Re: Late Shift
Wes sah Sheila an und lachte. "Danke. Ich bin überzeugt davon du bekommst noch mehr zu hören, wenn du deinen Aufenthalt um eine Nacht verlängerst. So kann dein Arzt auch sicher gehen, dass es dir gut geht."
Wes sah Sheila an und lachte. "Danke. Ich bin überzeugt davon du bekommst noch mehr zu hören, wenn du deinen Aufenthalt um eine Nacht verlängerst. So kann dein Arzt auch sicher gehen, dass es dir gut geht."
"Ich soll also bleiben und wie gedenkst du mich zu beschäftigen ganze 24 Stunden lang?" raunte sie ihm leise zu und sah ihn mehr als nur neugierig an. Ihre Finger strichen sanft über seinen Oberarm.
"Ich find schon was.", versprach er ihr und lächelte sie charmant an. Wieder küsste er sie, diesmal sanft und liebevoll. Sanft strich er mit seinem Daumen über ihre Wange.
"Ich denke dann könnte ich mal eine Ausnahme machen für dich und meinen Aufenthalt hier bei dir um eine Nacht verlängern," flüsterte sie ihm zu, während sie ihre Wange an seine Hand schmiegte.
"Das würde mich sehr freuen. Das Gästezimmer könnte ich für dich vorbereiten.", scherzte er und seine Augen funkelten voller Schalk. Wieder küsste er sie liebevoll und strich ihr durchs Haar.
"Also wenn dann bestehe ich aber drauf bei dir zu schlafen mein Lieber, sonst bleibe ich hier nicht," warnte sie ihn spielerisch vor und knuffte ihn dafür leicht in die Seite.
"Du willst bei mir schlafen? Nun, ich denke das ließe sich einrichten." Er sah ihr in die Augen und lachte, als sie ihn knuffte. "Manchmal bist du süß, Kleine.", bemerkte er.
"Ich bin nicht deine Kleine," murrte sie denn sie war nicht die Kleine. Obwohl sie hatte irgendwie nicht spezifisch etwas gegen den Begriff sein zu sein, was sie selbst verwirrte.
"Du bist jünger als ich, also kleiner. Und ich hab nie gesagt, dass du mein bist, aber wenn du darauf besteht, meine Kleine." Er löste sich von ihr und ging in die Küche um in den Kühlschrank zu schauen. Er konnte später was kochen, sie konnten aber auch was bestellen.
"Das Kleine gefällt mir trotzdem nicht," grummelte sie weiter und folgte ihm auch grummelnd in die Küche, wo sie sich noch einen weiteren Kaffee nahm, sie war halt einfach ein Kaffeejunkie.