Re: Late Shift
"Sie ist anders als Meredith." "Das weiß ich. Es geht mir auch nicht darum, dass es vielleicht zu schnell ist. Aber ich will, dass es dir gut geht. Bist du glücklich? Mehr will ich nicht."
"Sie ist anders als Meredith." "Das weiß ich. Es geht mir auch nicht darum, dass es vielleicht zu schnell ist. Aber ich will, dass es dir gut geht. Bist du glücklich? Mehr will ich nicht."
Da ihr Sohn anscheinend von seinem Vater geträumt hatte und Sheila darauf folgendend nicht loslassen wollte, ging sie sowieso erst einmal nirgendwo hin. sanft strich sie ihm weiterhin über den Rücken und hoffte das er bald weiter schlief denn jetzt wo er wach war, war er sehr weinerlich und knatschig.
Wes und Camden unterhielten sich noch etwas. Camden wollte nur sicher gehen, dass sein Bruder glücklich wurde. Mehr wollte er nicht. Und er mochte Sheila ja irgendwie.
Da ihr Sohn partout nicht mehr einschlafen konnte fragte sie Joy entschuldigend wo ihre Küche war damit sie Jamie etwas heißen Tee mit Honig machen konnte, das bewirkte bei ihm Wunder. Der schwierige Teil war aufzustehen und ihn mit sich in die Küche zu tragen. Er war halt schon etwas größer und wog dementsprechend auch mehr was Sheila wirklich viel viel Kraft kostete. In der Küche angekommen setzte sie ihn vorsichtig auf er Küchentheke ab und machte ihm seinen Tee.
Wes kam wieder die Treppe herunter. "Hey, Schatz.", meinte er und küsste seine Freundin einmal, ehe er sich an die Theke neben Jamie setzte. "Habt ihr noch Hunger?"
"Hey Darling ich dachte du bist oben?" begrüßte sie ihn lächelnd. "Nein wir sind beide satt allerdings kann der Herr hier nicht mehr so gut einschlafen aber es ist eigentlich Zeit für seinen Mittagsschlaf. Deshalb dachte ich ich koche ihm einen Tee mit Honig, nur will er mich leider nicht loslassen dafür," erklärte sie ihm lächelnd und zeigte auf Jamies Hand mit der er sich an seiner Mutter festhielt.
"Dann mach ich dir den Tee.", sagte Wes und suchte sich alles zusammen, was der Kleine brauchen konnte. Sogar eine bunte Kindertasse hatte er dann und lächelte Sheila an.
Sheila lächelte ihn dankbar an und schickte ihm einen kleinen Luftkuss zu, während sie sanft mit ihrem Sohn sprach der eindeutig grade ziemlich knatschig war und nicht hören wollte.
Wes streichelte Jamie über den Kopf und lächelte ihn an. "Willst du noch was, Süßer?", fragte er den Sohn seiner Freundin. r mochte das Kind wirklich.
Im Moment wollte Jamie anscheinend nur seine Mama, nur hatte diese einfach nicht die Kraft ihn überall hinzu tragen. "Ich will auf Mamas Arme," verkündete er Wes. Er war da sturr und zog immer wieder an ihrem Kleid. Seufzend nahm sie ihn also schließlich wieder hoch in ihre Arme, nachdem sie geprüft hatte ob der Tee nicht zu heiß war für ihn.