Glee Rollenspiel - Neben-RPG

New Friendships

Re: New Friendships

"Ihr habt es auch nicht so mit dem Anklopfen, oder?", fragte Wes und zog tadelnd eine Augenbraue hoch. "Was für eine Frage, Jeff. Sieht er so aus? Vermittelt dir irgendetwas den Eindruck, dass es ihm gut geht? Ich mag dich, aber manchmal könnt ich dir den Hals umdrehen."



Re: New Friendships

" Wir dürfen dass nicht wahr Seb!" meinte Jeff überzeugt und sah zu Sebastian. " Okay, wann soll ich euch dass erlaubt haben?" stellte dieser die Gegenfrage. " Gar nicht, wir sind Freunde und dürfen auch ohne anklopfen reinkommen!" stellte Jeff desweiteren klar. " Wirklich? Dann macht Ruby ja was falsch, wenn selbst er klopft!" warf Sebastian ein. " Hier wird Niemandens Hals umgedreht Wes, nicht in meinem Zimmer und Jeff, mich nervt es nur, dass ich immer noch hier bleiben muss. Mehr nicht!" sagte er. Die Beiden würden noch früher oder später herausfinden. dass es ihm nicht gut geht und den Grund dafür. " Jetzt geht bitte!"




Re: New Friendships

Wes verdrehte die Augen. "Na, wenn du meinst." Misstrauisch beäugte Jeff ihn. "Wo ist dein Hammer?", fragte er. Wes grinste. "Da, wo du ihn nicht findest, ich aber jederzeit zuschlagen kann.", drohte er spaßeshalber. Jeff ging lieber stiften. Auf eine Begegnung mit Wes' Hammer hatte er keine Lust. Das war nur schmerzhaft.



Re: New Friendships

" Hammer?" fragte Sebastian leicht verwirrt, aber dennoch lächelnd. " Okay, ihr seid Alle echt nicht normal, aber kennt man euch Anders?" fügte er an und ihm kam etwas in den Sinn. " Können deine Freunde auch einfach in dein Zimmer kommen, wenn es denen gerade passt oder klopfen sie an? Ich weiß nämlich nicht woher Jeff dass hat, nicht anklopfen zu müssen."



Re: New Friendships

"David macht es.", erwiderte Wes lachend. "Eigentlich klopft hier nie jemand an. Wenn dann ist es wirklich die Ausnahme. Heißt aber nicht, dass ich das gutfinde. Ab und an muss man sie zügeln, sonst werden sie übermütig." Jetzt klang Wes nicht mehr wie der große Bruder, sondern der Vater der ganzen Bagage. Aber die anderen waren es ja gewohnt. 



Re: New Friendships

" Naja gut David ist aber dein bester Kumpel!" meinte Sebastian und es klopfte an der Tür. " Bin ich die Post oder wie?" lies er hier verlauten. " Nein, ich bring dir die Post!" sagte jemand und eine Frau trat ein. " Was hast du denn und wie gehts dir?" fragte Sebastian. " Mir gehts gut, du könntest auch mal wieder vorbeikommen und ich hab einen Umschlag und eine Zeitung für dich!" sie legte es ihm aufs Bett. " Ich muss aber wieder, wär schön wenn du mal wieder vorbeikommst!" Schon verschwand die person wieder.




Re: New Friendships

Normalerweise war es mehr als unüblich, dass den Schüler die Post bis ins Zimmer getragen wurde, weswegen Wes auch sehr verwundert war. "Wer war denn das?", fragte er mehr als neugierig nach, als die Dame wieder verschwunden war. Normalerweise mischte er sich nicht so in die Angelegenheiten anderer ein, aber jetzt war er halt neugierig. 



Re: New Friendships

"Ach nur eine sehr gute Freundin meiner Mum. Sie wohnt hier in Westerville und hat mehr oder weniger auf mich aufgepasst. Ich muss wirklich mal wieder zu ihr!" sagte Sebastian beiläufig und öffnete den Brief. " Ehrlich...ich will den zwar nicht öffnen, aber es könnte ja was wichtiges sein!" fügte er an. Er las ihn sich durch. " Ja ich hatte Recht!" Er legte Alles zur Seite. " Ich war mal eine zeitlang bei ihr und habe dort gewohnt. Ihr Kinder sind nett!"



Re: New Friendships

"Warum fragst du sie denn dann nicht mal nach dem Unfall? Sie als Freundin deiner Mutter müsste es doch wissen." Er sah wie Sebastian den Brief las. "Steht da was über deine Mutter?", fragte Wes sanft nach.



Re: New Friendships

" Ich brauch sie deshalb nicht danach fragen, weil sie schon für Alles vorgesorgt hat!" meinte Sebastian und sprach weiter. " Ja, der Ort, das Krankenhaus und die jeweiligen Zimmer. Dann noch die Besucherzeiten....deshalb geh ich mal schwer davon aus, dass sie dort war!" sagte er. " Interessant ist sicherlich auch der Artikel dazu in der Zeitung, aber momentan habe ich keine Lust die zu lesen!" Dafür, dass er so viel Schlimmes erfahren musste, hatte er sehr gute Laune.