Hunter seufzte. Er hätte sich gern um Sebastian gekuschelt, wenn Leya wieder geschlafen hätte. Er drehte sich wieder auf die Seite in Sebastians Richtung und legte die Arme um Beide. Vorsichtig legte er seine Wange an die Von Sebastian.
" Sebbie nicht weinen. Es ist doch alles gut und ich hatte nur einen Albtraum!" erklärte Leya, weil sie dachte dass seb deswegen weint. " Hunter mach was, dass wollte ich nicht!"" Shhh, Leya es ist nicht deine Schuld. Du warst es nicht!" sagte Sebastian und sie nickte, bevor sie sich an sebastian kuschelte und einschlief.
Hunter fuhr Sebastian sanft über den Arm. "Willst du drüber reden?", fragte er Sebastian leise, nachdem Leya wieder eingeschlafen war.
Sebastian sah zu Hunter auf. " Es tut mir weh. Der bloße Gedanke an sie. Dann höre ich dass was Leya sagt und....ich schaffe dass nicht. Ich kann nicht gleichzeitig mutter, Vater und Bruder für sie sein und Schüler. Dass geht nicht!"
HUnter strich Sebastian weiter beruhigend über den Arm. " Dann... du solltest nur Bruder und Schüler sein müssen, Bas! NIcht der Elternersatz! UNd du solltest nicht den Anhänger deiner Mutter verkaufen müssen, um deiner Schwester was bieten zu können!"
" Ja Hunter. Ich sollte so vieles nicht, aber ich bin verzweifelt. Was soll ich denn machen? Auf dauer wird dass mit dem bei dir wohnen auch Nichts. Wir können nicht ewig hier bleiben!" Dann seufzte er mit Tränen in den Augen. " Ich habe ihn aber getauscht! dass kann ich nicht mehr rückgängig!" murmelte er und schlief dann auch ein. Wenigstens hatte er so für einen Moment den Kuss vergessen.
Hunter küsste sanft Sebastians Stirn, so wie bei seiner kleinen Schwester zuvor. "Wieso denn nicht?", fragte er leise , doch Bas war schon wieder eingeschlafen. Wenigstens schliefen die zwei jetzt wieder. Er drückte beider näher an sich und schlief dann auch endlich ein.
Sebastian schlief wieder und träumte von ihren Eltern. Er weinter hefig im Schlaf und beruhigte sich. Dann wälzte er sich im Schlaf hin und her. Wieder ruhe. Es ging hin und her, als ob er sich nicht mal selber sicher war, was er wollte.
Hunter hielt Sebastian die ganze nacht über im Arm, bekam am nächsten Morgen aber nicht mehr viel von dem mit, was Sebastian nachts über für Träumerein hatte. Er stand schon wieder in der Küche und machte für Leya und Sebastian Frühstück.
Sebastian schreckte von seinem Albtraum auf und saß schweißgebadet im auf dem Sofa. Leya schlief wie ein kleiner Engel und er fuhr sich übers Gesicht. Man war er müde und seine Albträume schrecklich.