Re: Adel verpflichtet
Sebastian lächelte. " Das ist wirklich schön!" sagte er dann und stand auf. " Ich räume nur noch schnell ab, dann komme ich auch ja?" Er wollte wes nicht mit Tisch abräumen behelligen.
Sebastian lächelte. " Das ist wirklich schön!" sagte er dann und stand auf. " Ich räume nur noch schnell ab, dann komme ich auch ja?" Er wollte wes nicht mit Tisch abräumen behelligen.
Wes nickte nur. Mit Sebastian diskutierte er für den Moment nicht mehr. Also stand er schon einmal auf und nahm Lyric mit in Sebastians Zimmer.
Sebastian sah den Beiden nach und seufzte dann. Na super. Er hatte mal wieder alles verdorben. Es tat ihm so unendlich leid. Dann räumte er ab und begab sich auf den Weg zu seinem Zimmer ehe er eintrat.
Lyric flatterte durchs Zimmer. "Mach nichts unordentlich, ja?", bat Wes sie und sie nickte und flog weiter umher. Wes sah aus dem Fenster.
Wenn man aus dem Fenster sah, konnte man die Hauptstraße sehen und auch deren Bewohner. Mit einem Mal konnte man den Klang von lieblichen Kinderstimmen vernehmen. In genau diesem Moment betrat Sebastian seinen Raum.
Wes bemerkte Sebastian, sah aber weiter aus dem Fenster. Die Gegen hier war arm, aber interessant. Anders als der Palast.
" Sieht so aus, als ob die Kinder wieder singen!" sagte Sebastian dann und trat ans Fenster. Es war jeden Tag für eine Weile geöffnet. " Trostlos oder? Arm, heruntergekommen....ich hoffe sehr, das du wenigstens die Leute von der Straße zu holen, wenn du erstmal König bist!"
"Ich finde es nicht trostlos. Aber ich werde mein Bestes versuchen.", sagte Wes. Er hätte gerne alle Menschen reich gemach, aber das ging nicht.
" Dafür danke ich dir schon jetzt. Du bist jederzeit willkommen hier. Hier gibt es so viele Menschen die auf der Straße leben, die die Adligen gar nicht mal wahrnehmen oder Nichts von ihnen wissen. Das Land ist im Prinzip verarmt ,was diesen Ort und seine Umgebung angeht. Ich würde morgen zu jemanden gehen wollen, begleitest du mich?" fragte Sebastian dann.
"Die Gegend ist verarmt, nicht das Land. Das Land ist eigentlich recht wohlhabend. Wenn du mich dabei haben möchtest, komme ich mit."