" Tut mir Lied. So habe ich es doch nicht gemeint. Viele sind dieser Auffassung und wenn sie dann so etwas wie das hier sehen, denken sie sich das dann!" sagte Sebastian dann und kniete sich hin. dann rutschte er vorsichtig zu dem Wolf, legte ihm eine Hand auf. " Ich bin es. Sebastian!" sprach er mit ihm. Es wehte ein kühler wind, am abend.
Wes mochte so etwas gar nicht. "Glaub mir, dieses Land ist gut und hat gute Gesetze. Andere Länder sind strenger und deutlich schlimmer." Er sah den Wolf an.
" Das glaube ich dir!" meinte Sebastian und sah zu seinem Freund. " Möchtest du ihn auch einmal anfassen? Aber vorsichtig. Er ist nicht gefährlich, aber er weiß sich zu wehren!"
"Woher kennt ihr den Wolf?", fragte Wes und hielt dem Tier seine Hand hin. Er fand es ein schönes Tier.
" Den haben wir vor 5 Jahren gefunden. Er war alleine in einem Wald!" erklärte Sebastian dann und lächelte. " Ich finde ihn wirklich schön! Er heißt Ghost"
"Hübsch.", sagte Wes und streichelte das Tier vorsichtig. Er vermisste Spirit, der leider hatte zuhause bleiben müssen.
" Ja das ist sie und gucke mal!" sagte Sebastian dann und wies hinter Ghost. " Sie hat gewurfen!" Er lächelte und streichelte den Wolf. " Glückwunsch süße!"
Wes sah sich den Wurf an und lächelte. Schon süß. Das musste er ganz offen und ehrlich zugeben.
" Lass uns zurück gehen!" meinte Sebastian und deckte den Wolf zu. " Wir können sie alleine lassen?" Er fror und lächelte wes aber an.
"Sie kommt klar, denke ich.", meinte Wes überzeugt. "Lass uns zurück gehen, sie braucht Ruhe." Er lächelte Sebastian an.