" Ist schon gut Sheila. Auf Ross Niveau lasse ich mich nicht herab. Phil dürfen wir uns jetzt erheben? Ich will das gespräch nicht mehr!" erklärte Sebastian dann nur und sah zu sheila. Sie war sein rettungsanker in der Not.
Re: Armenviertel von Amerika
"Ihr seit entlassen für heute, bald gibt es übrigens Abendessen," informierte er die Beiden noch, da er wusste das wenn Sheila und Ross noch länger in einem Raum blieben einer von beiden auf den anderen los gehen würde. So aber lehnte Sheila entspannt ihren Kopf an Sebastians Schulter und beruhigte sich wieder. Faszinierend wie anders sie auf ihn reagierte.
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Sebastian nickte und stand auf. Dann zog er scheila mit sich aufs dach. Kaum waren sie dort angekommen, fiel er ihr um den Hals und fing an zu weinen. Es hatte ihn auch weiterhin niemand weinen gesehen gehabt bis jetzt zumindest. " Ich hasse Ross. Ich hasse, ihn, ich hasse ihn, ich hasse ihn!" Er ließ sich nicht ebruhigen.
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Sheila war erschrocken als er auf einmal anfing zu weinen. Vorsichtig schlang sie ihre Arme um ihn und drückte ihn an sich. Ihre Hände strichen über seinen Rücken, während sie ihn versuchte zu trösten. Was ihr allerdings nicht gelang weshalb sie ihn einfach nur fest hielt.
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Sebastian wollte nicht so schwach wirken und heulen,a ber seine Familie war ein Thema wo er einfach nicht mehr konnte und außerdem war es okay, bei Sheila zu weinen. " Ich liebe dich Sheila. Bitte geh du nicht auch noch weg!" bat er sie dann leise und beruhigte sich dann ganz langsam.
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Sachte strich sie weiter über seinen Rücken und lehnte ihre Stirn gegen seine, damit sie ihm in die Augen sehen konnte. "Ich lasse dich nicht alleine das verspreche ich. Ich werde immer da sein ob jetzt als Schwester oder als Geliebte," versprach sie ihm hoch und heilig.
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Sebastian nickte. " Als Geliebte, wäre schön. Sollen wir es den anderen erzählen, dann ist es Ross untersagt dir zu nahe kommen!" sagte er dann und wischte sich die Tränen weg. " danke das du da bist! Ich liebe dich!" Er küsste sie dann liebevoll.
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"Wir müssen es ihnen nicht sagen, aber wenn du willst können wir. Ich habe nichts dagegen schließlich gilt dann das selbe für unsere lieben Schwestern was dich angeht. Denn auch sie hatte Augen im Kopf und wusste das die ein oder andere ihm mal nachschaute. Liebevoll erwiderte sie seinen Kuss, während sie sanft die Tränen von seinen Wangen strich.
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Sebastian zog Sheila enger an sich heran. " Ich will nicht das dir irgendjemand jemals wieder zu Nahe kommt!" meinte er dann und vertiefte den Kuss dann, den er nicht unterbrochen hatte.
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Sheila wusste das dieser Satz ihr einige Problem bringen würde, er wusste was ihre Arbeit war und das sie diese an den Nagel hängen konnte wenn sie sich von niemand anderem mehr anfassen ließe.