Re: Adel verpflichtet
Sebastian lächelte. " hast du eine Ausbildung bekommen?" Dann sah er entschuldigend zu wes. " nein, überhaupt nicht. Ich habe sogar Freunde, die sich Lieben und gleichgeschlechtlich sind! Gibt es hier noch mehr?"
Sebastian lächelte. " hast du eine Ausbildung bekommen?" Dann sah er entschuldigend zu wes. " nein, überhaupt nicht. Ich habe sogar Freunde, die sich Lieben und gleichgeschlechtlich sind! Gibt es hier noch mehr?"
"Als Prinz haben meine Eltern sehr darauf geachtet, dass ich in klassischer Musik ausgebildet bin, aber ich kann auch modern. Und ja, hier gibt es noch ein paar."
" Das ist schön. Ich wäre ja auch sehr gerne zur Ausbildung gegangen, aber alles was ich hatte waren ein paar Gitarrenstunden in meiner Schule. Eine Musikschule konnten wir uns nicht leisten!" erklärte Sebastian dann und lächelte schwach.
"Aber wenn du das Semester gut abschließt wirst du ein Lord Royal und dann haben sich die Sorgen erledigt. So musst du das sehen."
" Naja schon, aber trotzdem. Wie ist das eigentlich, wird man da einem Prinzen zugeordnet?" fragte sebastian, das wusste er nämlich immer noch nicht. " Jetzt würde es eh Nichts mehr bringen trotzdem danke!" Plötzlich ging die Tür auf und Schimmer kam mit einem Päckchen hinein. " Für dich Sebastian von einem Tobi!" Sebastian lächelte. " Ja, das ist mein kleiner Bruder!" Er nahm es entgegen.
"Du wirst zum Lord Royal gekürt und dann wählt ein Prinz dich aus, ja.", erklärte Wes. "Das ist aber erst am Ende so, du hast noch viel Zeit.
" Okay und diesem Prinz diene ich dann sozusagen?" Sebastian tat es leid das er so viel fragte, aber es musste sein. Er wollte es wissen. Dann packte er fröhlich das Paket aus. Darin waren ein dicker Pullover, ein gemaltes Bild seines Bruders und ein Bild von seiner Familie.
"Du dienst ihm nicht, du bist sein Berater. Sein engster Vertrauter in königlichen Dingen. So etwas ist wichtig bei Hofe." Wes setzte sich in den Schneidersitz und sah Sebastian zu.
" Okay. Hast du dich schon für jemanden entschieden?" fragte Sebastian dann und nahm sich das Bild hervor. Dort waren sein Bruder Tobi, seine Mutter, er selber und sein Vater zu sehen. " Schau mal!" er zeigte es wes.
"Nein.", gab Wes ehrlich zu. Er sah sich das Bild an. "Eine schöne Familie hast du. Sie sehen alle sehr freundlich aus."