Sie hoffte einfach das die Zeit dafür sorgen würde das die zwei gut mit einander klar kamen. Denn irgendwann wenn auch nicht in den nächsten Jahren würde sie sich fester an ihn binden wollen und da musste ihr Sohn dann halt mitziehen.
Man musste sehen wie sich alles entwickelte, aber Wes sah keinen Grund warum sie nicht miteinander auskommen sollten. Er liebte Sheila und wollte bei ihr bleiben, also akzeptierte er ihren Sohn.
Sie fand es sehr großzügig von ihm. Zwar hatte sie noch nie einem ihren Sohn vorgestellt aber sie hatte schon gehört das viele Männer mit fremden Kinder Probleme hatten vorallem wenn die Frau keine weiteren haben wollte.
Wes wollte zwar eigene Kinder, aber wenn sie nicht wollte akzeptierte er das und bemutterte weiterhin seinen Kleinen. Der schien ja momentan eh in einer schwierigen Phase zu sein.
Irgendwann schlief Sheila über ihre ganzen Gedanken ein und wurde auch nicht wach von dem Klopfen an der Tür. Sie bekamen nämlich das frühstück dieses Mal aufs Zimmer gebracht.
Wes wurde auch nicht geweckt vom Klopfen. Erst als das Telefon klingelte, wurde er wach und nahm verschlafen ab. Er rieb sich die Augen und quälte sich aus dem Bett um dem Kellner die Tür zu öffnen.
Sheila wachte auch davon nicht auf und schlief in Ruhe weiter. Was auch der Grund war das sie sich natürlich nicht wieder angezogen hatte, immerhin war sie gestern nackt nach dem Sex eingeschlafen.
Wes trug nur seine Boxershorts und nahm dem Kellner das Frühstückswägelchen ab. Er schob es ins Zimmer und verabschiedete sich. Dann kroch er wieder zu Sheila ins Bett.
Diese war mittlerweile durch den Lärm des Wagens aufgewacht aber noch so im Halbschlaf das sie sobald Wes wieder da lag ihn an sich zog und dann auch schon wieder weg war.
Wes schlief auch noch einmal ein. Er war müde und geweckt worden. Es war sein gutes Recht zu schmusen und noch etwas zu schlafen. Fand er zumindest.