Re: Jugendpark
"Dann fahr mal zu". Finns Kommentar ignorierte er. Sie kamen in Westerville an. DOrt verabschiedeten sie sich von Blaine und fuhren heim.
"Dann fahr mal zu". Finns Kommentar ignorierte er. Sie kamen in Westerville an. DOrt verabschiedeten sie sich von Blaine und fuhren heim.
Schon beim aufstehen hatte Tina geahnt, das dies kein guter Tag werden würde. Eigentlich hatte sie vor den Tag mit Mike zu verbringen, immerhin waren Ferien und die sollte man auch gebührend Nutzen. Allerdings hatte dieser schon den Tag mit seiner Familie verplant und so fiel Tinas Pan den Tag mit ihm zu verbringen ins Wasser. Da anscheinend auch sonst niemand Zeit hatte und selbst ihre Schwester außer Haus war, hatte sich Tina entschlossen ein wenig in den Park zu gehen.
Eintiegspost:
Ich war früh aufgestanden und seit dem mit dem Mops meiner Schwester draußen, also der kleinen Schwester. Es war irgendwie mehr mein Hund, so selten wie sie und so oft wie ich mit ihm draußen war.
Irgendwann kam ich im Jugendpark an, hockte mich hin, machte den Hund los und sah Pu hinterher wie er los liief. genialer Hund.
Als ich so vor mich hinschlenderte endeckte ich irgendwnn Tina, sie ging auf meine Schule, in den Selben Jahrgang und wir hatten einige Kurse zusammen. Sie ging in unseren Gleeclub.
Ich marschierte also auf sie zu, und kurz bevor ich bei ihr ankam, sie saß mit dem Rücken zu mir, kam Pu auf mich zu, ich musste ausweichen, strauchelte und viel hin. Na toll, Grasflecken!
Ich grinste zu Tina auf, in derren Blickfeld ich gefallen war.
Verwundert sah Tina auf als ein Mädchen direkt vor sie fiel. Im ersten Moment erschrak sie, da Harrietta von hinten gekommen war und Tina sie so im vorraus nicht bemerkt hatte.
Na toll, danke, musste das sein? Es war ja nicht so, das ich es nicht gewohnt war über meine eigenen Füße zu stolper, aber trotzdem!
Ich rappelte mich auf und klopfte mir meine sachen ab, brachte nicht viel, da die Grasflecken ja kein Staub oder so waren!
Tinasprach mich auf Pu an: "Offiziell gehört er meiner Schwester!", meinte ich lächelnd, "Er heißt Pu, wie der Bär!", erläuterte ich und ich dachte nicht daran, das es ihr ja vieleicht egal sein könnte, "ach und ich bin Herrietta!", stellte ich mich kurz vor, kann ja sein das sie nicht wusste wer ich war.
"Pu also, er ist wirklich ein niedlicher Mops," bemerkte sie und strich über das Fell des kleinen Mops. Sie selbst hatte leider keine Haustiere da ihre Mutter keine Tiere mochte.
"Ich find Möpse immer niedlich! Tiere im allgemeinen! Aber meine Schwester findet immer irgend eine Ausrede: Er ist ihr zu klein, oder zu falig, hat zu viele Haare! Er schläft bei mir im Bett, da kann ich machen was ich will, was soll ich denn sagen?", erläuterte ich und sah Tina lächelnd dabei zu wie sie Pu streichelte. Ich wusste wie ehr Pu das liebte. Nur tätscheln... das konnte er gar nicht leiden!
"Ich hasse zwar französisch, aber stimmt, aber ich wusste nicht ob du dich an mich erinnert!!"
"Ich finde wer sich Tiere zulegt, der sollte sich auch um diese kümmern. Vorallem wenn sie so niedliche sind wie dieser hier.
"Sie hat jetzt einen Hamster!", meinte ich ernst, verdrehte allerdings die Augen, "Obwohl Pu viel süßer ist!" Ich sah Pu hinterher, solange er nicht zu weit weg lief, aber auf mich hörte er ja zum Glück.
"Ich fuhr mir mit beiden Händen durchs Haar: "Stimmt, meine Haare sind vielleicht ein wenig auffällig! Aber ich find sie klasse!, das meinte ich nicht eitel oder eingebildet, ich liebte rote Haare auch an anderen menschen, rote Haare waren klasse!
"Dann hast du wohl in ein paar Monaten einen Hamster und einen Hund, dann herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs," meinte sie amüsiert und nicht halb so ernst wie Harrietta.