Re: New Friendships
Sebastian sah Wes mit schmerzverzerrtem Gesicht an. " Mir tuen mein Bauch und mein Unterleib weh!" sagte er und setzte sich langsam aufs Bett. Er hatte eine vermutung woran es lag.
Sebastian sah Wes mit schmerzverzerrtem Gesicht an. " Mir tuen mein Bauch und mein Unterleib weh!" sagte er und setzte sich langsam aufs Bett. Er hatte eine vermutung woran es lag.
"Wärmflasche oder so etwas? meinst du, das hilft?" Was Wes nicht alles in seiner Hauspotheke hatte, man glaubte es ja kaum. Da konnte sich mancher Arzt ein beispiel dran nehmen,
" Ich hoffe es. Wenn du so liebt wärst und sie mir fertig machst!" bat Sebastian und wollte nur noch dass die Schmerzen aufhörten. Hatte er sie verdrängt oder war etwas wichtiger, dass er sie nicht bemerkt hatte?
Wes half Sebastian sich aufs Bett zu legen, dann machte er die Wärmflasche fertig und kam bald wieder zu ihm. Er reichte sie seinem Mann. Liebevoll küsste er ihr auf die Stirn.
Sebastian nahm die Wärmflasche entgegen. Er hoffte sie half. Nun sah er Wes an. " Ich geh nicht wieder alleine in einem fremden Land, abends spazieren!" legte er gleich einmal fest.
Wes runzelte die Stirn, sagte aber nichts. Stattdessen legte er sich neben Sebastian und strich ihm über die Wange. "Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr.", flüsterte er.
Sebastian hatte kurz die Augen geschlossen nur um sie dann wieder kurz zu öffnen. Man, warum konnte er es wes nicht einfach sagen oder aufschreiben? Er sah seinen Mann in die Augen. " Ich liebe dich auch!" brachte er heraus.
"Ich weiß." Wes lächelte ihn aufmunternd an."Schlaf ein bisschen. Alles wird gut.", sagte er und begann ein Schlaflied zu summen. Sebastian sollte ein klein wenig zur Ruhe kommen.
Die Wärmeflasche half etwas und auch Wes Gesang. Nach ein paar Augenblicken gelang es Sebastian wirklich ins Reich der Träume zu versinken. Er bewegte sich lieber nicht, sonst wäre der schmerz vielleicht zu groß. Er gab es nicht zu aber Angst hatte er jetzt. Große Angst.
Wes legte eine Hand auf Sebastians und hielt die Wärmflasche fest, damit diese nicht verrutschte. Als er sicher war, dass Sebastian schlief, nahm er sein Handy und wählte die zuletzt gewählte Nummer.