Re: Adel verpflichtet
" Warum das denn nicht? Ich finde die jetzt nicht schlimm. Nur gehört habe ich sie hier noch nicht wirklich!" kam es Sebastian in den Sinn. " Ich finde Lucien komisch!" gab er dann zu.
" Warum das denn nicht? Ich finde die jetzt nicht schlimm. Nur gehört habe ich sie hier noch nicht wirklich!" kam es Sebastian in den Sinn. " Ich finde Lucien komisch!" gab er dann zu.
"Ich mag es nicht. Ich bin hier unter meinen Freunden, da muss ich nicht wie ein Prinz behandelt werden, das ist im Unterricht schon dran. Privat verzichte ich darauf."
" das stimmt allerdings!" sagte Sebastian dann. " Entschuldige!" Es tat ihm Leid. Lucien lag auf seinem Bett in seinem Zimmer und warf einen kleinen Ball gegen die Decke. Er dachte über Sebastian nach. Irgendwoher kannte er das Aussehen. Nur woher war ihm ein Rätsel. Er kannte ihn nicht.
Wes zuckte die Schultern. "Jeder hat so seine Eigenarten." "Du bist aber nicht jeder.", murmelte Lyric und flatterte durch den Raum.
Sebastian hörte den Beiden zu. Er hatte um seinen Hals eine Kette hängen. An dieser war ein Medaillon befestigt. Da drin war ein Bild von seiner Familie. Was keiner wusste war, das dieses Schmuckstück mit ihm weggegeben wurde, damit er später nach Hause zurück finden würde. Es war das Geschenk seiner Eltern zu seinem ersten Geburtstag.
Wes und Lyrics diskutierten noch ein wenig, dann las Wes weiter in seinem Buch. Er mochte es sehr zu lesen und in fremde Welten einzutauchen.
Sebastian spielte noch ein wenig mit der Kette rum. Dann seufzte er und überlegte, wie er den Kuss wieder gut machen konnte. " Lyric? Das ist doch richtig oder? Magst du dir ein wenig die Zeit mit Schimmer vertreiben?"
Lyric nickte und flog zu Schimmer. "Komm, wir suchen die anderen Feen und dann backen wir was.", bot sie an und schwirrte von dannen.
Als sie verschwunden waren, ließ sich Sebastian zurückfallen und sah an die Decke. " Wie ar dein leben bisher verlaufen?" fragte er seinen Zimmermitbewohner.
"Ich bin im Palast geboren und aufgewachsen. Recht behütet, aber immer unter den Augen der Öffentlichkeit. Manchmal kann das ganz schön schwierig sein.", gestand Wes.