Ebbes Asyl - Natur und Technik

Unser MOND

Re: Unser MOND


Siehst Du sie Da gaaanz unten steht sie rum.


Re: Unser MOND


Der genaue Zeitpunkt unseres August-Vollmondes 2023:

* Donnerstag * 31. August 2023 * 03:35:42 Uhr *

Heute ein Klassiker:
„Wenn du drei Wünsche frei hättest, welche wären das?“
Und schon beginnt eine Reise, die unsere innersten Werte berührt,
unsere tiefsten Wünsche und unser Bild vom Leben.
 
Geht es um uns selbst, geht es um andere, geht es um die Welt?
Sollte man groß denken oder eher im kleinen Rahmen?

Sind es vielleicht die Antworten, die ein Kind ganz natürlich wählen würde,
die wir uns als Erwachsene gestatten sollten?
Würdest du deine Wünsche verschenken? …

Lass es ein wenig wirken und genieße vielleicht sogar das Nicht-Wissen der Antwort.
Es soll ja auch möglich sein, wunschlos glücklich zu sein …


Re: Unser MOND


So sah der „blaue“ Mond heute aus in Bernau:






Jan


Re: Unser MOND

 



Jan





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Re: Unser MOND

Irgendwie ist er doch gelb. Oder?



____________________
Sorg Du täglich für ein wenig Sonne!
Das Leben übernimmt die Sorge für den Schatten!

Re: Unser MOND


Gelb im Himmels-Blau.


Re: Unser MOND



Ony, der Name kommt nicht von einer etwaigen bläulichen Verfärbung her, sondern aus dem besonderen Umstand, dass es innerhalb eines Monats zwei Mal Vollmond gibt!




Jan

Re: Unser MOND

...ah...deswegen..........
wieder etwas gelernt



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Sorg Du täglich für ein wenig Sonne!
Das Leben übernimmt die Sorge für den Schatten!

Re: Unser MOND


Zu meinem älteren Gedicht " i wart auf di "
 https://www.carookee.de/forum/Ebbes/3/23960071-0-30115?p=2#tm :

Neumond








Re: Unser MOND


Der genaue Zeitpunkt des 2. September-Vollmonds ist heute:

* Freitag * 29. September 2023 * 11:57:36 Uhr *

Ist Zeit nicht ein Faszinosum?
Etwas, das uns auf geheimnisvolle Weise anzieht und gleichzeitig rätseln lässt.
Wir messen unsere Stunden, Tage und Jahre,
blicken zurück oder voraus mit durchaus sehr unterschiedlichen Gefühlen,
sehen bisweilen zu, wie der Sand durch die Finger rinnt oder das Rad stehenzubleiben scheint.

Alles ist relativ schnell oder langsam, relativ fern oder nah, relativ gut oder schlecht.
Und wie so oft landen wir dann im gegenwärtigen Augenblick,
in dem die Zeit sich auflöst und nicht mehr alles bestimmt.

Karl Valentin bemerkte hierzu trefflich: „Heute ist die gute alte Zeit von morgen“