Glee Rollenspiel - Neben-RPG

Armenviertel von Amerika

Re: Armenviertel von Amerika

" Hm....da könntest du recht haben und ich mag auch nicht von dir so lange getrennt sein muss ich gestehen!" sagte Sebastian dann und runzelte besorgt die Stirn. " Gehts dir gut?" fragte er dann besorgt und strich ihm über die Wange.

Re: Armenviertel von Amerika

"Ja alles gut, es ist nur so das wir unbedingt daran denken müssen Kondome zu benutzen, um die Pille zu bekommen fehlt mir das Geld das heißt ich verhüte nur mit Kondomen," teilte sie ihm ihr Dilema mit und weshalb sie kurz einfach geschockt war.



Re: Armenviertel von Amerika

Sebastian blies die Backen auf. " Tut mir Leid. Ich hätte daran denken müssen. Es wird nicht wieder vorkommen und wenn du die Pille willst, dann ich sie dir auch besorgen. Wenn du willst auch kostenlos!" bot er dann an. Alles damit seine Freundin es gut hatte.

Re: Armenviertel von Amerika

Sheila schüttelte leicht den Kopf, sie würde nichts von ihm annehmen nur weil sie seine Freundin war. Da war sie ziemlich eigen, sie nahm nicht mehr als auch ihre Schwestern bekamen für den Rest hatte sie ihr eigenes Geld, dafür ging sie ja arbeiten. "Nicht schlimm es wird schon nichts passiert sein," versuchte sie optimistisch zu denken, eine Schwangerschaft würde wohl alle umwerfen.



Re: Armenviertel von Amerika

Sebastian setzte sich und sah auf den Boden. dann fuhr er sich durchs gesicht und seufzte. Er hoffte auch nicht das etwas war. Er konnte kein vater werden, das ging nicht. Auch wenn er immer Kinder haben wollte, aber nicht so und schon gar nicht so jung. 

Re: Armenviertel von Amerika

Für Sheila wäre eine Schwangerschaft eine Katastrophe. Sie würde in den späteren Monaten komplett angewiesen sein auf ihre Familie. Sie würde ihre Arbeit aufgeben müssen und müsste jederzeit Angst haben das sie ihr Kind verlor. Sie dürfte nicht mehr trinken, was sie aber brauchte um durch den Tag zu kommen. Sie durfte während der Schwangerschaft nicht krank werden was fast unmöglich war hier auf der Straße wurde man schnell krank. Ihr Baby würde auf der Straße geboren werden, weil sie sich eine Entbindung im Krankenhaus nicht leisten könnten. Generell gehörte in ihr Leben kein Kind.



Re: Armenviertel von Amerika

Wenn es so wäre, dann würde Sebastian alles in die Wege leiten um Sheila eine einfache und möglichst schmerzfreie Schwangerschaft und Geburt zu ermöglichen. In einem Krankenhaus und das Kind würde auch nicht auf der Straße leben müssen. Dafür würde er schon sorgen, aber es war ja nicht so das sie ein Kind erwarteten, also brauchte er sihc darum ja keine Gedanken zu machen.

Re: Armenviertel von Amerika

Sheila ließ sich neben ihm nieder und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Am besten sie dachte gar nicht daran, es reichte ihr zu wissen das eine Schwangerschaft leider möglich war. Das würde sie die nächsten tage verrückt machen und sie würde sobald sie konnte sich den billigsten Schwangerschaftstest kaufen denn sie bekam.



Re: Armenviertel von Amerika

Sebastian hoffte das ihm die Arbeit ablenken würde, aber warum machte er sich jetzt denn schon so verrückt? Sheila war nicht schwanger, also könnte es ihnen Beiden doch egal sein oder? Er stand wieder auf und sah aus dem fenster. " Was tun wir jetzt?" fragte er dann nach. Ihm war Langweilig und das war nie gut. Dann machte er blödsinn und bekam wieder ärger von Phil.

Re: Armenviertel von Amerika

Sheila kam nach einigen Diskussionen mit ihrer Familie am nächsten Tag doch mit Sebastian mit. Klar sie sah Sebastian den Tag über gar nicht aber sie suchte sich ja auch ihre Kunden und kam nur Abends zurück um gegen die Wand gelehnt auf Sebastian zu warten. Wenn er nicht kam schlief sie irgendwann ein, wenn er kam kuschelte sie sich eng in seine Arme und schlief dann. Wenn sie aufwachte war er meist weg, deshalb wenn sie ihn sah suchte sie immer sofort seine Nähe. Die Tage allerdings zogen sich extrem hin und endlich war der Tag gekommen heute konnte sie endlich sich einen Text kaufen.