Kaum hatte sie seine Hose und Boxershorts runtergezogen, verlor auch sie ihr Höschen. "Ich will dich mehr als du dir vorstellen kannst.", raunte er ihr ins Ohr und küsste ihr Schlüsselbein, saugte sich daran fest und küsste dann weiter zu ihren Brüsten hinunter. Schnell war sie auch ihr Kleid los und er ließ seine Blicke hungrig über ihren Körper wandern.
Sheila legte ihre Hände um seinen Hals, zog ihn erneut zu sich hinauf um ihre Lippen hungrig auf seinen zu pressen. So wirklich mitbekommen tat, sie nicht wie sie auf einmal nur noch im Bh vor ihm lag. Sheila ließ ihm einige Sekunden um ihren Körper zu betrachten aber auch nur, weil sie wusste das ihm gefiel was er sah. "Na, wie findest du mich?" fragte sie ihn lauernd, während ihre Hand neckend über sein bestes Stück strich.
"Mehr als nur heiß.", knurrte er, bevor er sich über sie beugte und gierig küsste. Er spreizte ihre Beine und glitt dazwischen. Der Alkohol hatte komplett alle Hemmungen abgebaut und wenn sie so laut stöhnten, dass alle es mitbekamen, war es ihm auch egal. "Und? Brauchst du mich?", flüsterte er ihr ins Ohr und biss sanft hinein.
Gierig erwiderte sie seinen Kuss und sah ihm erwartend in die Augen, das war wirklich genug Vorspiel da waren sie sich wohl einig. "Und wie ich dich brauche Ley, ich verzerre mich nach dir." Er konnte sie doch jetzt nicht wirklich noch necken wollen in dem er es hinaus zögerte, obwohl er schon zwischen ihren Beinen war. Auffordern hob sie ihm ihr Becken entgegen.
Er grinste sie an und in seinen Augen blitzte die Lust nur so. In einer schnellen Bewegung drang er in sie ein und keuchte erregt auf. "Sheila, du bist so eng.", stöhnte er ihr ins Ohr und stützte sich rechts und links von ihr ab, damit er sie stoßen konnte.
Sheila stöhnte laut auf, als er sich endlich in ihr versenkte. Gott das war wirklich überfällig gewesen. Sie ließ ihm gar keine Zeit, sich selbst an die Situation zu gewöhnen. Stattdessen bewegte sie ihm auffordernd ihr Becken entgegen. Ihre warmen Lippen legten sich auf seinen Hals, saugte an diesem und hinterließen viele Bissspuren.
Sein Keuchen wurde lauter und er bewegte sich ihrem Becken entgegen. Nach einiger Zeit wurden seine Stöße härter und schneller und er genoss ihre Lippen an seinem Hals. Der BH schien ihn zu stören, denn er zog ihn ihr irgendwann aus und warf ihn zu Boden. Gierig begann er an ihren Brüsten zu saugen und sie tiefer zu stoßen.
Sheila öffnete ihre Beine noch ein Stück weiter für ihn, während ihr Stöhnen mit jedem Stoß mit dem er tiefer in sie eindrang lauter wurde. Sie suchte halt und krallte sich deshalb an seinen Schultern fest. Sheila riss die Augen auf, als er anfing an ihren Brüsten zu saugen. Ihr Körper bäumte sich auf und kam ihm entgegen, während ihr lautes Stöhnen im Wagen wiederhalte.
Er schlang die Arme um ihre Hüfte und zog sie näher an sich, während er sie immer wieder stieß. "Genau das wollte ich seit heute Morgen machen. Seit ich dich gefingert habe. Ich hab mir die ganze Zeit vorgestellt, wie ich deine Enge spüre und es dir richtig besorge.", raunte er ihr ins Ohr und widmete sich wieder ihren Brüsten.
Sheila wusste ja das er sie stöhnen und schreien hören wollte. Dafür musste sie sich nicht einmal anstrengen, denn das was er mit ihrem Körper anstellte brachte dieses ganz alleine zur Ektase. Sheila stöhnte seinen Namen, wie er ihr vorhin noch prophezeit hatte. Ihre Hände strichen über seinen Rücken hinunter zu seinem Hintern, denn sie massierte.