Re: Late Shift
Sheila stieg sofort aus als sie zurück an der Uni waren, mittlerweile nervten diese Fragen sie. Vorallem die Mädchen die unbedingt wissen wollte woher sie ihn kannte, was er machte, wie er aussah nervten sie.
Sheila stieg sofort aus als sie zurück an der Uni waren, mittlerweile nervten diese Fragen sie. Vorallem die Mädchen die unbedingt wissen wollte woher sie ihn kannte, was er machte, wie er aussah nervten sie.
Camden schrieb eine Nachricht zurück, als er Sheilas SMS bekam. "Ich bin entlassen. Worüber willst du reden?", schrieb er recht zurückhaltend.
"Über die Sache gestern, ich würde es ungern am Handy klären das etwas unpersönlich, keine Sorge ich reis dir nicht den Kopf ab," schrieb sie zurück und wurde auch prompt von einem der Mädchen gefragt ob sie mit ihrem Verlobten schrieb oh gott ihr Mann hatte neue Fangirls.
"Wir können uns treffen. Wann passt es dir? Du kannst zu uns kommen, ich bin noch krank.", schrieb Camden zurück. Er war misstrauisch gegenüber Fremden und Sheila war immer noch eine Fremde.
"Wann immer es dir Recht ist, ich hab mir grade frei genommen," schrieb sie zurück, weil sie grade wirklich flüchtete gott sie wollte nur heiraten und keinen aus dm Gefängnis befreien. Die dauernden warum fragen und Zweifel störten sie.
"Dann komm vorbei. Ich bin eh allein, Joy und Alec müssen arbeiten. Aber Ley kommt nach der Schicht. Der hat so komischen Dienst heute." Camden saß derweil mit Joy im Auto und fuhr nach Hause.
Sheila sagte der Sekräterin in der Uni das es ihr nicht gut ging, was da sie ja eine Bescheinigung ihrer geistlichen Probleme hatte diese auch nicht nachprüfen konnte. Also konnte sie gehen und fuhr auch gleich los zu dem Haus von Alec Familie.
Da es Camden wieder besser ging konnte man ihn alleine lassen. Er saß vorm Fernseher und schaute Cartoons. Was Sheila wohl besprechen wollte? Er wusste es nicht wirklich.
"Eigentlich wollte sie sich nur persönlich entschuldigen, vielleicht würde sie ihm auch erzählen warum das bei ihr ab und zu vorkam das sie so austickte, damit er nicht dachte sie hätte was gegen ihn. Am Haus angekommen parkte sie und klingelte nach kurzem Zögern.
Camden stand auf und öffnete ihr die Tür. "Hallo.", sagte er schüchtern und sah sie an. "Komm rein." Er trat zur Seite und ließ sie ins Haus. Draußen wollte er nicht reden.