Re: Beauty And A Beat
"Natürlich hat er dich lieb, Leya, sehr sogar!", meinte HUnter und strich Leya leicht durchs Haar, "Und er kommt ja auch bald wieder, wenn er will.. aber er hat's Momenan nicht einfach, Schatz!"
"Natürlich hat er dich lieb, Leya, sehr sogar!", meinte HUnter und strich Leya leicht durchs Haar, "Und er kommt ja auch bald wieder, wenn er will.. aber er hat's Momenan nicht einfach, Schatz!"
" Aber wenn er mich lieb hat warum ist er nicht da und beschütz mich vor dem gewitter. Ich hab angst vor Blitz und Donner. Dass ist immer so laut und hell. Ich will zu Sebbie!" befand sie.
"Momentan haben wir kein Gewitter, ley!", meinte Hunter nur und hob sie von einen auf den anderen Arm, "Und wenn dann rufen wir ihn an und er erzählt dir eine geschihcte bis du eingeschlafen bist!"
" nein, dass geht nicht. Du hast keine Ahnung was man bei gewitter macht! Ich will keine Geschichte hören. Ich will dass sebbie wieder da ist! Hol ihn her oder ich halte solange die Luft an!" Sie atmete tief und hielt dann die Luft an.
"so wird das nichts Kleine!", meinte Hunter leise, "ich will ihn ja auch hier haben, aber ich halte es für besser, wenn er ein wenig abstand bekommt!"
Leya hielt immer noch die Luft an. Hunter sollte ihr ihren Sebbie wiederbringen oder sie hielt ein ganzes Leben lang die Luft an. Sie wusste nicht dass das gar nicht geht. Mehr als ihren Bruder wollte sie doch gar nicht.
Hunter seufzte. "Er kommt ja wieder, Schatz!", versprach er Leya und wippte sie auf seinem Arm leicht hin und her. Wieder seufzte er und sah sich in seiner Wohnung um. Es war so ruhig hier, jetzt wo Leya schwieg und Bastian nicht gleich aus einer Tür kam.
Leya hielt immer noch die Luft an und wurde schon blau. Langsam sollte Hunter mal etwas machen. Mit ihr dahin fahren vielleicht? Sebastian lag in seinem Zimmer und zündete sich einfach mal eine Zigarette an. Diese warf er auf den Boden.
Hunter stellte Leya auf seiner Kormode im Flur ab. "Leya!", meinte er strenger, "Ihm geht es gut und du wirst ih wieder sehen! Aber jetzt hör auf mit diesem Luft anhalten!", mahnte er sie etwas lauter. Mit Sebastian war nur der kleine Vincent im Haus, der in seinem zimmer spielte.
Er verändert sich hier und nahm sich sein Feuerzeug. Er wollte raus hier. Deshalb zündete er die Gardinen und alles in allem sein ganzes Zimmer an. Warum man ihn überhaupt gezwungen hatte hier her zu gehen? Er wollte nicht, sah dass denn keiner?