Ebbes Asyl - Natur und Technik

Unser MOND

Re: Unser MOND


Man erzählt sich,

… dass man Kristalle und Steine im Vollmondlicht 
energetisch reinigen und wieder aufladen kann.


Re: Unser MOND

Ja das habe ich auch gehört.....


Ein Geesbrennele ist ein
Wasserrohr aus dem wenig Wasser fließt.
Woher das Wasser kommt weiß ich nicht.
Das Rohr wurde inzwischen schön ummauert,
praktisch eine kleine Brunnenanlage gestaltet.

Ich nehme an,
daß man da früher Gänse Wasser trinken ließ.
Nichts genaues weiß man nicht.
Jedenfalls heißt das Gelände drumherum anders.



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Sorg Du täglich für ein wenig Sonne!
Das Leben übernimmt die Sorge für den Schatten!

Re: Unser MOND


Danke.
Im Net findet man darüber keine wirklich aufschlussreiche Antworten.


Re: Unser MOND

24.04.2024:







Jan





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Re: Unser MOND

Ohje -
der Mond ist zu spät.....
Ein Freundespaar hat sich letzte Woche schon getrennt...... 



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Re: Unser MOND


Der genaue Zeitpunkt des Vollmonds im April 2024:

* Mittwoch * 24. April 2024 * 01:49:00 Uhr *

Die deutschsprachige Dichterin Mascha Kaléko schrieb in ihrem Gedicht „Rezept“
in den 1960er-Jahren die Zeile „Geh dem Leid nicht entgegen.“
Was für ein kluger Gedanke.

Zunächst sei kurz angemerkt, dass man behutsam sein sollte, wenn man über den Umgang mit Leid spricht.
Es ist anzuerkennen, dass wir uns manchmal in schweren und leidvollen Situationen oder Lebensumständen
befinden können, in denen momentan kein Ausweg sichtbar ist, die uns mutlos machen und niedergeschlagen sein lassen.

Hier kann ein Ratschlag leicht dazu führen, die Schwere der Situation nicht gewürdigt zu sehen.
Das soll hier nicht vermittelt werden.
In einer wertschätzenden Grundhaltung möchten wir dementsprechend vorschlagen,
dass man auch angesichts von Leid innehalten und sich der Kraft bewusst werden kann,
die in der eigenen Sicht der Dinge liegt.

Wir können uns neue Fragen stellen und andere Gedanken zulassen, als die bisher gedachten.
Was lässt uns dem Leid entgegen gehen? Was in unseren Gedanken, Überzeugungen und Verhaltensweisen
verstärkt das Unglück? Was würde uns stattdessen gut tun?
Was können wir aufhören zu tun, was dazu beigetragen haben könnte, dass wir jetzt hier stehen?
Was fällt uns ein, um die Situation gerade jetzt ein Stück erträglicher oder leichter zu machen?

Was immer uns hilft ist gut.
Vielleicht beginnt man damit, was Mascha Kaléko weiterführend vorschlägt, nämlich dem Leid „still ins Gesicht“ zu sehen,
also beobachtend, aber sich nicht darauf zubewegend. Und vielleicht ergeben sich daraus neue Ideen und Möglichkeiten.
Das kann vieles verändern …


Re: Unser MOND


Man erzählt sich,

… dass bei Vollmond alles, was der Körper aufnimmt, 
besser aufgenommen wird, 
also z.B. Vitamine, nährende Cremes, 
aber auch Giftstoffe …


Re: Unser MOND

Man erzaehlt sich,

… dass zur Vergroesserung der Brueste die Jungfrau (!) 
um Mitternacht ihren nackten Busen vom Vollmondlicht bescheinen lassen soll 
(aus einem „Hexenbuch) …



Re: Unser MOND

Schnatt das nützt nix.....
erprobtes Rezept und wieder verworfen....  



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Re: Unser MOND


Vielleicht wirkt das ja auch nur bei Hexen.