Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ich werde immer für dich da sein und in einem Jahr werde ich sogar fast jeden Tag wenn du die Augen öffnest neben dir liegen. Wir werden zusammen wohnen, irgendwann heiraten und zusammen glücklich werden," versprach sie ihm verträumt und schmiegte ihre Wange an seine Hand, um mehr von seinen Zärtlichkeiten zu bekommen. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Eine schöne Vorstellung.", sagte er lächelnd. "Ich kann es kaum erwarten. Jetzt neben dir aufzuwachen ist ja schon wunderschön. Das jeden Tag zu haben ist fast perfekt." Er sah sie liebevoll lächelnd an. "Hättest du bei unserem Kennenlernen gedacht, dass es jemals so ernst wird zwischen uns?"



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Nein das hätte ich wirklich nicht. Mein Herz hat zwar gesagt das ist er, aber mein Kopf war noch lange nicht so weit das hat sich erst entwickelt mit der Zeit," erzählte sie ihm, was er wissen wollte. "Aber wer hätte gedacht das ich jemals mal ohne einen anderen Menschen nicht mehr leben wollte."



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Keine Ahnung. Mir geht es ja genau so. Ich hätte nie gedacht, dass du die Frau sein würdest, die ich heiraten werde und mit der ich mein Leben verbringen will. Aber, wenn ich so drüber nachdenke, dann bist du meine Traumfrau. Es ist mir nur am Anfang nicht aufgefallen."



Re: Zimmer Wes Montgomery

Sie redetet bis in den Abend hinein, über ihre Gefühle, die Vergangenheit aber auch über ihre gemeinsame Zukunft. Irgendwann musste Sheila dann aufstehen. Sie packte die Koffer, während Wes David anrief. Als sie fertig mit Koffer packen war, stellte sie sich den Wecker weil sie früh morgens raus mussten. Da sie nicht wusste wie lange das mit David noch dauern würde, legte sie sich schon einmal hin. Am nächsten Morgen lag Wes nicht neben ihr. Schnell stand sie auf und entdeckte ihn schlafend auf der Coutsch neben David. Lächelnd weckte sie David und schickte ihn in sein Hotel zurück Sachen holen. Dann ging sie duschen und zog sich um, ehe sie Wes weckte. Von dem Haus ihrer Tante aus ging es direkt zum Flughafen, wo sie auf die anderen Warblers traf, welche zusammen zurück fliegen würden. Sheila allerdings bestand darauf bei Wes mitzufliegen und so wurde umdisponiert. Der Flug verlief relativ ruhig, da Sheila sehr viel schlief. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

David war abens noch kurz vorbeigekommen. Sie hatten viel geredet und irgendwann hatte Wes die Augen nicht mehr offen halten können. Er schlief relativ gut, was aber nur daran lag, dass er so verdammt müde war. Als Sheila ihn weckte hatte er auch das Gefühl noch überhaupt nicht geschlafen zu haben. Darum tat er es seiner Freundin gleich und schlief während des Fluges. Als sie in Ohio gelandet waren, weckte eine freundliche Stewardess sie.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Verschlafen sah sie zu der Stewardess und bedankte sich fürs Wecken. "Na komm du kannst bei dir Zuhause weiter schlafen Darling," flüsterte sie ihm ins Ohr und küsste ihn sanft. Dann löste sie sich von ihm und verließ das Flugzeug um ihre Koffer am Gepäckband zu suchen. Als sie die endlich hatte verabschiedete sie sich von den Jungs, denn sie musste erst einmal nach Hause und ihrer Tante Bericht erstatten, schließlich sorgte sich diese um sie. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Hast du was dagegen, wenn ich mit den Jungs nach Dalton fahre und schlafe?", fragte er sie. "Ich kann auch mit zu dir, aber ich denke, du willst mit deiner Tante Wiedersehen feiern, oder?" Er wollte eigentlich nur schlafen und zur Ruhe kommen. In seinem eigenen Bett.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Auch wenn ich dich sehr ungern gehen lasse, nein ich hab nichts dagegen. Solange du mir sagst wann ich dich morgen wieder sehen kann," fragte sie und sah verliebt zu ihm hinauf. Sheila verstand das Wes einfach jetzt seine Ruhe brauchte und sie bekam er nicht bei ihr und ihrer Tante. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ich hab morgen Schule und dann Tanztraining. Um 17 Uhr könnte ich bei dir sein." Er gab ihr einen kurzen Kuss. "Ich liebe dich und vermisse dich jetzt schon.", flüsterte er ihr ins Ohr. Am liebsten wäre er bei ihr geblieben, aber das ging ja nicht. Bei ihrer Tante war sie ja sicher.