Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

Einen Moment verdutzt, fing er sich im nächsten Moment schon wieder und grinste frech. "Schade, ich dachte du wolltest mich tief in dir spüren und spüren wie ich dich weite. Wie der ganze Tisch sich bewegt, weil wir so hemmungslos und wild unseren Trieben folgen.", sagte er leise und bedauernd. Während der Alkohol sie aufheiterte, machte der Alkohol ihn hemmungslos.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Wes wusste ziemlich genau das sie sich das grade bildlich vorstellen musste. Ihre armen Nachbarn die würde heute wirklich gar nicht zu Ruhe kommen. Aber die immer noch laute Musik würde am Anfang aufjedenfall ihr Stöhnen überdecken. "Rede nicht, besorgs mir einfach." Sheila fing an eine Linie von seinem Schulterblatt hinunter bis zu seinen Lenden zu küssen. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Wie du wünscht." Er drückte sie auf den Tisch und küsste sie hart, während er zwischen ihre Beine glitt. Ohne Vorwarnung stieß er in sie und versenkte sich bis zum Anschlag in ihr. Anschließend begann er sich zu bewegen ohne ihr allzuviel Zeit zu geben sich an ihn zu gewöhnen. Stöhnend biss er in ihren Hals und verpasste ihr wieder einen Knutschfleck. Immer wieder trieb er sich tief in sie. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila stöhnte laut in den Kuss hinein, während sie ihre Beine um ihn schlang und ihn so näher zu sich zog. So wie er das ganze anging wollte er ihr wohl wirklich das Hirn herausvögeln, denn anders konnte sie sich nicht erklären warum er sie immer mehr weitete und immer tiefer in sie stieß. Allerdings gab ihm ihr Stöhnen und ihre Schreie Recht, denn sie brauchte das grade.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Ohne Rücksicht auf Verluste und die Nachbarn besorgte er es ihr richtig. Wie vorausgesagt begann der Tisch zu rutschen und ihr Stöhnen wurde lauter. Auch er keuchte und schrie erregt. "Wie kannst du so eng sein, nachdem wir gerade schon so geilen Sex hatten?", fragte er sie irgendwann und stieß tief in diese Enge, die ihn schon die ganze Zeit umgab. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

Eigentlich musste man meinen das sie alleine von den zwei mal heute Nachmittag geweitet war, doch dem schien nicht so. Allerdings freute sich Sheila darüber denn Wes schien es ja zu gefallen. Wie angekündigt schrie und stöhnte sie sich wirklich die Seele aus dem Leib. Ab morgen würden alle Nachbarn sie wahrscheinlich mit ganz anderen Augen sehen. Als sie schließlich kam zuckte ihr ganzer Körper wie wild und beruhigte sich auch so schnell nicht wieder. Sheila verlor sich in ihrem Höhepunkt der länger als sonst anzudauernd schien.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Am Besten würde es sein, wenn sie ihren Nachbarn erst einmal nicht unter die Augen traten. So laut wie sie gerade wurden. Aber als er kam war ihm das ziemlich egal. Er keuchte und entlud sich in ihr. Erschöpft lehnte er seine Stirn gegen ihre Schulter. Hektisch hob und senkte sich seine Brust und er zitterte.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Als Sheila langsam wieder zu Bewusstsein kam, spürte sie erst den Schmerz der durch ihren Körper jagte. Wahrscheinlich lag es daran das ihr Rücken immer wieder auf die Tischplatte geknallt war und über diese gerutscht war. Ihre Lippen waren geschwollen vom ganzen Küssen. Als sie ihren müden Blick auf Wes richtete schlich sich ein zufriedenes Grinsen auf ihr Gesicht. Sie hatte ihn während des Akts mehrfach gebissen was man nur zu deutlich sah.



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Wes hob den Kopf und sah sie an. Er lächelte und zog sich aus ihr zurück um sie hochzuheben. Im Stile einer Braut trug er sie ins Schlafzimmer und legte sie auf ihr weiches Bett. Liebevoll küsste er sie und zog die Decke über ihre nackten Körper. Nach diesem fantastischen Sex hatten sie sich einfach Ruhe verdient. Verliebt strich er ihr über die Wange und langsam über ihren Rücken. Als er sah wie gerötet und geschunden dieser vom Sex auf dem Tisch war, verzog er mitfühlend das Gesicht und küsste die Blessuren liebevoll.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila schlang ihre Arme um seinen Hals und hielt sich so an ihm fest, als er sie ins Schlafzimmer trug. Sanft erwiderte sie seinen Kuss und kuschelte sich dann in das weiche Bettzeug. Sheila genoss es von ihm verwöhnt zu werden, wusste sie doch das es seine Art war sich für den Sex zu bedanken, außerdem war sie wirklich fertig.