Während der Fahrt ergriff er ihre Hand und spielte mit ihren Fingern. Die sexuelle Spannung zwischen ihnen war noch nicht ganz verschwunden und so legte er seine Hand schließlich auf ihr Knie. Nicht einmal nahm er die Augen von der Fahrbahn. Aber unbeirrt wanderte seine Hand höher. Solange, bis sie ihn stoppen würde. Er hoffte ja, dass das nicht passierte. Bis jetzt hatte sie nichts gesagt oder getan und somit ermutigt, glitt er zwischen ihre Beine.
Sheila ließ ihn mit ihren Fingern spielen, schließlich machte sie das auch sehr oft bei ihm. Langsam beruhigte sich ihr Körper wieder und kam herunter. Doch als er dann eine Hand auf ihr Knie legte und diese immer weiter hinauf wanderte erstarrte sie. Sheila konnte nichts dagegen tun, außer das ich ihr Körper anspannt eund sie ihre Beine ein wenig für ihn öffnete. Leise wimmerte sie, als er über ihre Mitte fuhr und unterdrückte nur mit Mühe und Not ein Stöhnen.
Ein freches Lächeln schmückte sein Gesicht und er strich weiter zwischen ihre Beine bis er in ihr Höschen glitt. Langsam strich er wieder über ihre Mitte und spürte, wie sie sich anspannte und feucht wurde. Wie lange er sie streichelte zählte er schon gar nicht mehr, aber als sie vorbereitet genug war, drang er mit zwei Fingern in sie ein und begann seine Finger leicht zu spreizen.
Sheila konnte gegen seine Hände nichts tun. Sie war wie erstarrt , während ihr Blick nach unten wanderten, wo seine Hand unter ihrem Kleid verschwunden war. Mit der Zeit wurde sie immer feuchter und ihr leises keuchen verwandelte sich langsam in ein Stöhnen. Wahrscheinlich sah man mittlerweile deutlich in ihrem Höschen was mit ihr los war. Sheilas Augen weiteten sich, als er mit zwei Fingern in sie eindrang. Unbewusst drückte sie ihm ihr Becken entgegen und stöhnte auf.
Er genoss es sie stöhnen zu hören und streichelte sie eindringlicher. Die Bewegungen seiner Finger wurden schneller und er spreizte sie weiter. Ein wenig tiefer drang er noch in sie ein und strich über diesen Punkt in ihr, der sie jedes Mal dazu brauchte Sterne zu sehen. Und von da an steuerte er diesen immer wieder an.
Ihre Fingerknöchel traten weiß hevor als sie sich an dem Beifahrersitz festhielt, damit ihr Körper sich nicht aufbäumte. Sie war nur froh das sie im Auto niemand hören konnte, wenn doch hätte wohl jeder da draußen ihr Stöhnen gehört. Ihr Becken bewegte sich seinen Fingern automatisch entgegen, doch das bekam sie gar nicht mehr mit. Zusehr war sie schon in ihrer Lust gefangen, ihr ganzer Körper stand wie unter Strom.
Er behielt den Blick weiterhin auf die Straße gerichtet. Hätte er sie angesehen, wäre er wohl sofort über sie hergefallen. Allein ihr Stöhnen verlangte ihm alles ab nicht ebenfalls zu kommen. Reine Willenskraft hielt ihn ab. Aber sie sollte kommen, weshalb er auch noch einen dritten Finger einführte und über ihren heißen Punkt strich und sanft estwas mehr Druck ausübte.
Sheila wusste nicht was er damit bezweckte, denn es würde ihre Lust nicht schmälern wenn er sie kommen ließ. Aber wahrscheinlich wollte er auch nur das sie ihn ab da andauernd hungrig ansah. Denn seine Finger waren wirklich gut aber sie ersetzten nicht sein bestes Stück. Obwohl drei Finger schon viel waren. Sie schrie auf, als er den Druck auf ihren Punkt erhöhte. Als sie kam warf sie ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Während ihr ganzer Körper erzitterte und zuckte. Um seiner Finger herum zog sich alles zusammen was sie nur noch lauter aufstöhnen ließ. Vor ihren Augen tanzten Sterne und ihr Verstand hatte sich verabschiedet.
Wes bremste ab, als Sheila kam und lauthals stöhnte. Er lenkte den Wagen in eine ruhige Seitenstrasse. Praktischerweise getreu den Weisungen des Navis nach. Sein Grinsend wurde breiter. Er spürte sehr genau wie sie sich zusammenzog. Sicher, er wäre gerne in ihr gewesen, aber er musste ja Auto fahren. Er wartete, bis sie sich erholt hatte, dann beugte er sich blitzschnell vor und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Dank der Tatsache das sie mittlerweile öfters Sex hatten, erholte sie sich recht schnell wieder von ihrer Erschöpfung. Trotzdem war sie in den ersten Moment zu perplex um etwas gegen den Kuss sagen zu können. Sie hielt einfach still, während ihre Augen glänzten und sie immer noch etwas benebelt war. Die Frage was das sollte lag ihr auf der Zunge.