HUnter schüttelte den Kopf und deckte dann schon einmal den Tisch. Leya hatte zwar heute Mittag schon etwas gegessen, aber das war auch schon eine Weile her. also entschied er sich sie nochmal zu wecken. Vorsichtig öffnete er die tür und setzte sich auf den Bettran. Sanft weckte er sie. "Hey, Schlafmütze"
Leya drehte ich hin und her und öffnete dann ihre kleinen Äuglein. Als sie Hunter erblickte strahlte sie. Da sie allerdings noch müde waren, rieb sie sich die Augen und gähnte leise. " Ich hab dich lieb!" sagte sie und drückte Hunter.
Hunter strich ihr übers Haar. "Ich hab dich auch lieb!", bestätigte er Leya mit sanfter Stimme, "Hast du Hunger? Ich hab für deien bruder eine Überraschung zum Abendessen gemacht!", verriet er ihr, da sie Überraschungen ja scheinbar mochte.
" Eine Überraschung? Was ist es denn?" fragte Leya begeistert und stand vom bett auf. Sebastian war mittlerweile fertig mit Duschen und trat aus dieser. dann zog er sich an und verließ das bad.
Hunter drehte sich zu Leya um: "Komm Huckepack, dann gehen wir in die Küche!" Er hielt Leya fest und stand auf. "Er hat sich doch heute Morgen französische Käsebuagetts und einen guten Wein gewünscht!", verrit Hunter der kleinen.
Leya sprang förmlich auf Hunter drauf. " Hüha Pferdchen!" rief sie erfreut. Sebastian suchte Hunter währenddessen, fand ihn aber nicht. Wo konnte er denn nur stecken? Er wusste es nicht.
Hunter wirrte, wenigstens versuchte er es und ging dann los, zurück in den Wohnbereich. "Hast du großen Hunger, oder ehr kleinen?", fragte er seine Reiterin.
" Großen!" rief leya und hielt sich so gut es ging an Hunter fest. Dann kamen sie isn Wohnzimmer. " GUten Morgen Leya!2 begrüßte Sebastian seine schwester. Diese überhörte ihn jedoch.
"Na dann setzten wir dich erstmal an den Tisch und ich schaun noch mal nach dem Essen!", Hunter angelte das kleine Mädchen von seinem Rücken und setzte es auf einen Küchenstuhl. Als Hunter an Sebastianvorbei kam wuschelte er ihm durchs Haar: "Na, hat die Dusche gut getan?"
" Leya ließ sich brav auf den Platz setzen und schlenderte mit den beinen vor und zurück. dass machte Spaß. " Hör auf damit!" zischte Sebastian sauer und machte sich die haare wieder so, wie er sie immer trug. War ja zum kotzen.