uns dann zeigte,
das die Vergangenheit verwundbar ist.
Doch irgendwann ist auch nach jeder Beichte,
vergessen eines jeden Ehezwist
Wir haben nur den einen Glauben
und denken uns nicht viel dabei.
Denn schon mein allererster Schrei,
wollte man mir schon früher rauben.
Auch in der Schule wurde heftig,
von mir davon Gebrauch gemacht.
Und selbst bei jeder Maiandacht,
rügte mich mein Pfarrer deftig!
Ich solle mich am Riemen reißen
und meinen "Glauben" unterdrücken
doch wollte ich doch nur die Lücken
der Meinungen zusammen schweißen.
Und immer wenn ich`s Maul aufmache,
kritisierte man mir mein Getue.
Ab heute gibt es Waffenruhe,
mein Glaube bleibt jetzt Ansichtssache!
Lieber ein eckiges Etwas,
Ich schreibe so gerne in allen Foren,