Wes hielt seine Hände fest. "Hey, mein Süßer, nicht schlagen. Es ist doch alles gut.", sagte er und ging sicher, dass er keinen Schlag von Sebastian abbekam. David brachte das Essen und stellte es auf den Nachttisch ab."Gute Besserung.", wünschte er.
Jetzt wahren die Riesenfische verschwunden, kamen Killerkarnickel und verfolgten sie. So schlitterte Sebastian mit den Gummibärchen und dem rosanen Nilpferd den Vulkan runter und sie fanden sich plötzlich im Schnee wieder. Da kam ihm ein Rudel 5en entgegen und sie rannten durch den Schnee und fielen dann in einen Abgrund. Sebastian schrie, da sie echt fielen und man das tat. Dann kamen sie unten auf und sein ganzer Körper glühte ihm förmlich vor schmerzen.
Wes versuchte ihn zu beruhigen. Scheinbat träumte Sebastian was ganz komisches. David verabschiedete sich wieder. Er hatte eh noch Basketballtraining. So konnte Wes sich um Sebastian kümmern. Er machte den Waschlappen wieder feucht und legte ihm den wieder auf die Stirn. Dann machte er Wadenwickel für seinen Mann.
Sebastian rappelte sich im Schlaf auf und war dann.....bei sich zu Hause? Alle waren da. Dann wurde es plötzlich dunkel um ihn und er hörte Stimmen. Seine? und die seines vaters? Dann durchlief er eine Nacht bei sich zu Hause und fing furchtbar an zu weinen. Dann schlug er wieder wie wild um sich und schrie. Nun redete er mit Wes, aber in einer Sprache die selbst Sebastian eigentlich nicht konnte. Wes wahrscheinlich auch nicht.
Wes weckte ihn. "Seb! Seb, wach auf! Seb!" Erholen im Schlaf gut und schön, aber das war doch keine Erholung, wenn er sich so gebärdete. Also seufzte er und strich Sebastian über die Wange, als er aufwachte. "Hier, trink mal was. Nicht, dass du austrocknest."
Alles verschwand und langsam wachte Sebastian wieder auf. Seine Augenlider flackerten und er öffnete diese. Er brauchte lange um zu begreifen. Träumte er jetzt auch oder nicht? Wasser? Trinken? Er war total durcheinander. Dennoch versuchte er das Wasser zu nehmen und trank etwas daraus. Auch wenn es vielleicht nur ein Traums ein könnte.
"Keine Sorge, Liebling, du bist sicher. Und immer noch in Dalton, bei mir.Ich kümmere mich um dich und habe dich geweckt, weil du so geschrien hast und um dich geschlagen.", fasste Wes einfach mal zusammen, was so passiert war. Damit Sebastian einen Überblick hatte.
" Ähm...okay!" sagte Sebastian und nickte immer noch verwirrt. Dann lehnte er sich zurück. " Kannst du Flint holen? Bitte!" bat er nun seinen Mann. Er hatte ihm weh getan, dafür wollte sich Sebastian nun entschuldigen. Kurz schloss er die Augen und trank einen Schluck.
"Ja, mach ich." Wes stand auf und verließ das Zimmer. Bei Flint angekommen, klopfte er an die Tür. Nach kurzer Zeit öffnete Flint ihm lächelnd die Tür. "Hi, was gibt's?", fragte er. "Sebastian will dich sehen." "Oh? Ich komm gleich. Sag ihm das." Wes nickte, verdrehte aber im Weggehen die Augen. War er hier der Bote?
" Danke!" sagte Sebastian und schloss während der zeit die Augen. Man war er müde. Ein Glück senkte sich sein Fieber etwas. erneut griff er nach der Wasserflasche und trank diesmal ein wenig mehr als zuvor. Wes kümmerte sich rührend um ihn. Dafür liebte er ihn umso mehr. Irgendwann ging die Türe auf, aber da war er wieder einegschlafen. Man er wollte doch wach bleiben.