Wes sah einmal auf die Karte und suchte sich sofort etwas aus. Es sprang ihm ins Auge. Während Sheila bestellte, streckte er sich etwas auf dem Bett. Die Sonne schien genau darauf und er räkelte sich im Licht. Spirit lag in seinem Körbchen und schlief.
Sheila war grade beim bestellen als ihr Blick bei ihrem Freund hängen blieb. Gott hatte es wirklich gut mit ihm gemeint denn mein Gott sein Anblick warf sie immer wieder aufs neue um. Sie hatte schon gewusst warum sie ihn unbedingt wollte.
Wes schloss die Augen und entspannte sich in der Sonne. Wie eine kleine Katze, genau so grazil und elegant, lag er auf dem Bett und wartete darauf, dass sie mit der Bestellung fertig war. Nun war sein Shirt das, was hochgerutscht war.
Sheila war für einen Moment abgelenkt und der Typ am Telefon sprach sie bestimmt fünf mal an ehe sie endlich reagierte. Schnell riss sie sich von dem Anblick ihres Freundes los denn sonst konnte sie das bestellen vergessen.
Wes öffnete ein Auge und sah zu ihr. Immerhin hörte er, dass sie ins Stocken gekommen war. Ein Grinsen umspielte seine Lippen und er streckte sich noch mehr, damit sein Shirt noch höher rutschte.
Für Sheila war das ernsthaft ein Problem vorallem weil sie wusste wie er ohne Klamotten aussah und wenn sie daran dachte dann erinnerte sie sich daran wie er sich tief in ihr versenkt hatte und was das mit ihrem Körper machte konnte sich wohl jeder denken.
In der Sonne wurde es ganz schön warm, aber er ging nicht weg. Stattdessen zog er sich sein Shirt über den Kopf und sonnte sich ohne vom Bett aufzustehen. Wes mochte die Wärme sehr.
Sheila keuchte leise und drehte sich abrupt um. Sie ging zur Terrasse, ernsthaft das war wirklich zu viel für ihre Hormone. Wahrscheinlich wunderte der Mann am Telefon sich grade etwas denn sie musste sich erst mal sammeln ehe sie fertig bestellen konnte.
Zufrieden grinsend schloss Wes seine Augen wieder und entspannte sich in der Sonne. Sie sah ihm ja eh nicht mehr zu, dann machte es keinen Spaß. Er reizte sie manchmal ganz gerne und neckte sie.
Als Sheila endlich fertig bestellt hatte, kicherte das Personal am anderen Ende der Leitung schon die dachten grade wahrscheinlich sie würde sonst was hier machen. Peinlich berührt legte sie auf, bevor sie sich noch mehr blamierte.