Sebastian verließ zusammen mit Wes die Wohnung und lief die Straße geradeaus und bog dann auch sogleich ab. Schon standen sie gegenüber von Sebs Wohnung und wieder ertönte lieblicher Kindergesang. Sie waren an dem Gebäude von vorhin angekommen und er trat ein.
Re: Adel verpflichtet
Wes folgte einfach mal, eine andere Wahl hatte er ja nicht. Auch wenn er hoffte, dass Sebastian wieder anfing mit ihm zu reden, denn das Schweigen ging ihm auf den Keks.
Re: Adel verpflichtet
Kaum hatte Sebastian die Tür geöffnet, kam auch schon eine Horde Kinder auf ihn zu gerannt und begrüßte ihn stürmisch. ER lächelte. " Wes? Das sind die Stimmen der Stadt. Waisenkinder, die keine Heimat mehr haben und hier aufwachsen!" erklärte er dann leise. " kinder? Das ist wes. Er ist ein guter Freund von mir!"
Re: Adel verpflichtet
"Hallo, Kinder.", grüßte Wes. So etwas machte er gerne. Auch bei offiziellen Terminen besachäftigte er sich gerne mit Kindern. Dann war er in seinem Element.
Re: Adel verpflichtet
Die Kinder freuten sich und teilten sich dann wieder auf. " Wir haben gerade geprobt. Für Weihnachten. Wollt ihr es hören?" fragte ein Mädchen dann nach und Sebastian nickte. " Sehr gerne!" Er bot wes einen Platz an.
Re: Adel verpflichtet
Wes nickte lächelnd und setzte sich. Er sah den Kindern zu und freute sich, dass sie trotz ihrer Situation so fröhlich waren und begeistert probten.
Re: Adel verpflichtet
Die Kinder probten gerade die Weihnachtsgeschichte ein. Sebastian war wirklich sehr stolz auf sie. Immerhin versuchten sie etwas zu erreichen und er liebte sie alle. " Schön oder?"
Re: Adel verpflichtet
Sehr schön." Wes lehnte sich etwas zurück und hörte zu. Die Kinder waren wirklich süß und gut.
Re: Adel verpflichtet
Zum Schluss stand Sebastian auf und klatschte. Die Kinder freuten sich wirklich sehr und kamen dann wieder zu Sebastian und Wes. " Ich bin übrigens Tamy!" sagte das Mädchen mit blondem, lockigem Haar, von vorhin und reichte wes die Hand.
Re: Adel verpflichtet
Wes klatschte auch. "Freut mich deine Bekanntschaft zu machen.", sagte Wes, gab ihr die Hand und deutete eine kleine Verbeugung an.