Re: Late Shift
"Es gibt ja leider ab und zu immer ein paar nervige Ex Freundinnen, die nicht so ganz verstehen das ich nun deine Freundin bin," erklärte sie ihm warum sie das wissen wollte und machte sich nebenbei ein wenig über seinen Hals her.
"Es gibt ja leider ab und zu immer ein paar nervige Ex Freundinnen, die nicht so ganz verstehen das ich nun deine Freundin bin," erklärte sie ihm warum sie das wissen wollte und machte sich nebenbei ein wenig über seinen Hals her.
"Nein, glaub mir, du wirst deinen Platz nicht verteidigen müssen. Ganz sicher nicht.", sagte Wes leise und stöhnte. Er hing ein wenig seinen Gedanken nach, während Sheila ihn verwöhnte.
Das ganz sicher nicht, verwunderte sie etwas aber sie ließ es vorerst auf sich beruhen und markierte lieber seinen Hals für sich etwas was er ja schon bei ihr gemacht hatte mehr als deutlich.
Wes stöhnte leise. Er hatte eine unruhige Vergangenheit, das wusste er selbst am Besten. Camden wollte ihn einfach nur beschützen und auf ihn aufpassen. Da musste Sheila leider durch.
Zufrieden ließ sie von seinem Hals ab und betrachtete diesen. So konnte sie ihn morgen gehen lassen, deutlicher ging es nun wirklich nicht. Ihr persönlich machte das alles nichts aus, sie fand den Beschützerinstinkt süß auch wen sie jetzt schon wusste das es gut war das die Brüder nicht alles über sie wussten dann wären nämlich die Alarmglocken angegangen.
Er zog sie zu sich und küsste sie. "Lass uns schlafen, ja?", fragte er sie leise. Es war ein langer Tag gewesen und auch wenn se morgen ging, hoffte er, dass es ihr gefallen hatte.
"Du musst mir morgen noch deine Telefonnunmmer geben bevor ich gehe," erinnerte sie ihn noch daran sonst würden sie Schwierigkeiten bekommen in Kontakt zu bleiben. Aber jetzt wollte sie wirklich einfach nur etwas schlafen und schloss an ihn gekuschelt die Augen.
"Mach ich, keine Sorge, Süße." Wes küsste ihre Stirn, dann schloss er die Augen. "Du kannst auch meine Email-Adresse haben. Und wo ich arbeite weißt du ja.,", murmelte er und gähnte.
"Ja weiß ich, ich bin nur am Wochenende in England da geht leider nur Anrufen oder eine E-Mail schreiben," erklärte sie ihm wobei sie es bevorzugen würde seine Stimme zu hören.
"Hm okay. Ich hab Spätschicht. Aber das ist okay." Er legte einen Arm um sie und drückte sie an sich. "Wir kommen schon irgendwie zusammen, Schatz.", meinte er optimistisch.