Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

"Nein danke, ich denke meine Tante bringt mir schon etwas wenn ich sie später anrufe," lehnte sie Eves lieb gemeintes Angebot ab. Da erst fiel ihr ein das sie ihre Tante noch anrufen musste, na das würde ja wieder Krach geben. Sheila war schon fast in den Halbschlaf gefallen, als David Wes ansprach. Erst dachte sie sie würde halluzinieren, weil sie so müde war, als Wes sich auf einmal regte. Erstaunt, glücklich, überrascht, besorgt und geschockt sah sie ihn an.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Er öffnete langsam die Augen. Ihm tat alles weh. Sein Kopf dröhnte, seine Rippen schmerzten und sein Arm fühlte sich seltsam taub an. Das waren nur drei der Blessuren, die er hatte und die er fühlte.
"Ley, hey." David stand neben dem Bett und lächelte ihn glücklich an. Eve stand neben ihm und weinte. Auf der anderen Seite saß Sheila und sah ihn geschockt, aber auch glücklich an. Wo war er? War er nicht gerade noch bei seinen Eltern gewesen? "Was ist passiert?", stöhnte er.




Re: Zimmer Wes Montgomery

"Deine Eltern haben dich wohl kurz vor der Siedlung von Rick und Eve abgesetzt. Ein Nachbar hat dich gefunden und die beiden informiert. Woraufhin der Krankenwagen kam und nun bist du hier im Krankenhaus und endlich auch wieder bei Bewusstsein. Wir hatten Angst das du innere Blutungen erlitten hast," fasste sie das Geschehene kurz für ihn zusammen. Glücklich strich sie über seinen Handrücken, er war wieder bei ihr und das war für sie die Hauptsache. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

Er hörte sich an, was sie zu sagen hatte. "Ach ja, meine Eltern..." Er brach ab und einige Zeit herrschte Schweigen. "Ley, möchtest du irgendwas hier haben? Kopfkissen, Kuscheltier oder sonstwas?" David würde sofort losfahren und es ihm holen. "Deine Lieblingseiscreme?" Müde lächelte Wes und verzog dann schmerzhaft das Gesicht. "Nett von dir, aber nein. Ich will nur schlafen." Er schloss die Augen wieder und Eve strich ihm sanft durchs Haar. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila schloss wieder die Augen, als auch Wes seine wieder schloss. Aber schlafen tat sie nicht, das konnte sie nicht dazu hatte sie viel zu viel Angst um ihn. Allerdings konnte sie einfach seine Anwesenheit auf sich wirken lassen und über ihn wachen. Jemand fremdes würde sie aufjedenfall nicht an ihn dran lassen und auch jeder der ihn wecken würde, bekam Ärger mit ihr nur bei David machte sie eine Ausnahme. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

Eve verließ kurz das Zimmer um sich nach Rick zu erkundigen. Sie machten sich Sorgen um ihren Ehemann und ihre Schwager. "Mein Vater hat gedroht mich umzubringen, wenn ich mich noch einmal daneben benehme.", sagte Wes plötzlich. Davids Kopf schoss hoch und er keuchte er schrocken. "Bitte was?", schrie er fassungslos.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila funkelte David wütend an, so laute Schreie waren nicht gut für Wes Kopf und das sollte er auch wissen. Sie schockte die Nachricht zwar auch, was man an ihren geballten Fäusten sah. Doch wenn sie die Wahl hatte dann würde sein Vater sterben nicht Wes. "Wenn er das bis dahin noch kann," murmelte sie leise mit einer gewissen Ernsthaftigkeit in der Stimme. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

Alicia und Eve kamen ins Zimmer gerannt. "David, warum hast du gerade so geschrien?", fragte seine Tante. David war immer noch fassungslos. "Du...du musst ihn anzeigen, Ley." "Dave.", sagte Wes erschöpft. "Lass uns das klären, wenn mein Kopf nicht so schmerzt. Wie schlimm bin ich verletzt?", wollte er wissen. Seine größte Angst war, dass er nicht mehr tanzen konnte.



Re: Zimmer Wes Montgomery

In Sheilas Kopf tauchten die unterschiedlichsten Möglichkeiten aus, was sich aber in ihrem Kopf festsetzte war der Gedanke an die Rache. Denn sie aber im Moment verdrängt, weil es Wes so gar nichts bringen würde. "Die Ärzte bekommen dich ganz sicher wieder hin Ley. Am besten du fragst den Arzt das nächste mal selbst wenn er kommt." Rein rechtlich hatten hier alle im Raum keinen Anspruch auf die genauen Angaben außer Wes alleine. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ich stimme Sheila zu. Du kommst wieder auf die Beine. Immerhin bist du Ley Montgomery. Dich haut so schnell nichts um." "Doch, mein Vater. Mit Gürtel und Stock.", bemerkte Wes und man merkte an seiner Stimme wie sehr ihn die ganze Sache mitgenommen hatte. Er zitterte und seine Kopfschmerzen wurden stärker. Ihm wurde schwindelig. "Ley? Ley? Was ist los? Ley!" Doch da verlor er schon wieder das Bewusstsein.