Re: Late Shift
Wes ging dazwischen und befreite sie aus seinem Griff. "Wage es nie wieder meine Frau so anzufassen. Lass sie ihr eigenes Leben leben und leb du deins! Und das möglichst woanders!"
Wes ging dazwischen und befreite sie aus seinem Griff. "Wage es nie wieder meine Frau so anzufassen. Lass sie ihr eigenes Leben leben und leb du deins! Und das möglichst woanders!"
"Das würde ich ja wenn du sie ihr Leben leben lassen würdest, wir wissen doch alle das sie eigentlich nur dein Leben siehst" sprach Felix wütend, er wurde umso sauerer als sich Sheila leicht hinter Wes verbarg.
"Du kennst mich doch gar nicht.", sagte Wes ruhig. "Wie kannst du das dann beurteilen?" Camden hatte aufgehört zu tanzen und kam zu ihnen. "Was geht denn hier ab?"
Sheila hielt sich fest an Wes Hand, ihr Gesicht hatte sie an seiner Schulter verborgen. "Ernsthaft das fragst du noch schau sie dir doch an sie ist mit Leib und Seele Engländerin als sie zu uns an die Uni kam wollte sie unbedingt wieder zurück und jetzt auf einmal erzählt sie das sie Medizin studieren will und hier in der USA bleiben will und auf einmal heiratet sie obwohl sie noch am anfang betonte wie wenig sie davon hält."
"Menschen ändern sich.", sagte Wes und sah zu Sheila. "Bloß, weil man einmal was gesagt hat, muss man es nicht immer so machen.", meinte Camden.
"Verdammt nochmal diese Frau gibt sich doch auf für dich, bei mir hätte sie es viel besser. Sheila versteh doch Liebes ich kann dir alles bieten was du dir wünschst," versuchte er auf Sheila einzureden die sich aber nur noch fester an Wes Arm klammerte.
"Sie liebt dich aber nicht!", sagte Wes etwas verdammt Wahres. "Und Liebe kann man nicht erkaufen. Also gib es auf. Ein schönes Leben ohne Liebe bringt nichts."
Sheilas Finger verwebten sich mit seinen und sie spielte mit seinem Ring. "Ich bin verheiratet Felix das habe ich dir auch gesagt ich gehöre meinem Mann.
"Wir gehören zueinander. Wenn sie nach England will, gehe ich mit und umgekehrt. Das ist in einer Ehe so.", meinte Wes.
Sheila nickte und sah Felix entschuldigend an er tat ihr Leid aber so war es halt und entweder er akzeptierte das oder sie konnten nicht befreundet sein obwohl das schon schwierig war seit dem wes von ihm wusste