Sheila verzog das Gesicht bei seinen Worten, zwar wollte sie nicht heiraten dennoch so etwas fand auch sie schrecklich. Auch wenn sie nicht ganz verstand warum sie hinter seinem Geld her war ein Assistenzarzt verdiente ja jetzt auch nicht die Welt. Schweigend ließ sie sich neben ihm auf dem Bett nieder und zog ihn in ihre Arme.
Wes lehnte sich an sie. "Der Nachteil ein Montgomery zu sein.", murmelte er leise. Deshalb hat Camden dich so ausgefragt. Er will nicht, dass mir noch einmal so eine Scheiße passiert."
"Dann hoffe ich das ich ihn etwas beruhigen konnte. Ich brauche keinen Mann mit Geld, mir ist das ziemlich egal. Ich möchte nur jemanden der mich liebt mehr nicht," sprach sie sanft und legte vorsichtig seine Hand über ihr Herz. "Ich werde dir niemals so etwas antun," versprach sie ihm ernst.
Wes hob den Kopf. Er sah ihr in die Augen. "Ich weiß. Du bist nicht so, dass spüre ich. Und...ich liebe dich.", sagte er dann und küsste sie zärtlich, während er ihr über die Wange strich.
Sheila war im ersten Moment wie erstarrt, damit war sie nun wirklich erfordert. Ihr Kopf schwirrte von diesen einfachen drei Worten weswegen sie im ersten Moment den Kuss auch nicht erwiderte sondern einfach nur in seine Augen starrte. Erst nach einigen Sekunden bewegte sie ganz vorsichtig ihre Lippen gegen seine und erwiderte den Kuss mit solch einer Leidenschaft das es sie selbst überraschte.
Als sie ihn einfach nur anstarrte und den Kuss nicht erwiderte, wurde er nervös und unsicher. Er hatte es einfach versaut. Dass er auch nicht die Klappe halten konnte. Genau davor hatte er Angst. Doch dann erwiderte sie den Kuss und sein Herz schlug schneller.
Leise stöhnte sie in den Kuss hinein und zog ihn näher zu sich, sie war immer noch ein wenig geflasht von seinen Worten. "Ich liebe dich," flüsterte sie gegen seine Lippen und befreite sich damit selbst von dieser Last des Schweigens.
Als er diese Worte hörte, begann er zu strahlen und seine Augen funkelten. Er vertiefte den Kuss und zog sie auf seinen Schoß. Eine Hand in ihrem Haar zog sie noch enger an sich.
Sheila nahm auf seinem Schoss platz, wurde immer näher von ihm an sich gezogen aber auch sie kuschelte sich immer näher an ihn. Keuchte immer wieder leise in den Kuss hinein und öffnete nach einziger Zeit auffordernd ihren Mund für ihn.
Seine Zunge glitt über ihre Lippe und stupste dann ihre eigene an. Umspielte Sheilas Zunge und forderte sie zum Spielen auf. Ihre Küsse wurden leidenschaftlicher und sie unterbrachen ihn nur, als er ihr Oberteil auszog.